Mobile Payment-App iPAYst: Kann ich mein Portemonnaie nun getrost zuhause lassen?

Bargeldlos zahlen ist eine feine Sache – noch bequemer geht es mit mobilen Zahlungsmethoden wie der vom Unternehmen iPAYst.

Doch was verbirgt sich hinter dieser Geschichte? Ist es nun tatsächlich möglich, auch ohne dickes, schweres Portemonnaie aus dem Haus zu gehen und nur das kleine, schlanke iPhone für die Zahlung im Einzelhandel, in Restaurants und Hotels, in Kiosken und auf dem Jahrmarkt zu nutzen? Das Unternehmen iPAYst aus München verspricht dies zumindest und bietet seit 2012 in seiner iPhone-App die Möglichkeit, durch Einpflegen von Zahlungsmitteln und dem Einscannen eines QR-Codes beim Verkaufspartner bargeldlos und mit dem Smartphone Rechnungen zu begleichen.

Die kostenlose iPhone-App (App Store-Link) benötigt zur Installation neben 11,3 MB freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 6.0 oder neuer auf dem iDevice. Nach dem Download heißt es zunächst, sich mit Namen, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Passwort beim iPAYst-Dienst anzumelden bzw. zu registrieren. Schon nach wenigen Sekunden erreichte mich ein vierstelliger Code zur Verifizierung des iPhones per SMS, den es in eine Maske einzugeben gilt. Danach kann noch ein Zugangscode zum Schutz vor Missbrauch des elektronischen Wallets eingerichtet werden – und schon heißt es, Kredit- oder Bankkarten zu zücken und diese in iPAYst einzupflegen.

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SiteSucker: Inhalte von Websites über iOS- oder OS X-App bequem speichern

Betreiber von Websites wollen gerne ihre Inhalte für den Fall der Fälle sichern. Mit der App SiteSucker geht dieser Vorgang schnell und einfach von der Hand.

SiteSucker steht sowohl als iOS-Universal-App (App Store-Link) zum Preis von 1,79 Euro, als auch in einer 4,49 Euro teuren Desktop-Variante (Mac App Store-Link) für den Mac im Store bereit. Letztere erfordert mindestens OS X 10.8 oder neuer sowie einen 64-Bit-Prozessor zur Installation. Die iOS-Version der App nimmt gar nur 1,8 MB auf dem iDevice ein und lässt sich auf allen Geräten ab iOS 7.0 herunterladen.

Leider gibt es bis dato noch keine deutsche Lokalisierung der iOS-App – wer auf diese Option angewiesen ist, greift daher am besten zur Mac-App, die bereits vollständig in deutscher Sprache nutzbar ist. Reichlich unspektakulär und spartanisch kommen aber beide Applikationen daher – dafür erfüllen sie aber auch voll und ganz ihren Zweck.

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SOUL Jet: Der Noise-Cancelling-Kopfhörer mit den zwei Gesichtern

Erfahrungsgemäß ist es immer schwierig, Audio-Produkte einem breiten Publikum vorzustellen – zu unterschiedlich sind die Geschmäcker, das Hörempfinden und die Vorlieben. Den SOUL Jet wollen wir trotzdem nicht unerwähnt lassen.

In einem Audio-Magazin wurde ich vor kurzem auf den frisch am Markt platzierten SOUL Jet, einem OverEar-Noise-Cancelling-Kopfhörer des noch jungen Herstellers SOUL Electronics, aufmerksam. Ein kurzer Kontakt mit dem deutschen Vertriebspartner brachte alsbald dann auch ein Testexemplar zutage, das nun seit einiger Zeit bei mir im Einsatz ist und in vielen Bereichen ausgiebig getestet wurde. Diese Eindrücke wollen wir im folgenden mit euch teilen, um euch unter anderem bei der Kaufentscheidung helfen zu können.

