Auch in dieser Woche gibt es bei Amazon wieder nette Angebote. Wir wollen euch drei Produkte für iPhone, iPad und Mac vorstellen.
Den Anfang machen wir mit dem wohl interessantesten Produkt für alle Besitzer eines MacBooks, die ihren Arbeitsplatz auch mal verlegen. Um den bis zu 17 Zoll großen Bildschirm auf Augenhöhe zu hieven, kann man auf Produkte wie den Crane Stand CV2 setzen. Im Gegensatz zu anderen Lösungen handelt es sich dabei nicht um einen starren Halter für Notebooks, sondern eine flexiblen Ständer.
Der Crane Stand CV2 lässt sich komplett zusammenlegen und in einer mitgelieferten Tasche transportieren. Außerdem lässt sich das schwarze Aluminiumgestell frei im Winkel verstellen und ist so immer in der besten Arbeitsposition. Zusätzlich liefert der Hersteller eine kleine Ablage mit, die man in der Mitte des Halters einsetzen kann, um dort zum Beispiel eine Festplatte oder ähnliches zu platzieren.
Schon in den letzten beiden Wochen haben wir euch die Mac-Apps aus der Aktion „Get stuff done“ vorgestellt. Auch in der dritten Woche sind wieder ein paar nette Angebote mit dabei.
1Password (Mac Store-Link): Mit 1Password ist es möglich, hinter einem Master-Passwort sämtliche andere Passwörter, die man sich bislang zugelegt hat, zu verstecken. Man könnte die App damit auch als digitalen Tresor bezeichnen: So muss man sich nur ein einziges statt vieler Kennwörter merken – den Rest erledigt die App. Natürlich gibt es eine 64-Bit-Verschlüsselung, damit alle Daten sicher aufbewahrt werden können. Mit der entsprechenden iOS-Applikation kann man auch unterwegs auf alle Passwörter zugreifen – eine iCloud-Synchronisierung ist natürlich auch an Bord. Preis: 44,99 Euro → 21,99 Euro
Fantastical (Mac Store-Link): Fantastical ist ein Kalender für den Mac. Alle schon vorhandenen Termine können aus anderen Programmen übernommen werden. Neue Einträge können ganz intuitiv vorgenommen werden, beispielsweise über eine Eingabe von „Treffen mit Susanne am Montag“. Ebenfalls mit dabei ist eine Such- und Notizfunktion. Die durchschnittliche Wertung mittelt sich derzeit bei viereinhalb Sternen. Preis: 17,99 Euro → 8,99 Euro
Den iOS-Bildschirminhalt kann man problemlos per AirPlay teilen. Mit der richtigen Software kann man seine Inhalte auch auf Mac oder Windows streamen.
Reflector (zur Webseite) bietet genau eine solche Möglichkeit an. Die Software ist für Windows und Mac erhältlich und macht den eigenen Computer im Handumdrehen zu einem AirPlay-Empfänger. Ausprobiert werden kann Reflector 10 Minuten lang kostenlos, die uneingeschränkte Vollversion kostet rund 10 Euro (12,99 US-Dollar).
Nach der Installation muss man eigentlich nicht mehr viel machen, als am iPhone oder iPad in der Multitasking-Leiste AirPlay zu aktivieren und als Empfänger den eigenen Computer auszuwählen. Den kompletten Bildschirminhalt kann man ab iPad 2, iPhonen 4S und dem iPod touch der fünften Generation teilen. Bei älteren Geräten müssen Apps entsprechend vorbereiten sein, Audio-Inhalte können ohne Einschränkungen über den Computer wiedergegeben werden.
Bereits heute Morgen haben wir den Origin-Start für Mac im Rahmen des EA-Sales für iOS erwähnt. Nun wollen wir einen ausführlichen Blick auf den „neuen“ Dienst werfen.
Der Spiele-Dienst Origin dürfte den meisten Gamern unter uns schon bekannt sein. Vor einiger Zeit hat Electronic Arts im Rahmen der Veröffentlichung von Battlefield 3 zahlreiche Kritik einstecken müssen, mittlerweile sind die Datenschutzbestimmung aber längst überarbeitet. Ab sofort kann man sich die Plattform, über die man zahlreiche Spiele zum Download kaufen kann, auch auf seinem Mac installieren. Bereitgestellt wird die rund 35 MB große Installationsdatei auf der offiziellen Origin-Webseite.
Nach der Anmeldung bekommt man Zugriff auf den kompletten Origin-Store, in Sachen Mac muss man sich momentan aber noch etwas durch die ganzen Windows-Spiele kämpfen. Immerhin findet man im Tab „Genres“ einen Punkt „MAC“, über den man momentan an knapp 40 ausgewählte Spiele kommt.
