Blux Camera: Diese Kamera-App spricht zum Nutzer

Eine Kamera, die mit dem Nutzer spricht? Geht nicht, gibt es nicht. Wir haben uns das neue Blux Camera angesehen.

ProCamera und Camera+ haben Konkurrenz bekommen. Blux Camera (App Store-Link) steht seit Anfang der Woche zum Download bereits und kann für 2,39 Euro auf iPhone 4/4S und dem neuen iPhone 5 installiert werden. Das 10 MB große Programm hat es wirklich in sich und bietet neben vielen Funktionen auch einige Überraschungen.

Fangen wir aber mit den Basics an. In Blux Camera kann man mit einfachen Gesten verschiedene Menüs erreichen, in denen man alle wichtigen Einstellungen vornehmen kann. Wischt man mit dem Finger von links nach rechts, kann man über vier Regler Sättigung, Kontrast, Helligkeit und Schärfe einstellen, wobei die Änderungen direkt im Live-Bild sichtbar werden.

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Umfrage: Lila Reflexionen bei Fotos mit dem iPhone 5

Mittlerweile hat sich Apple offiziell zu dem Thema „Lens Flares“ geäußert. Wie seht ihr die Geschichte?

Nach der Bearbeitung von einigen Support-Mails an verdutzte Kunden hat Apple nun auch eine offizielle Seite in der Support-Datenbank eingerichtet. Es dreht sich alles um einen Bildeffekt bei Fotografien mit dem iPhone 5, auf denen ein sehr heller Punkt (etwa die Sonne) auf dem Bild zu sehen ist. Ursache ist anscheinend das verwendete Saphir-Glas, denn bei einem Vergleichsbild mit dem iPhone 4 haben die Kollegen von Gizmodo den Fehler nicht nachstellen können.

Apple hat wie immer eine ganz einfache Lösung für das Problem gefunden: Die Sache sei normal. Bei kleinen Kameras (inklusive aller iPhones) seien diese Bildfehler einfach nicht zu vermeiden, wenn eine starke Lichtquelle außerhalb des Bildausschnitts liegen würde. In diesem Fall soll es helfen, eine anderen Bildausschnitt auszuwählen, um die Lichtreflexion zu verhindern.

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Cinefy: Eine preisgünstige Alternative zu iMovie und Co.?

Videos aufnehmen und bearbeiten ist spätestens seit der Full HD-Unterstützung der iDevices ein ernsthaftes Thema geworden.

Mit der just erschienenen App Cinefy (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch soll man nun auf schnellste Art und Weise seine Videoclips bearbeiten und mit einer Menge aufregender Effekte versehen können. Derzeit kann Cinefy für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden – aufgrund des benötigten Speicherplatzes von ganzen 972 MB kann man den Download aus dem mobilen Datennetzwerk allerdings getrost vergessen.

Schaut man sich den vollen Titel der App an, „Cinefy – Special FX Studio“, so wird man gleich erkennen, dass hier der Fokus eher auf Spezialeffekte denn auf wirklich professionell anmutende Videobearbeitung gelegt wurde. Die Entwickler haben in ihrer Applikation eine Sammlung von über 100 verschiedenen Effekten zusammengetragen, die auf die eigenen Videos angewendet werden können.

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ProCamera HD: Kamera-App fürs iPad erstmals nur 79 Cent

Erst vor wenigen Tagen konnte man die iPhone-Version von ProCamera vergünstigt laden, jetzt wird die iPad-Variante erstmals für nur 79 Cent angeboten.

ProCamera HD (App Store-Link) ist Ende August im Store erschienen und wurde bisher zwischen 2,39 Euro und 3,99 Euro angeboten. Aufgrund eines anstehenden „iPad-Photo-Contest“ kann man ProCamera HD für kurze Zeit für preisgüstige 79 Cent erwerben.

Richtig interessant ist ProCamera HD aufgrund der Steuerleiste, die sogar zum Patent angemeldet wurde. Sie lässt sich frei mit dem Finger auf dem iPad-Bildschirm platzieren und hilft dabei, neue Fotos und Videos aufzunehmen. Alle wichtigen Knöpfe der App sind so immer sofort erreichbar, ganz egal, ob der Anwender Rechts- oder Linkshänder ist.

Im Gegensatz zur Standard-App von Apple bietet ProCamera HD unter anderem einen Expertenmodus. Er erlaubt eine präzise Steuerung von Belichtung, Fokus und Weißabgleich. Außerdem ist es möglich, den Fokus und die Belichtung manuell und unabhängig voneinander zu ver- und zu entriegeln. In der internen Bibliothek kann man danach gleich mehrere Fotos und Videos zu markieren, um sie dann in einem Rutsch gemeinsam zu löschen, freizugeben oder zu exportieren.

