Weitere Probleme mit iOS 9: iPhone & iPad öffnen Links nicht mehr korrekt

In Safari und Mail lassen sich keine Links mehr öffnen. Mit diesem Problem schlagen sich aktuell anscheinend zahlreiche iPhone- und iPad-Besitzer herum.

Zumindest wenn es um Software geht, bekleckert sich Apple in dieser Woche nicht unbedingt mit Ruhm. Nachdem das Update auf iOS 9.3 auf zahlreicheren älteren Geräten, insbesondere dem iPad der zweiten Generation, für Probleme gesorgt hat und einige Nutzer momentan immer noch auf das eigentlich seit Montag erhältliche Update warten, gibt es nun weitere Probleme.

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Safari stürzt mit iOS 9 ab & Probleme mit neuen Tabs auf dem Mac (Update)

Bei Safari läuft anscheinend nicht alles rund. Aktuell gibt es im mobilen Safari unter iOS 9 erhebliche Probleme, die den Browser abstürzen lassen.

Update: Wie der Buzzfeed-Redakteur John Paczkowski berichtet, hat Apple die Probleme mittlerweile in den Griff bekommen. Falls ihr immer noch Schwierigkeiten mit Safari habt, sollte ein Neustart des Browsers sowie ein leeren des Browser-Caches zur Problembeseitigung genügen.

Bereits am frühen Morgen hat uns appgefahren-Leserin Melanie eine E-Mail geschrieben. „Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen: Seit vorhin stürzt Safari auf meinem iPhone 5s immer ab. Ich kann zwar meine Favoriten aufrufen und diese Seiten laden dann auch, aber sobald ich eine Website manuell eingeben will und das Adressfeld antippe, schließt sich Safari.“

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iOS-Basics: Kleine Safari-Shortcuts helfen beim schnelleren und effektiveren Browsing

Unbestritten ist der Safari-Browser auf iOS-Geräten wohl das Mittel zum Zweck, wenn im Internet gesurft werden soll.

Der beliebte Webbrowser von Apple ist werksseitig auf allen iOS- und OS X-Geräten installiert und zählt zu den meistgenutzten Browsern im mobilen Bereich. Im Verlauf der Jahre hat sich auch diese App weiterentwickelt, immer mehr neue, praktische Funktionen sind hinzugekommen. Gleichermaßen sind aber auch viele nützliche Aktionen in Vergessenheit geraten. Wir führen daher in aller Kürze kleine Shortcuts und Hilfen von imore.com auf, die einigen sicher bekannt sein dürften, aber durchaus noch Potential haben, das Browsen mit Safari zu vereinfachen.

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Sidefari jetzt kostenlos: Zwei Browser-Fenster nebeneinander auf dem iPad anzeigen

Der Download von Sidefari wird erstmals kostenlos angeboten. Wir haben alle wichtigen Infos gesammelt.

Erst vor wenigen Tagen haben wir über das Update von iCab Mobile berichtet. Hier hat der fleißige Entwickler ebenfalls eine Möglichkeit eingebaut zwei Browser-Fenster nebeneinander nutzen zu können. Mit Sidefari gibt es genau diese Möglichkeit jetzt erstmals zum Nulltarif. Der Download kostet sonst 99 Cent, ist 3,5 MB groß und funktioniert ab iOS 9.0 oder neuer.

Wenn eine Sache auf dem neuen iPad Pro wirklich fantastisch ist, ist es Split View. Das große Display bietet selbst in der 50-50-Aufteilung noch genügend Platz für zwei Apps. Split View funktioniert auch mit dem iPad Air 2 und iPad mini 4, dort allerdings natürlich entsprechend kleiner. Ein Problem hat die Funktion allerdings: Die gleiche App kann nicht nebeneinander geöffnet werden. Was in vielen Fällen auch wirklich nicht sinnvoll ist, sieht bei Safari ganz anders aus. Gerade wenn man zwei Produkte direkt miteinander vergleichen möchte, kann es hilfreich sein, zwei Webseiten nebeneinander zu öffnen, um nicht immer zwischen den offenen Tabs hin und her springen zu müssen.

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ParallelBrowser: Kostenlose Multitasking-App liefert zweites Safari-Fenster

Multitasking auf dem iPad ist eine feine Sache. Eine möglicherweise unnötige Einschränkung wird mit ParallelBrowser behoben.