Heute ist der wirklich schicke HP Envy 110 All-in-One-Drucker im Angebot.
Update am 7. Februar um 10:00 Uhr: Der Drucker ist wieder im Angebot, diesmal in den Amazon-Blitzangeboten. Der Preis wurde bereits gesenkt und liegt bei 149 Euro. Das ist zwar nicht ganz so gut wie damals bei HP, momentan aber das beste Angebot im Internet. Wer keine Lust auf ein klobiges Multifunktionsgerät hat, fährt mit dem Envy 110 jedenfalls richtig.
Artikel vom 15. Dezember 2012: Ich bin mir sicher, dass einige von euch schon bei der Cyber Monday Woche von Amazon zugeschlagen haben, damals gab es den AirPrint-fähigen Drucker in der schwarzen Version für 175 Euro. HP selbst legt jetzt noch einmal nach und hat den weißen Envy 110 für unschlagbare 119 Euro (zur Webseite) im Angebot. Bitte beachtet, dass ihr im Warenkorb noch den Gutscheincode HP1ADV80 eingebt.
Der Drucker bietet eigentlich alles, was man sich wünscht. Im Gegensatz zu den anderen Monstern ist er aber sehr kompakt gestaltet und macht sich auf Mac-Schreibtischen sehr gut. Das Drucken von iPhone, iPad oder auch anderen Smartphones ist aufgrund der verschiedenen Möglichkeiten (AirPrint & ePrint) kein Problem. Sogar Faxe kann man über das Internet versenden, auch wenn die Einrichtung hier nicht ganz so einfach ist.
Im Hauptmenü wird man zudem mit allerhand Funktionen überschüttet, die ich so von meinem alten Canon-Drucker nicht kannte. Sudokus, Malvorlagen oder Karten direkt aus dem Internet? Kein Problem mehr. Ob man solche Funktionen nun braucht oder nicht, ist die andere Frage. Zum Glück sind die wichtigen Funktionen, wie etwa Kopieren oder Drucken von Speichermedien, ebenfalls sehr leicht und komfortabel zu erreichen.
Wenn man bedenkt, dass der Drucker im Preisvergleich rund 200 Euro kostet, kann man bei dem heutigen Angebot von HP wirklich nicht viel verkehrt machen.
Heute Abend hat Amazon gleich zwei interessante Produkte für Apple-Nutzer in seinen Blitzangeboten. Wir wollen euch beide vorstellen.
18:00 Uhr – Mobee Magic Ladegerät für Magic Mouse: Das ist schon ein wenig futuristisch, auch wenn die Idee nicht neu ist. Statt Batterien setzt man einen kleinen Adapter in seine Magic Mouse. Dieser Adapter ermöglicht das induktive Laden der Maus, indem man sie einfach auf eine kleine Ladestation legt, die per USB-Kabel Strom bezieht. Ich hatte ein ähnliches Modell im Einsatz und war eigentlich zufrieden. Der Gesamteindruck wurde etwas getrübt, wenn die Ladestation direkt am iMac angeschlossen ist. Wenn dieser aus ist, wird die Maus natürlich nicht geladen – darauf sollte man bei einem Kauf vorher achten und die Station eventuell direkt an einer anderen Steckdose anschließen. (Aktueller Preis: 38 Euro, Preisvergleich: 35 Euro)
Während der iOS-Hack weiter auf seine Freischaltung wartet, wollen wir euch mit einem weiteren Amazon-Angebot versorgen. Dieses Mal haben wir etwas für Mac-Nutzer.
Richtig große USB-Sticks machen meiner Meinung nach erst mit USB 3.0 Sinn, denn zuvor waren die Datenraten einfach zu gering. Wer schon ein MacBook oder anderen Computer mit dieser Schnittstelle verwendet, findet in den Angeboten der Woche derzeit den Transcend Extreme-Speed JetFlash 780 mit 64 GB Speicherplatz für nur 48,90 Euro (Amazon-Link).
Im Preisvergleich zahlt man für ähnliche Modelle rund 55 Euro. Es gibt zwar auch günstigere Sticks, die kommen aber bei weitem nicht an die guten Datenraten dieses Modells heran. Unter USB 3.0 werden Geschwindigkeiten von rund 170 MB/s (lesen) und 40 MB/s (schreiben) erreicht. Selbst das kopieren von mehreren Gigabyte großen Dateien dauert damit nicht lang.
Ich selbst habe den Stick noch nicht ausprobiert (bei mir würde es eh nur im langsamen USB 2.0 laufen), aber die Bewertungen für dieses Modell können sich durchaus sehen lassen. Viereinhalb Sterne gibt es von den Nutzern für den Transcend JetFlash 780, das ist ordentlich. Wer viel mobilen Speicher für wenig Geld sucht, macht mit diesem Angebot jedenfalls nicht viel verkehrt.