ProCamera HD ist mit Sicherheit eine der besten Möglichkeiten, Fotos mit dem iPad zu knipsen – Konkurrenz gibt es seit kurzem durch die neu erschienene App Camera+. Letztlich müsst ihr selbst wissen, ob sich ein Download für euch lohnt und ob ihr das Apple-Tablet öfter zum Fotografieren benutzt.

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Typic: Einfache Bildbearbeitung in fünf Schritten

Typic ist eine nette kleine App, falls ihr ein Foto schnell etwas aufhübschen wollt, bevor ihr es in ein soziales Netzwerk stellt oder verschickt.

Ich verstehe zwar nicht ganz, warum Typic (App Store-Link) von Apple im iPad-Bereich beworben wird, da es sich um eine iPhone-Applikation handelt, aber das soll uns an dieser Stelle nicht weiter stören. Für eine kostenlose Foto-App ist Typic nämlich wirklich einfach gemacht, überhaupt nicht überladen und von jedem zu bedienen.

Fünf kleine Schritte sind notwendig, um ein Bild zu verschönern und zu versenden. Zunächst muss natürlich ein Foto geknipst oder aus der Bibliothek ausgewählt werden, danach wählt man einen Filter aus und fügt einen Text hinzu. Diesen kann man frei verschieben, die Größe anpassen und eine Schriftart auswählen.

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Kamera-Empfehlung Camera+: Neu fürs iPad, aktualisiert fürs iPhone

Auch wenn auf meinem iPhone ständig Fotografie-Apps installiert und gelöscht werden, gehört Camera+ zu einer unveränderlichen Konstante.

Mehr als neun Millionen anderer Nutzer stimmen mir dabei zu: Denn so oft wurde die App bereits aus dem App Store geladen. Ein großes Manko war bislang, dass Camera+ nicht für das iPad verfügbar war – diese Tatsache ist nun Geschichte. Mit dem 27. September 2012 haben die Entwickler von tap tap tap nun auch eine Variante für das Apple-Tablet heraus gebracht, die derzeit noch für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden kann. Wer auf einen Download aus dem mobilen Datennetzwerk angewiesen ist, kann auch dort zuschlagen: Mit 24,5 MB sollte das Herunterladen kein Problem darstellen.

Camera+ for iPad (App Store-Link), so der volle Titel der iPad-Applikation, bietet neben klassischen Kamerafunktionen auch umfangreiche Features zur Bildbearbeitung. In der Kamera-Ansicht hält Camera+ einige Optionen bereit, die die Standard-Apple-App nicht zu leisten imstande ist. So gibt es eine einen belichtungsunabhängigen Fokus, Bildstabilisierung, einen Self-Timer und auch die Möglichkeit, Reihenaufnahmen zu machen. Selbstverständlich kann sowohl die Front- als auch Rückkamera des iPads für Aufnahmen verwendet werden.

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Adobe Photoshop Touch erstmals zum halben Preis

Zum ersten Mal gibt es Adobe Photoshop Touch für das iPad günstiger.

Seit der Veröffentlichung im Februar 2012 hat Adobe Photoshop Touch (App Store-Link) 7,99 Euro gekostet. Jetzt fällt der Preis um immerhin 50 Prozent, neue Kunden müssen für einen kurzen Zeitraum nur 3,99 Euro bezahlen. Die aktuelle Version ist Anfang September erschienen und wird derzeit mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet.

Man sollte auf keine Fall erwarten, dass man eine vollständige Umsetzung der umfangreichen Desktop-Version bekommt. Stattdessen handelt es sich um ein stark vereinfachtes Programm, das auf die Bedienung mit Fingern auf dem iPad ausgelegt ist – aber so sollte es ja auch eigentlich sein.

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Layout: Bildbearbeitungs- und Collagen-App mit hoher Bildauflösung

Auch wenn viele Nutzer wohl ihren Kopf ganz woanders haben werden – nämlich über ihr neues iPhone gebeugt – wollen wir euch trotzdem eine tolle neue App vorstellen.

Layout (App Store-Link) ist eine Universal-App und kann für 1,59 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden. Das 37 MB große Programm ist schon für iOS 6 und das Display des neuen iPhone 5 optimiert worden, es sollte daher auf allen kompatiblen Geräten problemlos laufen – das iPhone 3GS wird dabei und der iPod Touch der 4. Generation werden dabei leider nicht unterstützt.