Erhältlich ist der SOUL Jet derzeit zu einem Preis von 249 Euro bei Amazon (Amazon-Link), und kann dort direkt vom Internetversandhaus selbst versandkostenfrei bezogen werden. Im Angebot des Webshops befindet sich der Jet-Kopfhörer erst seit dem 11. Juli dieses Jahres – dementsprechend wenige Rezensionen gibt es bislang auf dem Portal zu vermelden. Die beiden Jet-Nutzer, die sich geäußert haben, geben allerdings beide fünf von fünf möglichen Sternen. Ob dieses Lob gerechtfertigt ist, versuchen wir auch zu beantworten.

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Shazam RED: Support für Wohltätigkeits-App des Musikerkennungs-Dienstes wird eingestellt

Um zu erfahren, welche Titel gerade im Radio laufen, empfiehlt sich ein Service wie SoundHound oder auch Shazam. Die Shazam RED-Version wurde nun eingestampft.

Neben der bekannten Shazam Encore-App hat der Anbieter vor einiger Zeit auch eine spezielle Version, Shazam RED, veröffentlicht, die 20 Prozent ihrer Einnahmen für den Kampf gegen AIDS in Afrika spendet. Shazam RED hatte den gleichen Funktionsumfang wie Shazam Encore, verfügte aber zusätzlich über eine Rubrik, in der man Informationen zu aktuellen Projekten und veröffentlichte (product)RED-Produkte finden konnte. Als prominentestes Beispiel der Reihe ist sicherlich der iPod Nano zu sehen, der in vielen Generationen auch in einer roten (product)RED-Variante auf den Markt gebracht wurde.

Da die Veröffentlichung von Shazam RED mittlerweile auch schon knapp 5 Jahre her ist, hat man sich dazu entschlossen, den Support für die Wohltätigkeits-App einzustellen. Im deutschen App Store ist die Applikation schon jetzt nicht mehr erhältlich. Im Laufe der Jahre wurden mehr als 500.000 USD für den Kampf gegen AIDS/HIV eingesammelt, die laut Info-Page der (RED)-Organisation „für 1,25 Millionen Tage lebensrettende Medizin bereitgestellt werden kann. Obwohl die Partnerschaft mit (RED) auch in Zukunft bestehen bleibt, wird der Support für die Shazam RED-App am 7. August eingestellt.“

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USB Disk Pro: Dateimanager mit Anbindung an Dropbox und Co. derzeit gratis erhältlich

Wer auf der Suche nach einem übergreifenden Datei-Manager auf dem iPhone ist, sollte sich die momentan kostenlose App USB Disk Pro nicht entgehen lassen.

Wer kennt das nicht? Da nutzt man Online-Speicher-Dienste wie Dropbox, Google Drive und die iCloud, hat zuhause noch einen eigenen Server, beispielsweise eine Synology DiskStation, ist bei Evernote aktiv und sammelt geschossene Fotos in der iPhone-eigenen Fotobibliothek – wer soll denn da noch den Überblick behalten? Diesem Problem widmet sich USB Disk Pro (App Store-Link), das nur heute noch gratis aus dem deutschen App Store downloadbar ist. Sonst wird für die Anwendung zwischen 89 Cent und 2,69 Euro fällig.

Die App für iPhone und iPod Touch sieht sich als übergreifende Lösung, um Zugriff auf eigene Daten zu bekommen. Auch wenn der Titel von USB Disk Pro vermuten lässt, dass eine USB-Speicherlösung involviert ist, dreht sich die Vorgehensweise der Anwendung einzig und allein um lokale und cloudbasierte Inhalte. Herunterladen lässt sich USB Disk Pro auf alle iDevices, die neben 21 MB an Speicherplatz auch mindestens iOS 5.0 oder neuer installiert haben.

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Jimdo: Einfache Möglichkeit zur Website-Gestaltung bekommt Update spendiert

Viele Menschen wünschen sich eine eigene Website, sei es für private oder geschäftliche Zwecke. Mit Jimdo soll sich dieses Vorhaben schnell und einfach realisieren lassen.

