Cookoo: Bunte iPhone-Smartwatch im Test

Wir wollen euch Cookoo vorstellen. Eine Uhr mit einem besonders interessanten Konzept.

Wenn man derzeit über das Thema Smartwatch spricht, dreht sich das Gespräch meist um Pebble. In der Vergangenheit gab es allerdings schon andere Kickstarter-Projekte, bei denen es um eine Uhr mit Smartphone-Anbindung ging. Cookoo ist ein solches Projekt, mittlerweile ist die Uhr sogar schon im Handel zu haben. Beim offiziellen deutschen Distributor ist Cookoo in verschiedenen Farben für 129,90 Euro (Shop-Link) zu haben, der Versand ist kostenlos.

Wenn man die Uhr in Empfang nimmt, fallen direkt zwei interessante Dinge auf. Cookoo wird stilecht in einem Kuckuckshäuschen geliefert, außerdem sieht sie von außen wie eine herkömmliche Analog-Uhr aus, schließlich verfügt sie sogar über ein richtiges Ziffernblatt. Unter der Haube hat Cookoo aber deutlich mehr zu bieten, wie unser kleiner Erfahrungsbericht zeigen soll.

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Pebble & Cookoo: Updates für zwei smarte iPhone-Uhren

Langsam kommt der Stein ins Rollen. Die lang erwartete Pebble Smartwatch für iPhones und Android-Smartphones wird verschickt, die iOS-App ist bereits erhältlich.

Auch wenn ich noch keine Versandbestätigung erhalten habe, ist die Pebble Smartwatch vielleicht schon auf dem Weg zu einigen appgefahren-Lesern. Vor allem die frühen Besteller der schwarzen Version können sich Hoffnungen machen, dass die Pebble am Wochenende oder in der kommenden Woche bei ihnen eintrifft. Die volle Produktionskapazität wurde noch nicht erreicht, momentan werden rund 1.000 Uhren pro Tag produziert.

Einen ersten Blick kann man dagegen schon auf die nötige App werfen: Pebble Smartwatch (App Store-Link) kann ab sofort kostenlos auf das iPhone geladen werden und ist natürlich zwingend nötig, um die Uhr zum Beispiel mit neuen Designs auszustatten. Zu viel solltet ihr euch ohne Pebble aber nicht erhoffen: Eine wirkliche Vorschau ist alleine mit der App nicht möglich. Die Vorfreude steigert es aber allemal.

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Pebble: Smartwatch wird ab dem 23. Januar verschickt

Auf einer Pressekonferenz in Las Vegas wurden heute weitere Details über die Smartwatch Pebble verkündet. Ein Projekt, das auch wir aufmerksam verfolgen.

Zunächst einmal die wohl wichtigste Nachricht an alle Nutzer, die Pebble über Kickstarter unterstützt haben. Die Uhren werden ab dem 23. Januar 2013 verschickt. In der Massenproduktion können 15.000 Uhren pro Woche hergestellt werden, die Reihenfolge des Versands wird nach dem Zeitpunkt der Unterstützung auf Kickstarter bestimmt. Nach 6-8 Wochen wird man sich um die Vorbesteller der Pebble-Webseite kümmern, danach wird es die Pebble regulär zu kaufen geben (für etwa 150 US-Dollar).

Sehr interessant war ein erster Einblick in das Handling der Uhr. Die Benutzeroberfläche wirkt sehr aufgeräumt und leicht zu bedienen, selbst mit dem ePaper-Display ist die Darstellung sehr flüssig – es sind bis zu 30 Bilder pro Sekunde möglich. Das ist besonders für Animationen, etwa bei der Darstellung der Uhrzeit, wichtig. Auch die dazugehörige App für das iPhone und den iPod touch macht einen wirklich guten Eindruck – hier scheint man sich nicht groß einarbeiten zu müssen. Die Installation von Uhr-Designs ist beispielsweise innerhalb von Sekunden möglich.

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Pebble: Smartwatch empfängt auch SMS & iMessage

Die Pebble Smartwatch wurde nicht nur von mir, sondern auch zahlreichen appgefahren-Lesern bestellt. Nun gibt es wieder Neuigkeiten zum ehemaligen Kickstarter-Projekt.

Eigentlich sollte Pebble im September ausgeliefert werden. Daraus ist nichts geworden, mittlerweile haben wir Dezember und auch mit dem Weihnachtsgeschenk wird es nichts. Die Smartwatch wird frühestens 2013 verschickt, aber das scheint sich zu lohnen. Das Herstellerteam scheint wirklich detailversessen zu sein und informiert uns zum Glück immer wieder über Neuigkeiten.

Eine erfreuliche Nachricht hat man gestern an alle Unterstützer gesendet: Pebble wird sich unter iOS 6 auch mit iMessage und SMS verstehen. Als man noch nach Geldgebern für das Projekt suchte, war diese Funktion nicht Teil des Geschäfts. Wenn wir die Uhr dann irgendwann mal am Handgelenk tragen, wird es ohne weiteres möglich sein, neue Nachrichten direkt auf dem Display anzuzeigen.

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