Capture One 6 Express: Fotobearbeitung für Mac und Windows gratis laden

Beim Schnäppchenfuchs, einer meiner liebsten Schnäppchen-Webseiten, habe ich eben ein nettes Angebot entdeckt.

Derzeit kann man eine sonst mindestens 69 Euro teure Fotobearbeitung für Mac und Windows kostenlos herunterladen und mit einem Lizenzschlüssel freischalten. Capture One 6 Express heißt das ganze und war mir bisher unbekannt, macht aber einen guten Eindruck. Ihr könnt euch die Software auf dieser Webseite herunterladen und dann auf FotoHits.de einen kostenlosen Lizenzschlüssel anfordern, der nach rund einer Viertelstunde in eurem Mail-Postfach landen sollte.

„Capture One Express bietet die wesentlichen, einfach anzuwendenen Fotobearbeitungstools in einem leistungsstarken Paket, um die ultimative Bildqualität aus Ihren RAW-Dateien zu erreichen. Capture One Express nutzt den gleichen state-of-the-art Bildprozessor und das gleiche Interface wie Capture One Pro“, heißt es in der Beschreibung der Entwickler.

Ob das Programm wirklich 69 Euro wert ist, kann ich bisher noch nicht sagen, ich finde den Preis aber schon extrem – gerade wenn man es mit Snapseed aus dem Mac App Store vergleicht, allerdings gibt es dort auch deutlich weniger Möglichkeiten. Ich werde Capture One 6 Express aber auf jeden Fall eine Chance geben, schließlich schaut man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul.

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ClonErase im Test: Foto-App entfernt oder klont Objekte aus euren Bildern

Da steht man toll positioniert vor einer Sehenswürdigkeit, will gerade auf den Auslöser drücken, und dann das: Irgendwelche Menschen huschen durchs Bild, oder stellen sich dreisterweise davor, ohne auch nur den Anschein zu erwecken, in den nächsten Stunden wieder weg zu gehen.

Was nun? Nicht immer hat man die Zeit zu warten, bis der Bildausschnitt von allen überflüssigen Objekten bereinigt ist – an einigen belebten Touristenattraktionen ist es sogar so gut wie unmöglich. Auf der anderen Seite wäre es manchmal toll, bestimmte Dinge in einem einzigen Bild zu vereinen, beispielsweise verschiedene Positionen einer einzigen Person.

Für solche Fälle gibt es jetzt die am 14. August erschienene App ClonErase (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch (nur 4. Generation), die für kleine 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Selbst unterwegs kann man das nur 3,2 MB große Helferlein noch gut laden – einer spontanen Anwendung beim nächsten Ausflug steht damit nichts entgegen. Unser Test soll zeigen, ob die App hält, was sie verspricht.

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AutoStitch Panorama: Großes Update für meinen Favoriten

AutoStitch Panorama, einer meiner Favoriten, wurde gestern auf Version 5.0 aktualisiert.

Auch wenn es in den letzten Wochen mit Dermandar und 360 Panorama viel Konkurrenz gab, die teilweise kostenlos angeboten wurde, bin ich AutoStitch Panorama (App Store-Link) treu geblieben. Aus meiner Sicht habe ich mit der 1,59 Euro teuren iPhone-App immer die besten Ergebnisse erzielt. In Version 5.0 gibt es einen Haufen neuer Funktionen, die die Panorama-App wieder etwas weiter verbessern.

Richtig klasse finde ich den neuen StitchGuide-Modus. Das Programm erkennt automatisch wohin man die Kamera nach dem vorherigen Bild ausgerichtet hat und zeigt an, wenn man den perfekten Bildausschnitt für das nächste Foto gewählt hat. Hierzu wird allerdings mindestens ein iPhone 4 benötigt. Es ist sogar möglich, das zuletzt hinzugefügte Bild zu löschen, falls man keinen guten Schuss gesetzt hat.

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iStopMotion: Version 3 für Mac erschienen

Wer wirklich umfangreiche StopMotion-Filme erstellen will, findet in iStopMotion ein gelungenes Tool für Apple-Geräte.

Am Mittwoch wurde iStopMotion 3 (Mac Store-Link) für den Mac veröffentlicht. Das 40,3 MB große Tool kann für 23,99 Euro geladen werden und sollte im Normalfall mit allen Macs laufen, die auch auf den Mac App Store zugreifen können. Zusätzlich gibt es eine Kamera-App für iPhone und iPad, die kostenlos geladen werden kann.

Neben der Unterstützung von Apples neuen Sicherheitsmaßnahmen, wie Sandboxing und DeveloperID werden ab sofort auch Apples Retina-Displays in der neuen MacBook-Generation vollständig unterstützt. Außerdem wird die Kompatibilität mit Mountain Lion und Final Cut Pro X sichergestellt.

