Whink: Notiz-App mit Dropbox-Backup und iPad Pro-Optimierung

Die 42,2 MB große Universal-App Whink liegt aktualisiert zum Download bereit. Welche Funktionen neu sind, könnt ihr folgend lesen.

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Notiz-Apps gibt es viele im Store. Die hauseigene Notiz-App von Apple ist immer besser geworden, allerdings bietet sie immer noch ein sehr eingeschränktes Spektrum an Möglichkeiten. Mehr bietet das aktualisierte und aktuell 4,99 Euro teure Whink (App Store-Link), das jetzt in Version 2.8 zum Download bereitliegt.


Whink ist ab sofort für das iPad Pro und den Apple Pencil optimiert und ist somit mit allen Geräten-Generationen kompatibel. Des Weiteren ermöglichen die Macher ein Backup via Dropbox anzulegen, wer möchte kann weiterhin auch die iCloud verwenden – hier haben die Entwickler das Speichern optimiert, um nicht zu viel Speicherplatz als nötig zu belegen. 

Das bietet die Notiz-App Whink

Mit Whink könnt ihr auf verschiedenste Art und Weise Notizen erfassen, beispielsweise für Anwendungsgebieten wie in der Schule, während des Studiums oder bei beruflichen Konferenzen. Neben einer klassischen Variante, in der per Hand beziehungsweise Stylus gezeichnet werden kann, gibt es auch die Möglichkeit, Texte in unterschiedlichen Stilen an einer beliebigen Stelle im Dokument einzugeben oder die optionale Audio-Aufnahme-Funktion zu nutzen. Bei der Notizeingabe per Hand kommt die gleiche Engine zur Anwendung, die auch in der App Noteshelf Verwendung findet. Sie soll für ein natürliches Schreiberlebnis sorgen, bei dem man vergisst, dass man auf einer Glasoberfläche zeichnet.

Whink

Neben diesen Funktionen hält Whink auch einen PDF-Import bereit, um in diesen Dokumenten Anmerkungen und Unterstreichungen vornehmen zu können. Eine unaufdringliche Oberfläche hilft dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Darüber hinaus gibt es verschiedene Dokument-Layouts, Post-Its, einen Foto-Import, eine Sicherung in der iCloud, eine Thumbnail-Ansicht für Dokumenten-Seiten, Weiterleitungsoptionen für E-Mail und die Dropbox sowie ein automatisches Formen-Zeichenwerkzeug.

Insgesamt weiß die Universal-App durchaus zu überzeugen. Ansprechende Deckblätter für jedes Dokument, Blanko-, karierte oder linierte Blätter sowie verschiedene Stiftfarben und -arten machen Whink zu einem guten Begleiter, wenn es um das Anfertigen von kurzen Notizen und Zeichnungen oder dem Markieren von PDF-Dateien geht. Dank des iCloud-Syncs sind alle Dokumente sicher in der Datenwolke gespeichert und sind jederzeit griffbereit. Wer noch nach einer App dieses Genres sucht, sollte Whink daher durchaus in Erwägung ziehen.

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Kommentare 22 Antworten

  1. Muß bereits irgendwann mal gratis gewesen sein,
    denn hab festgestellt,dass ich die App bereits habe,nur noch nie getestet,was ich heute kurz getan habe und hierbei festgestellt habe, dass der

    „in-App-Kauf zum Premium derzeit kostenlos ist“,

    was ich noch als Ergänzung zum Artikel anmerken wollte.

  2. Btw.: Die von euch, vor einiger Zeit in einem Artikel erwähnte App: „What’sApp Statistik“ ist momentan „kostenlos“ zu haben.

          1. Was ist aus dir geworden. Zockt schon lange nicht mehr, oder ? Aslãn hier falls es dir was sagt 🙂

          2. Huhuu du, ja, sagt mir was ?. Doch ich spiele noch, war mal etwa ein halbes Jahr nicht drin. Und du?

          3. Bin noch am zocken. Halt nicht mehr wie früher. Sprechen uns mit Freunde 2-3 mal die Woche ab. 3-4 std Farmen, damit wir nicht hinterher hinken. Lvl cap kommt bald. Deswegen chillig alles

  3. Hallo @all: Mich würde interessieren, ob Whink besser, gleichwertig oder schlechter wie Noteshelf ist? Es soll ja lt. Artikel die selbe Engine verwenden. Hat jemand schon Erfahrungen sammeln können? Nutze z.Zt. Noteshelf und bin sehr zufrieden, aber besser geht ja bekanntlich immer? und trotz sehr guter Englisch Kenntnisse hätte ich immer gerne bei meinen Apps eine deutsche Lokalisation.
    Danke schon mal für’s Feedback!

    1. Ich habe Noteshelf, Penultimate u.a. In Gebrauch, Whink bietet, so weit ich das übersehe, als einzige App eine integrierte Annotationsfunktion für PDF.

    2. Noch eine Ergänzung: In Noteshelf kann der Charakter der Schrift noch geändert werden in Pen, Feder, Bleistift und Marker. Gerade die Schreibfeder und der Bleistift lassen sich mit dem ApplePen gut bedienen, auch drucksensitiv. Wenn die PDF-Annotation nicht so wichtig ist, würde ich Noteshelf vorziehen.

  4. Es ist anzunehmen, dass die App demnächst wieder „kostenlos“ angeboten wird, dann aber mit in-App-Kauf für Pro.
    Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es zu viele dieser Apps gibt, die nichts bzw. wenig können. Ich kann z.B. nicht verstehen, was da knapp 5€ wert sein soll, wenn ich Apps zum Vergleich heranziehe, die lediglich 0,99€ kosten.

  5. Meine Tochter nutzt Whink und ich GoodNotes. Beide funktionieren sehr gut. Noteshelf hat mir nicht so gut gefallen. GoodNotes ist für
    Mich am besten geeignet. Inzwischen wirklich täglich mit Pencil im Einsatz. Ich würde Whink Noteshelf vorziehen.

  6. Danke für die Erläuterungen!
    Zu Good Notes: Ich boykottiere diese App. Ich habe seinerzeit aufgrund schwerer gesundheitlicher Probleme den Wechsel auf die neue App nicht mitbekommen und habe mich an den Entwickler gewandt um evtl. die App als Kunde der ersten Tage (jede wurde nachweisbar bezahlt und nicht umsonst geladen) die Anwendung vergünstigt zu erhalten. Darauf bekam ich die Antwort, dass dies nicht gehe, weil Apple dies nicht zulasse! Als ich bei Apple nachhakte bekam ich genau das Gegenteil gesagt. Auch wenn ich nur der „kleine Depp“ für so einen Entwickler bin, werden Verbrecher (Lügen und Betrügen sind ein Verbrechen) nicht von mir unterstützt und sollte die App noch so gut oder sogar die Beste sein.

  7. „GoodNotes“ ist auch bei mir mit dem Pencil oft im Einsatz. „Noteshelf“ hat mir ebenfalls nicht zugesagt. Da nun die aktuell hier vorgestellte App samt Premium-Feature kostenlos angeboten wird, teste ich natürlich gerne. Dennoch muss ich mir „Whink“ irgendwann einmal bereits geladen haben. Seit dem Pencil bekommen solche Apps natürlich eine völlig „neue“ Bedeutung. 🙂

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