Planny: To-Do-Listen-App mit großem Update

Planny 8 kommt in neuem Design und mit neuen Funktionen

Über die To-Do-Listen-App Planny (App-Store-Link) haben wir schon mehrmals berichtet. Nun hat die beliebte Anwendung ein großes Update bekommen und kommt in neuem, benutzerfreundlichen Design und mit vereinfachten Funktionen daher. Das Update könnt ihr ab sofort im App Store laden.

Bei Planny legte der Entwickler Kevin Reutter bereits von Anfang an ein Hauptaugenmerk auf die Benutzerfreundlichkeit seiner Anwendung. In diesem Update beschert Reutter seiner App nun ein neues Design, das nach eigenen Angaben noch übersichtlicher und vor allem barriereärmer sein soll.


Zusätzlich wurde eine neue Fokus-Funktion eingeführt, die ablenkungsfreies Arbeiten ermöglichen möchte. Außerdem wurden bestimmte Funktionen miteinander kombiniert oder vereinfacht, sodass Nutzerinnen und Nutzer die App noch effizienter handhaben können sollen. Ein neues Onboarding wurde ebenfalls eingeführt.

Wichtige Änderungen auf einen Blick:

  • Einige unübersichtliche Workflows wurden entfernt. Das Setzen von Fokus-Timern wurde vereinfacht
  • Routinen wurden in den Einstellungsbildschirm verschoben, können aber auch zum Hauptmenü hinzugefügt werden
  • Der Bereich „Abschnitte“ wurde entfernt

Planny könnt ihr kostenlos im App Store laden. Einige Funktionen sind nur nach Abschluss eines Abos verfügbar. Planny+ ist für 19,99 Euro jährlich erhältlich. Die App läuft auf iPad, iPhone und Mac und ist auch in deutscher Sprachversion verfügbar.

‎Planny • Tagesplaner
‎Planny • Tagesplaner
Entwickler: Kevin Reutter
Preis: Kostenlos+
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Kommentare 7 Antworten

  1. Wieder so ein überflüssiger Beitrag, der im ersten Abschnitt das Wort „Abo“ vermissen lässt. Und viele der Leser (m/w/d) mussten bis zum Schluss des Beitrags lesen, damit sie wussten, dass es sie nicht interessiert…

    Wie vergraule ich Menschen, die mich am Leben halten. Der Beitrag war mal ein interessantes Beispiel. 👍🤷‍♂️
    Aber „Appgefahren“ ist ja nicht für die User (m/w/d) da, sondern für sich selbst.

    1. Was für’n Quatsch. Wenn Sie Wert auf die Abo-Frage legen, sehen Sie das doch in einem so kurzen Text auf einen Blick. Ansonsten gehört der mehrheitliche Rest der Interessierten vielleicht nicht zu den Abo-Hasser-Fanatikern?

  2. Ich würde einen deutlichen Hinweis auf ein Abo z.B. in der Headline auch sehr begrüßen. Dann können sich die Abo-Freunde noch genüsslich einrn Kaffee einschenken und einen neuen Artikel zu ihrem Lieblingsbezahlmodell genießen.

    1. Berichte über Apps, die ein Abo-Bezahlmodell haben, konsequent auffällig mit „ABO“ zu kennzeichnen, würde der Verbreitung solcher Apps schaden, weil sich dann manche poztntielle Käufer der Werbung entziehen.

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