Jimdo (App Store-Link) wird derzeit von Apple in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ vorgestellt, wohl primär aufgrund eines am 7. August erfolgten größeren Updates, das der kostenlosen Universal-App einige neue Features beschert hat. Wer sich für den Website-Dienst entscheidet, zahlt entweder 6,99 Euro pro Monat oder 69,99 Euro im Jahr in einem Abo-Modell der Developer der Jimdo GmbH, oder muss mit einer sehr eingeschränkten, dafür aber auch kostenlosen Website leben.

Mit Jimdo soll es auch Einsteigern und Anfängern möglich gemacht werden, auf unkomplizierte Art und Weise eine eigene Website inklusive Blog auf die Beine zu stellen. Die Macher berichten, dass bereits mehr als 10 Millionen Websites mit Jimdo erstellt und online gegangen sind. Ein großer Vorteil des Dienstes ist neben der Einfachheit der Gestaltung auch die Möglichkeit, die Website über die Jimdo-App auch von unterwegs bequem pflegen zu können. Fotos vom letzten Shooting hochladen, einen Blogeintrag verfassen und veröffentlichen? Kein Problem, sagen die Menschen hinter Jimdo.

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Sago Mini Friends: Digitale Tierfreundschaften für Kinder zwischen zwei und vier Jahren

Manchmal frage ich mich schon, welche Auswüchse Apps für Kinder noch annehmen werden – Sago Mini Friends eröffnet eine ganz neue Dimension.

Wie es der Titel der App schon vermuten lässt, dreht sich in Sago Mini Friends alles um Freundschaften: In diesem Fall um eine fünfköpfige Horde von bunten Tieren. Eine Katze, ein Hund, ein Vogel, ein Hase und eine Maus sind die Protagonisten dieser Kinder-App, deren Aufgabe es ist, die Kleinen zu bespaßen. Sago Mini Friends (App Store-Link) kann zum Preis von 2,69 Euro auf iPhones, iPod Touch und iPads geladen werden und benötigt neben iOS 5.0 oder neuer auch knapp 53 MB Speicherplatz. Apple bewirbt die kürzlich erschienene Kinder-App derzeit auch in der Kategorie „Die besten neuen Apps“.

Die Entwickler von Sago Mini Friends, Sago Sago Toys, haben in der Vergangenheit schon weitere Kinder-Apps aus ihrer Sago-Reihe in den deutschen App Store gebracht. Sago Mini Friends baut laut den Verantwortlichen auf dem wichtigen Element der Spielverabredungen im Kindesalter auf. In der App kann sich der kleine Nutzer daher zunächst für ein eigenes Tier aus der oben bereits erwähnten Auswahl entscheiden, und dieses dann auf dem Screen zwischen verschiedenen Häusern hin- und her bewegen. In den Häusern wohnen die anderen vier Tiere, die über einen Klingel-Button sogleich zur Tür kommen und den Gast hineinbitten.

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Lucky Dragon: Tolles One Touch-Geschicklichkeits-Puzzle mit über 200 Leveln

Ihr meint, ihr habt gute Reflexe und eine schnelle Auffassungsgabe? Dann versucht euch am fordernden Lucky Dragon.

Momentan wird das bunte Casual Game von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Spiele“ gelistet und kann dort zum Preis von 1,79 Euro auf alle iPhones, iPod Touch und iPads geladen werden. Der Developer Mathieu Akita hat bereits in der Vergangenheit mit tollen Games wie LUMI auf sich aufmerksam gemacht – Lucky Dragon ist sein neuestes Werk. Für die Installation der etwa 18 MB großen App ist lediglich iOS 4.3 erforderlich, so dass auch ältere iDevices das Spiel nutzen können.

Das Spielprinzip von Lucky Dragon (App Store-Link) mit seinen über 200 verschiedenen Leveln ist eigentlich sehr einfach: Ein von links ins Bild sausender kleiner, roter Drache muss heil am rechten Rand des Screens ankommen. Unterwegs stellen sich jedoch jede Menge Hindernisse in Form von quadratischen, rechteckigen oder runden Blöcken in den Weg, die es mit einfachen Fingertipps zu entfernen gilt.