Alle Mac-Nutzer, die ihren iMac als Fernseher nutzen oder einen Mac Mini am TV betreiben, sollten einen Blick auf Remote Buddy werfen.
Remote Buddy stammt aus deutscher Entwicklung und kostet normalerweise 19,99 Euro. Mit der Software ist es möglich, deutlich mehr als Apples Fernbedienung herauszuholen und die Navigation ohne Tastatur und Maus deutlich zu erleichtern. Ich nutze das System schon länger sehr erfolgreich für mein Media Center und kann es nur empfehlen. Durch eine Preisaktion auf MacUpdate.com (zur Webseite) zahlt man am heutigen Sonntag für Remote Buddy umgerechnet nur 12,50 Euro, bezahlt werden kann mit Kreditkarte oder PayPal.
Zunächst einmal muss man sich mit Remote Buddy etwas einarbeiten. Durch ein langes Drücken der Menü-Taste ruft man mit Hilfe der Apple Remote Fernbedienung (alternativ kann sogar die Wii Remote oder eine EyeTV-Fernbedienung verwendet werden) ein OnScreen-Menü auf, das je nach aktuell im Vordergrund laufender Software andere Menüpunkte auflistet. Bei der Einrichtung von Remote Buddy kann man dabei zahlreiche Optionen und Einstellungen selbst vornehmen, für über 100 populäre Programme gibt es aber bereits vorgefertigte Layouts.
Unter dem Namen „Get Stuff Done“ hat Apple erneut mit einigen Entwicklern verhandelt, so dass insgesamt neun Apps vergünstigt angeboten werden.
In der letzten Woche hatten wir euch nur vereinzelte Programme vorgestellt, dort konnte man beispielsweise Clear oder Things günstiger laden. Das schon erwähnte DaisyDisk ist ebenfalls ein Teil der aktuellen Aktion. Wer mit dem Mac arbeitet kann sich mit den entsprechenden Programmen versorgen, um deutlich produktiver zu arbeiten. Natürlich sind die Anwendungsgebiete breit gefächert, so dass meistens nur eine kleine Auswahl an Apps einen persönlichen Nutzen bringt. Die folgende Liste zeigt alle Rabatte.
Gemini – der Duplikatscanner (Mac Store-Link): Hier ist der Name Programm. Die mit viereinhalb Sternen bewertet Applikation sucht und findet doppelte, und somit unnütze Dateien und Dokumente, die sich mit einem weiteren Klick entfernen lassen. 8,99 Euro → 4,49 Euro
RSS-Reader sind eine praktische Geschichte. Für den Mac haben wir eine tolle Neuerscheinung entdeckt.
Update am 1. Februar um 13:35 Uhr: Aktuell ist Feedy für 89 Cent im Angebot. Momentan gibt es zwar noch ein paar Kinderkrankheiten, aber die Basis ist sehr gelungen – wie ihr auch im folgenden Artikel lesen könnt. Wer noch auf der Suche nach einem innovativen RSS-Reader ist, sollte sich Feedy für den Mac auf jeden Fall genauer ansehen.
Feedy (Mac Store-Link) ist eine echte Empfehlung, falls ihr auf der Suche nach einem neuen RSS-Reader seid. Die 4,49 Euro teure Applikation macht bereits in Version 1.0 einen aufgeräumten und sehr ansprechenden Eindruck, dafür sorgen auch zahlreiche interessante Funktionen, die wir euch in diesem Artikel vorstellen wollen.
Zunächst muss man Feedy natürlich mit Daten füttern. Die Eingabe der Feeds erfolgt manuell, an Dienste wie etwa den Google Reader ist Feedy nicht gebunden. Auf der einen Seite hat das Vorteile, denn so ist man unabhängig. Kleine Nachteile gibt es allerdings auch, so wird momentan etwa noch keine Synchronisation der gelesenen Artikel über mehrere Computer hinweg angeboten.
DaisyDisk ist ein nützliches Tool für den Mac, das jetzt wieder für 4,49 Euro erworben werden kann – günstiger gab es das Programm noch nie.
Zu Spitzenzeiten lag der Preis sogar bei 17,99 Euro, zwischenzeitlich zahlte man 7,99 Euro und ab sofort kann man das Tool für 4,49 Euro erwerben – das Angebot ist begrenzt und wird wohl nur einen Tag lang gültig sein.
DaisyDisk (Mac Store-Link) hilft dabei, große Dateien und Ordner ausfindig zu machen. Das ist gerade für Nutzer von MacBooks mit sehr begrenztem Platzangebot durchaus nützlich, vor allem wenn man mehrere Benutzer und viele verschachtelte Ordner untergebracht hat.