Wer bereits den Vorgänger besitzt, braucht dieses Update im Normalfall nicht – große neue Features gibt es nicht. Im Mittelpunkt steht natürlich weiterhin die Möglichkeit, auf vielen Einzelbildern interessante Animationen und Zeitrafferaufnahmen zu erstellen.

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ProCamera HD: Kamera-App jetzt für das iPad erhältlich

ProCamera, eine der besten Kamera-Apps für das iPhone, gibt es jetzt auch in einer angepassten Version für das iPad.

Bis vor einiger Zeit habe ich mich ja gefragt, wer mit dem iPad überhaupt Fotos schießt. Als ich für ein Wochenende in London war, habe ich aber sogar Menschen gesehen, die den Buckingham Palace mit ihrem iPad abgelichtet haben. Es scheint also eine Zielgruppe zu geben – und genau die wollen die Entwickler von Cocologics mit ProCamera HD (App Store-Link) erreichen.

Derzeit ist die 8,7 MB große Applikation für 2,39 Euro zu haben, später soll der Preis auf 3,99 Euro steigen. Wir empfehlen die Nutzung wenn überhaupt auf dem neuesten iPad, denn nur dort erzielt man eine halbwegs brauchbare Qualität.

Richtig interessant ist ProCamera HD aufgrund der Steuerleiste, die sogar zum Patent angemeldet wurde. Sie lässt sich frei mit dem Finger auf dem iPad-Bildschirm platzieren und hilft dabei, neue Fotos und Videos aufzunehmen. Alle wichtigen Knöpfe der App sind so immer sofort erreichbar, ganz egal, ob der Anwender Rechts- oder Linkshänder ist.

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The Last Shot: Bilder mit einem Klick auf mehreren Netzwerken verteilen

The Last Shot bietet zwar nur eine wesentliche Funktion, bei Social-Media-Fans dürfte das aber gut ankommen.

Wenn man ein Bild auf Facebook, Twitter oder einer anderen Plattform hochlädt, handelt es sich meistens um den letzten Schnappschuss. Vor allem wenn man mehrere Netzwerke nutzt, kann das schon ein paar Momente dauern. Schneller geht es mit The Last Shoot (App Store-Link), das bereits seit einigen Wochen als 79 Cent teure Universal-App verfügbar ist.

Die App lädt automatisch das neuste Bild, man kann aber auch auf ein Foto seiner Wahl zugreifen, und lädt es dann mit einem Fingerklick auf die gewünschten Netzwerke hoch. Zur Auswahl stehen neben den bekannten Diensten auch Flickr, Tumblr und die Dropbox, auch per Mail lassen sich Fotos automatisch versenden.

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Photo Slice: Eindrucksvolle Foto-App noch kurze Zeit kostenlos

Wer gerne mit seinen Fotos herumspielt, sollte einen genaueren Blick auf Photo Slice werfen.

Photo Slice (iPhone/iPad) wird schon seit einigen Tagen kostenlos angeboten. Ich weiß nicht, wie lange das Angebot noch gilt, ihr solltet euch aber lieber beeilen. Mit rund 30 MB sollte man das sonst 79 Cent teure Programm aber wohl lieber im WLAN laden, um das mobile Datenvolumen nicht so sehr zu belasten.

Mit PhotoSlice kann man seine eigenen Bilder durch die Aufteilung in mehrere kleine Bilder optisch betonen. Dazu stehen vier verschiedene Wege bereit, unter anderem kann man sich automatisch für ein bereits vorhandenes Template entschieden, und sein Bild einfach dort hinein laden.

Richtig kreativ werden kann man im freien Modus. Hier kann man die gewünschten Bildausschnitte einfach selbst markieren und danach nach Lust und Laune auf dem Bildschirm ausrichten. Zusätzlich gibt es verschieden Rahmen, Sticker, Hintergründe und Filter-Effekte, damit wirklich jedes Bild zum Unikat ist.

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Road & Track: Spektakuläre Fotos für Auto-Liebhaber

Das amerikanische Magazin Road & Track hat Ende Juli eine Foto-Applikation für das iPad veröffentlicht.

Diese App sollte die Herzen der Auto-Liebhaber höher schlagen lassen: Road & Track Best Photos (App Store-Link) vereint fast 200 Fotografien verschiedenster Autos und Boliden in nur einer iPad-Applikation. 1,59 Euro muss man für den Spaß bezahlen, dafür bekommt man ein 214 MB großes Werk, das auch ohne Internetverbindung angeschaut werden kann.