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EyeEm: Fotocommunity à la Instagram nach Update mit vielen Verbesserungen

Eingefleischten Instagram-Nutzern wird wohl eine Konkurrenz-App wie EyeEm nicht zum Wechsel motivieren. Alle anderen Interessierten profitieren nun von einem größeren Update.

EyeEm (App Store-Link) wurde auch von uns bereits vor einiger Zeit genauer unter die Lupe genommen. Nachdem Apple die kostenlose Universal-App nun in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ bewirbt, haben wir einen erneuten Blick auf die Fotografie-App geworfen. EyeEm nimmt knapp 24 MB auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads in Anspruch und erfordert mindestens iOS 7.0 oder neuer.

Eine der größten Neuerungen der EyeEm-Fotocommunity fällt direkt nach dem Öffnen der App auf: Die Macher haben an einem Redesign gearbeitet, bei dem die Fotos der Community in einem moderneren Interface nun noch besser und vor allem größer in Erscheinung treten. Auch an den Menüansichten wurde gefeilt: So kann nun auf die Freunde und das eigene Profil schneller zugegriffen werden.

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Outdooractive: Tourenplaner mit Offline-Karten, Navigation, Aufzeichnung und Wetterinfos

Es ist noch gar nicht so lange her, da stellten wir euch mit komoot einen Outdoor-Tourenplaner vor. Nun gibt es Neuigkeiten von der Konkurrenz, nämlich Outdooractive.

Die Macher von Outdooractive, die ALPSTEIN Tourismus GmbH & Co. KG, haben ihre Outdoor-App bereits seit längerer Zeit im deutschen App Store platziert. Seit kurzem darf man sich mit der iOS- und Android-Applikation sogar Testsieger nennen: ComputerBILD bewertete Outdooractive Premium (App Store-Link) mit einer Gesamtnote von 1,58 und begründete dieses Ergebnis vor allem mit der Tatsache, dass sich Touren in der App einfach finden, planen, aufzeichnen und sortieren lassen. „Gelobt wird besonders die sichere Navigation, Tools wie ‚Anfahrt planen‘ sowie das Berghütten-Verzeichnis und der integrierte SOS-Notruf“, so Pressemitarbeiterin Carolin Dietlmeier von ALPSTEIN Tourismus.

Auch wir haben einen Blick auf die 9,99 Euro teure Premium-Variante von Outdooractive geworfen. Wer diesen Kaufpreis nicht gleich investieren will, findet zudem noch eine Basis-Variante (App Store-Link) der App im deutschen Store, die kostenlos heruntergeladen werden kann, dafür aber auch einen beschnittenen Funktionsumfang, beispielsweise ohne Navigations-Feature, aufweist. Für die Premium-App wird mindestens iOS 7.0 oder neuer sowie knapp 41 MB an freiem Speicherplatz auf iPhone oder iPad benötigt.

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Watermark Plus: Bulk-Converter für den Mac fügt Fotos Wasserzeichen und Text hinzu

Bei der Archivierung oder Bearbeitung von Fotos sind oft viele umständliche Schritte notwendig, wenn Bilder umbenannt oder mit Wasserzeichen versehen werden sollen. Watermark Plus macht damit Schluss.

Watermark Plus (Mac Store-Link) steht seit wenigen Tagen im deutschen Mac App Store bereit und lässt sich dort zum Preis von 4,49 Euro herunterladen. Für die Installation sollte der User 6 MB auf der Festplatte reservieren sowie mindestens über OS X 10.7 oder neuer und einen 64-Bit-Prozessor verfügen. Eine deutsche Lokalisierung von Watermark Plus besteht bis dato noch nicht.