Auf dem iPad Air 2, iPad mini 4 und iPad Pro funktioniert Multitasking sehr gut, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat. Allerdings erlaubt iOS 9 nicht, eine App doppelt auszuführen. Es ist sicherlich nicht nötig, das gleiche 3D-Spiel doppelt anzuzeigen, bei anderen Anwendungen ergibt diese Einsatzmöglichkeit aber durchaus Sinn. Allen voran sicherlich Safari, das wir liebend gerne nebeneinander nutzen würden.

Mit Sidefari haben wir euch vor einigen Wochen bereits eine App vorgestellt, die genaue das möglich macht. Es handelt sich quasi um einen Safari-Ersatz im gleichen Design, den man neben dem eigentlichen Apple-Browser öffnet und so ein Split-Screen-Erlebnis schafft. Sidefari kostet 99 Cent, mittlerweile gibt es auch eine kostenlose Alternative.

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Sidefari: Zwei Browser-Fenster nebeneinander auf dem iPad anzeigen

Die neue App Sidefari erweitert die von Apple mit iOS 9 eingeführte iPad-Funktionen Slide Over und Split View um ein interessantes Feature.

Wenn eine Sache auf dem neuen iPad Pro wirklich fantastisch ist, ist es Split View. Das große Display bietet selbst in der 50-50-Aufteilung noch genügend Platz für zwei Apps. Split View funktioniert auch mit dem iPad Air 2 und iPad mini 4, dort allerdings natürlich entsprechend kleiner. Ein Problem hat die Funktion allerdings: Die gleiche App kann nicht nebeneinander geöffnet werden.

Was in vielen Fällen auch wirklich nicht sinnvoll ist, sieht bei Safari ganz anders aus. Gerade wenn man zwei Produkte direkt miteinander vergleichen möchte, kann es hilfreich sein, zwei Webseiten nebeneinander zu öffnen, um nicht immer zwischen den offenen Tabs hin und her springen zu müssen.

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cookie cookie: Keine nervigen Cookie-Hinweise mehr auf Webseiten

Diese App werdet ihr vermutlich nur ein einziges Mal öffnen, sie erfüllt ihren Zweck aber sehr gut: cookie cookie.

Die EU-Richtlinie gibt es schon lange, bisher war es in Deutschland aber nicht zwingend erforderlich, dass ein Betreiber einer Webseite seine Besucher direkt beim ersten Besuch über den Einsatz von Cookies informieren muss. Bis dato reichte ein Hinweis in der Datenschutzerklärung quasi aus – doch dann kam Google. Um Werbe-Dienste wie AdSense oder DoubleClick weiter nutzen zu dürfen, verlangte Google vor einigen Wochen zwingend den Einsatz von Cookie-Hinweisen auf Webseiten.

Für den Nutzer sind diese Hinweise mehr oder weniger völlig unsinnig: Wohl mehr als jede zweite Webseite setzt Cookies zu verschiedenen Zwecken ein, teilweise ja sogar für sinnvolle Dinge, wie beispielsweise den automatischen Login beim zweiten Besuch. Als Nutzer hat man ohnehin nur die Möglichkeit, den Cookie-Hinweis abzusegnen und die Seite wie gewohnt zu nutzen.

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Blockr: Einer der ersten Werbeblocker für iOS 9 & Safari

Unter iOS 9 erlaubt Apple erstmals den Einsatz von Inhalts-Blockern für den Safari-Browser. Die neue App Blockr blendet unter anderem Werbung aus.

Ich tue mich bei Berichten über Werbe-Blocker immer etwas schwer, denn ich selbst weiß ganz genau, dass viele Webseiten-Anbieter von den Werbeeinnahmen abhängig sind. Bei uns ist das ja nichts anderes, auch wir verdienen einen Teil unseres Lebensunterhaltes mit Werbung auf unserer Webseite. Auf der anderen Seite gibt es viele Webseiten, die es mit der Werbung übertreiben: Dutzende blinkende Banner, Pop-Up-Grafiken oder nervige Zwischenseiten. Das muss wirklich nicht sein.

