Things 3: Großes Update für ToDo-App mit Siri-Kurzbefehlen und Landscape-Modus fürs iPhone

Die Entwickler von Cultured Code haben ihre beliebte ToDo- und Aufgaben-Management-App Things 3 für Apples neues Betriebssystem iOS 12 fit gemacht.

Things 3 iOS 12

Things 3 gehört zu den bekanntesten, umfangreichsten und beliebtesten ToDo-Apps im deutschen App Store und kann dort zum Preis von 10,99 Euro auf das iPhone (App Store-Link) geladen werden. Auch eine iPad-Variante (App Store-Link) gehört zum Repertoire von Cultured Code, die für 21,99 Euro erhältlich ist. Wer systemübergreifend agieren will, findet abschließend noch eine Version für macOS (Mac App Store-Link), die mit satten 54,99 Euro zu Buche schlägt.


Things 3 zählte im vergangenen Jahr zu Apples Design Award-Gewinnern und kommt aktuell bei mehr als 1.400 Bewertungen auf sehr gute 4,5 von 5 möglichen Sternen. Ausgestattet mit einer simplen, aber effektiven Benutzeroberfläche und vielen Möglichkeiten, Aufgaben zu erstellen und zu verwalten, eignet sich Things 3 sowohl unter iOS als auch unter macOS für ToDo-Profis und umfassendere Angelegenheiten, die geplant werden müssen. 

Dynamische Mitteilungen und automatische Passwörter

Things 3 iOS 12 2Mit der just erschienenen Version 3.7.1 von Things 3 haben die Entwickler nun auf das Release von iOS 12 reagiert und ihre ToDo-App nicht nur kompatibel mit dem neuen Betriebssystem gemacht, sondern auch gleich einige praktische Features aus iOS 12 implementiert. So gibt es nun auch Siri-Kurzbefehle: „Siri erkennt, welche Aktionen du in Things häufiger ausführst und schlägt diese auf dem Sperrbildschirm als Kurzbefehl vor, z.B. ‚Heute anzeigen‘ oder ‚Aufgabe hinzufügen‘“, wie die Entwickler im Changelog berichten. „Allerdings kannst du dir in den Things-Einstellungen auch eigene Kurzbefehle zusammenstellen und einen Sprachbefehl dafür aufnehmen.“ So sind unter anderem Kurzbefehle für identische wiederkehrende Aufgaben möglich, die dann im Hintergrund von Things 3 hinzugefügt werden – beispielsweise ein Lieblingsrezept oder eine Packliste.

Ebenfalls neu in Things 3.7.1 sind dynamische Mitteilungen, die vom Nutzer individuell behandelt werden können: So lässt sich eine Mitteilung nun für 10 Minuten, 30 Minuten oder eine Stunde zum „schlummern“ schicken. Auch die Auto-Ausfüll-Funktion für Passwörter unter iOS 12 wurde von Things 3 eingesetzt und erlaubt es, ein starkes Passwort zu erstellen und sicher zu verwahren. Meldet man sich dann auf einem neuen Gerät an, wird dieses automatisch eingesetzt – und das auch über Things Cloud. iPhone-Nutzer wird es zudem freuen, dass Things 3 ab sofort auch im Querformat verwendet werden kann. Das Update auf Version 3.7.1 steht allen Usern kostenlos im App Store zur Verfügung, einen detaillierten englischsprachigen Changelog gibt es auf der Website der Entwickler. 

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Kommentare 6 Antworten

    1. Geht mir genauso. Things mag ein schönes Design haben, aber dieser Stillstand in der Vergangenheit und der fehlende Wille, ortsbasierte Erinnerungen oder Collaboration anzubieten, haben mich zu Todoist geschäftlich und Planny 2 im Privatgebrauch gebracht.

  1. Ich bin jahrelang um Things rumgeschlichen, weil zu teuer und habe zig nutzlose Apps gekauft, bevor ich dann endlich doch bei Things gelandet bin. Ich geb’s nie wieder her.

  2. Ich habe auch viel gekauft und das teuerste war OmniFocus 1, 2 und 3 ….dann zu Todoist mit Abo und auch Things schaue ich mir immer gerne an…..
    OmniFocus ist klasse und bietet sehr viel, aber wahrscheinlich zuviel, das es oft nicht schnell geht.
    Todoist ist eine Mischung aus OmniFocus und Things und bietet wie auch OmniFocus die Einstellung, die Aufgaben im Kalender anzuzeigen und auch den Kalender in den Apps.
    Bei Things finde ich es schön, das alles aufgeräumt wirkt und auch schnell alles eintragen und sortieren lässt, so wie ein GTD App sein soll.
    Leider finde ich es schade, das die Aufgaben nicht im Kalender zu sehen sind…

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