Die Entwickler von Layout, Juicy Bits, haben in der Vergangenheit schon mit einer weiteren spaßigen App auf sich aufmerksam gemacht, Halftone. Mit dieser lassen sich ganze Comicstrips samt Sprechblasen im Stil von Roy Lichtenstein erschaffen. Layout schlägt einen etwas anderen Weg ein: Mit der App lassen sich dank individuell konfigurierbarer Rahmen und einigen Möglichkeiten zur Bildbearbeitung Collagen erstellen.

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Im Test: Fotobuch in 2 Minuten erstellen

Ein Fotobuch direkt über das iPhone zu ordern ist sicherlich sehr bequem. Wir sehen uns die Applikation „Fotobuch – in 2 Minuten erstellt“ (App Store-Link) einmal genauer an.

Die Universal-App für iPhone und iPad ist am 7. September im App Store erschienen und kann natürlich kostenlos installiert wird. Wie der Titel schon andeutet, wirbt die App mit einer schnellen Erstellung des Fotobuchs.

Beim ersten Start der App muss man den Zugriff auf die Ortungsdienste aktivieren, damit man auf Fotos aus der Bibliothek zugreifen kann. Danach wählt man die Fotos aus, die später gedruckt werden sollen und wählt ein Titelbild sowie eine Überschrift aus. Natürlich ist das Layout für ein Fotobuch sehr entscheidend, hier kann man aus fünf vorgefertigten Designs wählen, wobei am unteren Rand eine kleine Vorschau der Seiten angezeigt wird.

Die App macht sich ans Werk und erstellt die einzelnen Seite des Fotobuchs, die man in Echtzeit mit ansehen kann. Hier gibt es über 1.000 verschiedene Möglichkeiten der Anordnung – vorerst werden die ausgewählten Bilder automatisch angeordnet. Als Nutzer kann man jedoch die einzelnen Bilder neu anordnen, wobei sich das Layout automatisch ändert – je nach Anzahl der Bilder auf einer einzelnen Seite.

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visolu2: Mosaik-Fotodarstellung mit 3D-Ansichten

Im Januar 2011 hatten wir euch auf visolu aufmerksam gemacht, jetzt gibt es seit wenigen Tagen eine komplett neue App in Version 2.0.

Die Universal-App aus dem Hause pixolution wird zum Start kostenlos angeboten, das Angebot gilt nur noch dieses Wochenende. Mit visolu2 (App Store-Link) kann man seine Fotos aus der Bibliothek nicht nur als Mosaik anzeigen lassen, sondern auch nach ähnlichen Bildern suchen.

Dazu bekommt man zum Start der 7,1 MB großen App ein Tutorial geboten, was zwar nur in englischer Sprache vorhanden ist, jedoch sind so gut wie alle Funktionen selbsterklärend. Danach wählt man entweder ein Foto-Album oder aber auch gleich mehrere aus, die dann als Mosaik-Bild auf dem Display dargestellt werden. In Version zwei sind jetzt auch 3D-Ansichten hinzugekommen, wobei mir die Weltkugel wirklich sehr gut gefällt.

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Booster!: Kostenlose Foto-App mit Echtzeit-Änderungen

Booster! wird ab sofort kostenlos zum Download angeboten.

Achtung: Die App ist nur mit dem iPhone 4 und iPhone 4S kompatibel! Die nur für das iPhone konzipierte App kostet sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro und kann nur für kurze Zeit kostenlos erworben werden. Mit Booster! ist es möglich, die Bilderaufnahme in Echtzeit zu verändern.

Booster! (App Store-Link) startet die Kamera, wo der Nutzer verschiedene Effekte aktivieren, aber auch Filter-Einstellungen vornehmen kann, die in Echtzeit geändert und angezeigt werden. Unter anderem gibt es acht ausgewählte Filter, wie zum Beispiel Sepia, Schwarz/Weiß oder X-Ray.

Außerdem lässt sich die Farbkurve individuell einstellen, aber auch Helligkeit, Kontrast und Sättigung können den eigenen Vorlieben angepasst werden. Hinzu gesellt sich ein Vignette-Effekt, in dem sich der Radius und die Intensität einstellen lassen.

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ProCamera: Tolle Foto-App jetzt wieder für 79 Cent

ProCamera wird mal wieder reduziert angeboten. Da es sich mittlerweile um den „Markführer“ handelt, gibt es von uns noch einen kleinen Artikel.

Wer öfters mit seinem iPhone Fotos knipst und noch mehr aus den Schnappschüssen herausholen will, sollte unbedingt einen Blick auf ProCamera (App Store-Link) geworfen haben. Ebenso solltet ihr den Kauf in Erwägung ziehen, wenn ihr derzeit noch ein altes iPhone mit einer schlechten Kamera nutzt und demnächst auf das neue iPhone umsteigen wollt. Ob ProCamera dann nämlich noch im Angebot ist, wissen wir nicht – sonst zahlt man 2,39 Euro.