Auf dem iPhone und gegebenenfalls auch auf dem iPad kommt eine weitere Sache hinzu: Viel Werbung mit vielen Grafiken und Animationen benötigt viel Datenvolumen, das auch über die mobile Datenverbindung geladen wird. So dauert es nicht nur länger, bis eine Webseite komplett aufgebaut ist, es wird auch unnötig Inklusiv-Volumen verbraucht.

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NoMoreiTunes: Kleines Plugin macht Safari auf dem Mac erträglicher

Jahrelang habe ich mich darüber geärgert, nun gibt es endlich eine einfache Lösung für das Problem. NoMoreiTunes ist mein Retter.

Als appgefahren-Redakteur ist man ständig im Netz unterwegs, surft in Safari, behält den Überblick über zahlreiche RSS-Feeds und durchstöbert den App Store nach spannenden Neuerscheinungen und Angeboten. Nur eine Sache stört mich bei der Arbeit mit dem Mac jeden Tag: Wenn in Safari ein Link einer App angeklickt wird, wird eine Vorschau im Browser angezeigt – und trotzdem wird der App Store in iTunes geöffnet und in den Vordergrund geschoben.

Das ist doppelt ärgerlich: Zum einen muss man Safari wieder manuell in den Vordergrund holen, wenn man weiter surfen will, zum anderen verschwindet ein möglicherweise zuvor in iTunes ausgewählter Inhalt wieder.

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WhatFont: Kostenlose Safari-Erweiterung liefert Informationen zu Schriftarten

Oft surft man im Internet und findet auf Blogs oder anderen Websites tolle Schriftarten. Doch wie heißen sie, und in welcher Form liegen sie vor? WhatFont weiß Rat.

WhatFont (App Store-Link) ist eine kleine, kostenlose Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad. Schon seit längerem kann man über eine Desktop-Browser-Variante von WhatFont Gebrauch machen, seit Oktober dieses Jahres lässt sich die Anwendung nun auch auf mobilen Apple-Geräten nutzen. Die 13,6 MB große App erfordert zur Installation mindestens iOS 8.0 und steht in englischer Sprache bereit.

WhatFont muss vor der eigentlichen Nutzung zunächst auf dem Gerät bzw. im Safari-Browser eingerichtet werden. Nach dem Download findet man eine entsprechende Anleitung auch direkt in der App. Zunächst gilt es, den Safari-Browser aufzurufen und den Menü-Button („Quadrat-mit-Pfeil“-Symbol) am oberen rechten Bildschirmrand zu betätigen. Dort sucht man nach dem „Mehr“-Button und wählt dann in der auftauchenden Liste „WhatFont“ aus, und aktiviert den Eintrag über den iOS-üblichen Schieberegler.

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Roost: Push-Mitteilungen auf der eigenen Webseite einbauen

Mit dem Web-Service Roost.me könnt ihr spielend einfach Push-Nachrichten auf eurer eigenen Webseite anbieten.

Mit dem Start von Mavericks im vergangenen Jahr hat Apple eine neue Funktion vorgestellt: Push-Mitteilungen für Webseiten. Besonders praktisch ist das natürlich für News-Blogs wie den unseren, damit man die Leser auch am Mac direkt darüber informieren kann, wenn ein neuer Artikel veröffentlicht wurde. Mittlerweile gibt es zahlreiche Web-Services, die dem Webseiten-Inhaber die Arbeit abnehmen. Wir wollen euch heute Roost.me vorstellen, auf das wir selbst seit einiger Zeit setzen.

Wenn ihr also selbst eine Webseite habt und den Nutzer bei seinem Besuch fragen möchtet, ob er Push-Mitteilungen erhalten möchte, seid ihr hier genau richtig. Die Installation ist dabei spielend einfach, nur ein paar Englischkenntnisse sollte man mitbringen. Die Anmeldung erfolgt über diesen Link (damit könnt uns sogar mit ein paar Gratis-Pushs unterstützen).

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appgefahren: Push-Mitteilungen am Mac & mehr Gameplay-Trailer

In diesem Artikel wollen wir gleich zwei Infos in eigener Sache loswerden. Ihr dürft euch über Push-Mitteilungen am Mac und noch mehr Videos freuen.