Ich kenne das Problem aus eigener Erfahrung: Wenn man in seine Arbeit vertieft ist, verliert man schnell die Zeit aus den Augen.
Dabei ist es gerade bei intensiver Arbeit sehr wichtig, zwischendurch auch mal eine kleine Verschnaufpause einzulegen, um die Konzentration nicht zu verlieren. Auf dem Mac kann die schon länger erhältliche App BreakTime (Mac Store-Link) dabei helfen, momentan gibt es das zuletzt im August 2012 aktualisierte Programm sogar mit 40 Prozent Rabatt für 2,69 Euro zu haben.
Nach der Installation muss man in BreakTime nur festlegen, nach wie vielen Minuten man seine Arbeit am Bildschirm für wie viele Minuten pausieren möchte. Ist BreakTime scharf geschaltet, kann man den Ablauf der Zeit an einem kleinen Icon in der Systemleiste verfolgen – auf die letzten 10 Sekunden wird man mit einem kleinen Pop-Up hingewiesen.
Auch wenn wir davon ausgehen, dass viele Instagram-Nutzer der Foto-Plattform mittlerweile den Rücken gekehrt haben, wollen wir doch diese Neuerscheinung nicht außer Acht lassen.
Update am 30. Januar um 11:00 Uhr: Die Mac-App ist jetzt auf 89 Cent reduziert und ist so vielleicht für den einen oder anderen appgefahren-Leser interessant, der gerne Instagram nutzt.
Nach den vor einigen Wochen scharf kritisierten Änderungen zum Datenschutz und Privatsphäre bei Instagram sollen die Nutzerzahlen von Instagram mittlerweile um etwa 50% zurück gegangen sein. Wer das Netzwerk trotzdem noch nutzt, findet seit wenigen Tagen eine neue App im Mac App Store, die derzeit zum Einführungspreis von 1,79 Euro geladen werden kann. Instalicious (Mac Store-Link) ist ein nur 1,5 MB großer Instagram-Client, der über ein einfaches Layout und viele Funktionen verfügt.
Die in englischer Sprache gehaltene Applikation funktioniert natürlich nur, wenn man bereits über einen entsprechenden Account bei Instagram verfügt. Nach dem ersten Start der App muss man Instalicious erlauben, Zugriff auf das eigene Instagram-Konto zu nehmen, danach kann es direkt los gehen.
Das Problem kennen wohl viele Apple-Nutzer: Auf dem Mac sammeln sich im eigenen Adressbuch viele Kontakte an – was aber, wenn man diese in ein anderes Format bringen will?
Zwar bietet sich über OS X die Möglichkeit an, das gesamte Adressbuch über die iCloud zu sichern und zu synchronisieren, allerdings ist es in einigen Anwendungsfällen notwendig, Kontakte in andere Dateiformate zu bringen, um sie beispielsweise auch anderen zugänglich zu machen, auszudrucken oder ähnliches. Auch beim Wechsel eines Smartphones, insbesondere von Apple zu anderen Herstellern, bietet sich eine Sicherung der Adressdaten in einem gültigen Format an.
In diesem Fall gibt es seit einiger Zeit im Mac App Store eine sehr nützliche Applikation, „Adressbuch exportieren“ (App Store-Link), des deutschen Entwicklers Stefan Keller. Zum Preis von 3,59 Euro kann die App auf Macs ab OS X 10.6.6 installiert werden. Dieser Vorgang sollte dank kleiner 1,4 MB binnen weniger Sekunden erfolgt sein.
Produkte aus dem Hause Feuerwear haben wir euch schon häufiger vorgestellt. Heute kümmern wir uns um eine Umhängetasche, in die auch iPads oder kleine MacBooks passen.
Ich selbst habe momentan zwei Feuerwear-Produkte im Einsatz. Rick schützt weiterhin mein iPad, während mich Scott auf dem täglichen Weg ins Büro begleitet und genügend Platz für mein 13 Zoll MacBook bietet. Heute wollen wir uns aber um Walter, die größte Umhängetasche von Feuerwear, kümmern. Auch hier ist das Material natürlich ein echter Hingucker: Hergestellt werden die Taschen aus rotem oder weißen Feuerwehrschlauch, der für eine einzigartige Optik sorgt.
Der Feuerwehrschlauch ist gewohnt gut verarbeitet, auch wenn teilweise einige Gebrauchsspuren zu sehen sind – schließlich wurden mit dem aufbereiteten Material zuvor schon echte Einsätze durchgeführt und vermutlich auch Leben gerettet. Im Webshop von Feuerwear hat man aber die Möglichkeit, sich sein Unikat zielgenau auszuwählen – denn immer wieder unterscheidet sich Walter in seiner Farbgebung oder anhand der Aufdrucke.