Im App Store kommt ProCamera auf vier Sterne. Wir würden mindestens noch einen halben Stern mehr geben, denn die App hält wirklich, was sie verspricht und wird immer wieder durch Updates verbessert und erweitert. Leider gibt es einige Nutzer, die entweder nicht richtig gelesen haben oder bei denen mehrfach Geld abgebucht wurde – aber dafür kann ProCamera ja nichts.

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Vintique: Unzählige Filter und Effekte für Retro-Foto-Fans

Von wirklich gut gemachten Vintage-Foto-Apps kann ich persönlich ja nicht genug bekommen.

Umso besser, dass der App Store immer neue Veröffentlichungen bereit hält, was dieses spezielle Thema betrifft. Die am 30. August auf Version 1.3 aktualisierte Universal-App Vintique (App Store-Link) für iPhone, iPod Touch und iPad kann derzeit für kleine 79 Cent heruntergeladen werden, und beansprucht 44,7 MB des Speicherplatzes eures iDevices.

Zwar ist Vintique nur in englischer Sprache verfügbar, aber die wenigen sprachlichen Formulierungen sollte man auch mit Fremdsprachenkenntnissen aus der Schule bewältigen können. Zur Bearbeitung kann entweder direkt ein Foto geschossen, aber auch ein bereits vorhandenes aus der Camera Roll in die App importiert werden.

Im Hauptmenü von Vintique lässt sich auch gleich die Auflösung der zu bearbeitenden Fotos einstellen, dabei stehen zwei unterschiedliche Größen zur Verfügung. Für Bilder, die nur per Mail verschickt oder in sozialen Netzwerken hochgeladen werden sollen, empfiehlt sich die 612×612-Pixel-Variante. Für höhere Ziele gibt es noch eine Möglichkeit, die bearbeiteten Fotos mit einer 1224×1224-Auflösung zu speichern. Auch das ist nicht die Welt, aber sollte zumindest für kleine Ausdrucke reichen.

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Capture One 6 Express: Fotobearbeitung für Mac und Windows gratis laden

Beim Schnäppchenfuchs, einer meiner liebsten Schnäppchen-Webseiten, habe ich eben ein nettes Angebot entdeckt.

Derzeit kann man eine sonst mindestens 69 Euro teure Fotobearbeitung für Mac und Windows kostenlos herunterladen und mit einem Lizenzschlüssel freischalten. Capture One 6 Express heißt das ganze und war mir bisher unbekannt, macht aber einen guten Eindruck. Ihr könnt euch die Software auf dieser Webseite herunterladen und dann auf FotoHits.de einen kostenlosen Lizenzschlüssel anfordern, der nach rund einer Viertelstunde in eurem Mail-Postfach landen sollte.

„Capture One Express bietet die wesentlichen, einfach anzuwendenen Fotobearbeitungstools in einem leistungsstarken Paket, um die ultimative Bildqualität aus Ihren RAW-Dateien zu erreichen. Capture One Express nutzt den gleichen state-of-the-art Bildprozessor und das gleiche Interface wie Capture One Pro“, heißt es in der Beschreibung der Entwickler.

Ob das Programm wirklich 69 Euro wert ist, kann ich bisher noch nicht sagen, ich finde den Preis aber schon extrem – gerade wenn man es mit Snapseed aus dem Mac App Store vergleicht, allerdings gibt es dort auch deutlich weniger Möglichkeiten. Ich werde Capture One 6 Express aber auf jeden Fall eine Chance geben, schließlich schaut man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul.

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ClonErase im Test: Foto-App entfernt oder klont Objekte aus euren Bildern

Da steht man toll positioniert vor einer Sehenswürdigkeit, will gerade auf den Auslöser drücken, und dann das: Irgendwelche Menschen huschen durchs Bild, oder stellen sich dreisterweise davor, ohne auch nur den Anschein zu erwecken, in den nächsten Stunden wieder weg zu gehen.

Was nun? Nicht immer hat man die Zeit zu warten, bis der Bildausschnitt von allen überflüssigen Objekten bereinigt ist – an einigen belebten Touristenattraktionen ist es sogar so gut wie unmöglich. Auf der anderen Seite wäre es manchmal toll, bestimmte Dinge in einem einzigen Bild zu vereinen, beispielsweise verschiedene Positionen einer einzigen Person.

Für solche Fälle gibt es jetzt die am 14. August erschienene App ClonErase (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch (nur 4. Generation), die für kleine 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Selbst unterwegs kann man das nur 3,2 MB große Helferlein noch gut laden – einer spontanen Anwendung beim nächsten Ausflug steht damit nichts entgegen. Unser Test soll zeigen, ob die App hält, was sie verspricht.

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