Es hat lange gedauert, aber nun ist es endlich soweit: Wer appgefahren.de am Mac mit OS X Mavericks und Safari öffnet, kann ab sofort Push-Mitteilungen aktivieren und wird dann sofort mit einem kleinen Hinweis informiert, sobald ein neuer Artikel veröffentlicht wurde.

Die Einrichtung ist denkbar einfach: Surft am Mac einfach mit Safari auf appgefahren.de. Dort öffnet sich nach wenigen Sekunden ein Fenster, das euch auf die Push-Mitteilungen in der Mitteilungszentrale hinweist. Dort klickt ihr auf „Erlauben“ und habt fortan die Nachrichten immer im Blick. Einstellungen für die Push-Mitteilungen könnt ihr in den Safari-Optionen unter Mitteilungen vornehmen.

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iOS-Basics: Tabs schneller schließen & wiederherstellen in Safari

In unserer Reihe „iOS-Basics“ mit den besten Tipps für Einsteiger und Umsteiger kümmern wir uns heute um den mobilen Safari.

Safari gehört vermutlich auf vielen iPhones und iPads zu den meistbenutzten Apps überhaupt, schließlich bewegt man sich mit Apples Standard-Applikation ständig im Internet herum. In der App sind viele interessante Funktionen versteckt, von denen wir euch heute zwei ausführlicher vorstellen wollen.

Seit Apple mit iOS 7 eine unbegrenzte Anzahl von Tabs erlaubt, sammelt sich im mobilen Safari oft einiges an. Wenn man für etwas Ordnung sorgen will und ausgewählte Tabs mit dem kleinen X in der oberen Ecke schließen will, kann das sehr nervig sein. Hat man in der unseren Menüleiste auf das Tab-Icon in der unteren rechte Ecke geklickt, kann man einzelne Tabs schneller schließen: Man wischt sie einfach mit dem Finger nach links.

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Akkulaufzeit unter Mavericks: Großer Schritt von Apple

Mit dem neuen Mavericks hat Apple in Sachen Akku-Laufzeit bei MacBooks einen großen Schritt nach vorne gemacht. Mittlerweile liegen die ersten Testergebnisse vor.

Auch wenn der offizielle Release von Mac OS X Mavericks erst ein paar Tage zurückliegt, gibt es im Internet bereits die ersten ausführlichen Testergebnisse zum Energieverbrauch des neuen Mac-Betriebssystems. Wie zum Beispiel John Siracusa von Ars Technica festgestellt hat, hält der Akku bei den mobilen MacBook-Rechnern nun deutlich länger als zuvor. Insbesondere Safari hat einen großen Schritt nach vorne machen können.

Besonders auffällig sind die Verbesserungen beim aktuellen MacBook Air, das unter gleichen Bedingungen dreieinhalb Stunden länger aushält. Siracusa hat für seinen Test einen Script geschrieben, mit dem die Macs bis zum bitteren Ende Webseiten aufrufen und ein wenig Textverarbeitung ausführen – also im Prinzip Dinge, die man als Nutzer im täglichen Leben oft macht. Dem aktuellen MacBook Air ging unter Mavericks erst nach über 15,5 Stunden der Saft aus.

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Pronto Push: Push-Nachrichten unter Mavericks für jede Webseite einrichten

Mit Pronto Push möchten wir euch einen Dienst vorstellen, der schon jetzt die Push-Nachrichten für jede beliebige Webseite unter Mavericks unterstützt.

Benutzt man das neue Betriebssystem OS X Mavericks (Mac Store-Link), das übriges kostenlos im Mac App Store zum Download bereitsteht, gibt es auch die neue Funktion „Safari Push Notifications“. Dieser Service beschreibt die Möglichkeit RSS-Nachrichten per Push an die Mitteilungszentrale am Mac zu senden, auch wenn weder die Webseite noch Safari geöffnet ist.

Da dieser Service allerdings nativ erst dann funktioniert, wenn die Webseitenbetreiber ihr Online-Angebot dementsprechend angepasst haben, haben vorerst nur wenige Seiten den Service integriert. Mit einem kleinen Tool namens Pronto Push (zur Webseite) kann man mit einem kleinen Trick jede RSS-Nachricht in eine Push-Nachricht umwandeln. Zur Nutzung wird ein kostenloser Account vorausgesetzt, der mit E-Mail und Passwort angelegt werden kann.

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