Die Auswahl der Fotos ist dabei wirklich beeindruckend. Unter anderem haben wir schon Hans-Joachim Stuck in einem BMW 3.0 CSL auf der Nordschleife entdeckt, auch Bilder vom legendären Silberpfeil oder Supersportwagen wie dem Hennessey Genom GT mit 1.200 Pferdestärken sind in der App zu finden.

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Pixelmator: Großes Update für die günstige Photoshop-Alternative

Pixelmator, die Photoshop-Alternative aus dem Mac App Store, wurde heute aktualisiert.

Ich gehe stark davon aus, dass im Kreis der appgefahren-Nutzer nur die wenigsten wirklich zwingend auf Photoshop zurückgreifen müssen. Und der Teil, der Photoshop nicht legal nutzt, sollte ebenfalls nicht unerheblich sein. Eine wirklich gute und vor allem bezahlbare Alternative ist Pixelmator (Mac Store-Link), das für 11,99 Euro geladen werden kann.

Seit heute steht Version 2.1 zum Download bereit, die ich mir vorhin schon kurz angesehen habe. Die Neuerungen sind durchaus beachtenswert, allen voran sicherlich der Retina-Support für das neue MacBook Pro und – vermutlich noch wichtiger – iCloud-Support. Letzterer ist besonders dann praktisch, wenn man an mehreren Rechnern gleichzeitig arbeitet und immer auf die selben Bilddateien und Projekte zurückgreifen möchte.

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Layover: Bis zu fünf Bilder vereinen

Erinnert ihr euch noch an Diptic, Apples ehemalige Gratis-App der Woche? Die Entwickler haben jetzt eine weitere App veröffentlicht.

Layover (App Store-Link) ist am Dienstag als Universal-App für iPhone und iPad veröffentlicht worden. Die nur 79 Cent teure App ist ein einfaches Werkzeug, um mehrere Bilder miteinander verschmelzen zu lassen. Neben verschiedenen Werkzeugen stehen dazu insgesamt fünf Ebenen bereit.

Zunächst einmal muss man natürlich mindestens zwei Bilder aus dem eigenen Foto-Album auswählen oder direkt knipsen. Danach kann es mit der Bearbeitung losgehen, die sich normalerweise auf das freistellen von einzelnen Objekten konzentriert. Dazu radiert man einfach ungewünschte Bildausschnitte mit dem Finger aus und macht so die darunter liegende Ebene sichtbar.

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Phantombild: Kriminal-Arbeit auf dem iPad

Phantombild ist bereits Ende Juli erschienen, gestern wurden wir mit einer Pressemitteilung auf die App aufmerksam gemacht.

Ein eigenes Phantombild mit dem iPad erstellen? Für mich klang das wirklich spannend, also habe ich mir Phantombild (App Store-Link) gestern Abend auf mein iPad geladen und bereits ein wenig herumgespielt. In dem 0,1 MB großen Download habe ich Potential gesehen, ob es für 79 Cent auch genug Potential gibt, will ich euch verraten.

Nach dem ersten Start müssen zunächst die einzelnen Gesichtselemente geladen werden, derzeit sind das 40 an der Zahl. Man startet dann mit einem vorgegebenen Gesicht und kann es nach Lust und Laune verändern, zwischendurch gibt es immer wieder kleine Popups mit wertvollen Hinweisen. So lernt man schnell, wie man einzelne Elemente markiert, verschiebt, rotiert oder in der Größe anpasst.

Doch schon nach nicht einmal fünf Minuten verschwand jeglicher Spaß. Die App bietet einfach zu wenig Möglichkeiten, ein vernünftiges Phantombild zu erstellen. Sechs verschiedene Frisuren sind einfach viel zu wenig, lange Haare oder Frauengesichter sucht man sogar vergeblich. Für ein halbwegs passendes Phantombild sind die derzeitigen 40 Elemente einfach viel zu wenig.

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Snapseed: Mac-Version aktualisiert & zum halben Preis

Auf dem iPhone und iPad ist Snapseed ein echter Erfolg, auch die Mac-Version kann sich sehen lassen.

Es gibt mal wieder Neuigkeiten aus der Mac-Ecke. Das Bildbearbeitungs-Programm Snapseed (Mac Store-Link) ist aktuell nicht nur zum halben Preis zu haben, sondern wurde auch mit einem Update auf Version 1.2 versehen. Doch bevor wir dazu kommen, eben die Fakten: Der Preis purzelt von 15,99 Euro auf 7,99 Euro und erreicht damit den bisherigen Tiefpunkt. Mit einer Bewertung von viereinhalb Sternen zeigen sich die Nutzer zudem sehr zufrieden.

Unter anderem wurde eine Undo-Funktion hinzugefügt, mit der man angewandte Filter einfach widerrufen kann. Praktisch ist auch die Größenanpassung, falls ein Bild nicht in der höchsten Auflösung exportiert werden soll. Mit den neuen benutzerdefinierten Voreinstellungen kann man beliebte Einstellungen mit Snapseed jetzt noch schneller auf Fotos anwenden, außerdem kann man Bilder direkt aus der Mac-App heraus auf Twitter teilen.

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Glaze: Kunstfilter-Sammlung mit hoher Auflösung

Mittlerweile wird kaum noch der eigene Mac oder PC angeworfen, wenn es darum geht, Fotos zu bearbeiten. Schließlich gibt es genügend Apps für iPhone und Co.

Eine weitere, und nebenbei sehr gelungene, wollen wir euch heute vorstellen. Glaze (App Store-Link) ist eine Universal-App und kann seit dem 27. Juli aus dem deutschen App Store bezogen werden. Dank kleiner 6,9 MB kann man das Programm in englischer Sprache auch noch aus dem mobilen Datennetzwerk laden – dafür werden derzeit 2,39 Euro fällig.

Mit Glaze lassen sich, wie das mit einem Farbkleks versehene App-Icon schon andeutet, sehr ansprechende Kunstwerke aus euren Fotos herstellen. Dazu stehen ganze 25 verschiedene Filter bereit, die sich für die unterschiedlichsten Motive eignen. Die Entwickler der App halten so unter anderem Effekte für Landschaftsbilder, Porträts oder Nahaufnahmen bereit. Letztendlich kann jedoch jeder Filter für jedes beliebige Foto verwendet werden.

Das tolle an Glaze ist, dass man mehrere Effekte mischen kann – so lassen sich noch kräftigere Veränderungen erzielen. Dazu gibt es einen eigenen Menübildschirm, in dem sich die angewandten Filterkombinationen zusammenfassen und auch für einen späteren Gebrauch speichern lassen.

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Flock: Fotos ganz einfach mit Freunden teilen

Fotos mit Freunden teilen – das kann ganz einfach funktioniert. Zum Beispiel mit dem neuen Flock.

Flock (App Store-Link) ist eine Gratis-App der Entwickler von Bump. Die iPhone-Applikation ist vor einigen Tagen erschienen und soll es ermöglichen, Fotoalben ganz einfach mit Freunden zu teilen. Das haben wir uns natürlich genauer angesehen.

Nach der Installation muss man sich zunächst registrieren. Das funktioniert leider nur über Facebook, womit ein Großteil der Nutzer entweder direkt heraus fällt oder seine Freunde nicht einladen kann, weil eben die nicht bei Facebook sind. Eine Alternative gibt es nicht. Wer ohnehin Facebook besitzt, wird den zusätzlichen Komfort aber zu schätzen wissen.

Anhand der Geo-Daten in den Fotos und den eigenen Freunden wird nämlich automatisch erkannt, welche Fotos für den Austausch mit ihnen in Frage kommen. Positiv: Man verliert zu keiner Zeit die Kontrolle über die Bilder, die man selbst in das Album lädt – schließlich soll ja auch nicht jeder Schnappschuss verteilt werden.

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TouchRetouch: Was kann der Chart-Stürmer?

Einige haben TouchRetouch sicherlich schon auf Platz 1 der meistverkauften iPhone-Apps entdeckt. Doch lohnt sich der Download wirklich?

Anscheinend wurde TouchRetouch (App Store-Link) bei Galileo getestet und es gab einen Schub an Downloads, bis es die App auf Platz 1 geschafft hat. Auch wir wollten wissen, ob sich die Investition von 79 Cent lohnt. Wirft man einen Blick auf die aktuellen Bewertungen, fallen diese sehr durchwachsen aus.

Der Download der 11 MB ist schnell hinter sich gebracht und man wird von einem deutschen Startbildschirm begrüßt. Hier kann man sich zwei Tutorial-Videos ansehen, die auf Youtube abgelegt wurden. Danach beginnt man mit der Bearbeitung. Dazu wählt man das entsprechende Bild aus oder nimmt gleich ein neues auf.

Im Bearbeitungs-Modus stehen dann verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, um störende Objekte, Menschen oder andere Gegenstände einfach zu retuschieren. Zur Verfügung steht das Lasso-Werkzeug, mit dem man um das Objekt herumfahren kann, um es dann auswählen zu können, man kann aber auch Gebrauch des Pinsels machen. Damit Ränder genau erfasst werden können, wird zusätzlich eine Lupe eingeblendet. Ist das Objekt komplett rot markiert, kann man den Prozess starten, nach wenigen Augenblicken bekommt man das Ergebnis angezeigt.

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