Die englischsprachige Mac-App der Entwickler von PearlMountain Technology, die auch schon Anwendungen wie Picture Collage Maker 3 oder Publisher Plus im Mac App Store publiziert haben, sieht sich sowohl als Foto-Tool für das Einfügen von Wasserzeichen als auch als Bulk-Converter, mit dem sich mehrere Fotos gleichzeitig vergrößern, verkleinern, formattechnisch ändern (unterstützt wird jpg, png, bmp und tiff) oder umbenennen lassen. Watermark Plus unterstützt dabei auch fortlaufende Zahlen, das Erstell- oder Änderungsdatum.

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zelect: News-App der Telekom vereint Nachrichten verschiedener Internetportale

Auf der Suche nach aktuellen Neuigkeiten heißt es oft, gleich mehrere Websites oder News-Apps zu öffnen. zelect versucht dieses Problem zu umgehen.

Mit zelect (App Store-Link) lassen sich gleich mehrere News-Portale, beispielsweise das des Handelsblattes, der Zeit, des Sportmagazins kicker, der Deutschen Welle oder auch von T-Online aufrufen. Die Anwendung kann gratis auf alle iPhones, iPod Touch und iPads geladen werden, die mindestens iOS 7.0 oder neuer installiert haben. Für den Download sollte man etwa 24 MB an freiem Speicherplatz bereitstellen.

Die App zelect sieht sich als übergreifender News-Reader, der durch die Vorlieben des Nutzers individuell angepasst werden kann. Über ein einblendbares Menü können bestimmte Kategorien ausgewählt werden, darunter Sport, Unterhaltung, Politik, Wirtschaft und Lifestyle. Werksseitig sind seitens der Developer von der deutschen Telekom alle Nachrichten-Genres ausgewählt. Wer aber beispielsweise auf Sport- oder Lifestyle-News verzichten will, kann diese über das Setzen von Häkchen gezielt ausblenden.

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Rochard: Klasse Mac-Platformer mit kniffligen Schwerkraft-Rätseln reduziert

Ihr sucht noch ein wirklich tolles Game für den Mac, das nicht allzu viel kostet? Jump’N’Run- und Puzzle-Liebhaber sollten sich das momentan vergünstige Rochard näher ansehen.

Rochard (App Store-Link) ist schon seit 2011 ein Bestandteil im deutschen Mac App Store und kostete dort sonst zumeist zwischen 5 und 10 Euro. Seit kurzem kann das Spiel für nur 3,59 Euro heruntergeladen werden. Rochard ist auf Deutsch spielbar, benötigt 1,05 GB an freiem Speicherplatz sowie mindestens OS X 10.6.6 oder neuer. Insbesondere User von Macs, die vor 2010 gebaut wurden, sollten sich die Systemvoraussetzungen im Mac App Store genauer ansehen: Flüssig läuft das Spiel nur auf Geräten mit mindestens 256 MB Videospeicher.

Rochard lässt sich am ehesten als futuristischer Platformer mit physikbasierten Puzzles beschreiben. Die Hauptfigur des Spiels, John Rochard, ein Astro-Bergarbeiter, ist mit einem sogenannten G-Lifter als stärkste Waffe ausgerüstet und kann damit die Schwerkraft von Gegenständen beeinflussen. Diese Funktion ist bei der Bewältigung der Level und im Kampf gegen Gegner essentiell.

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buch.de eBooks: Neuer iOS-eBook-Reader für Inhalte des Online-Buchhändlers

Was Amazon kann, können wir schon lange, dachte sich das Online-Portal buch.de – und brachte kürzlich mit buch.de eBooks eine App für ihre gekauften Inhalte heraus.

Mit der neuen Universal-App buch.de eBooks (App Store-Link) können Nutzer des gleichnamigen Online Shops ihre dort oder auf einem eBook-Reader gekauften Inhalte nun auch auf ihren iOS-Devices bequem nutzen. Der Download der Anwendung ist kostenlos und kann dank eines integrierten Demo-Modus, in dem bereits drei Buchklassiker zur Ansicht zur Verfügung stehen, auch ohne Anmeldung per buch.de-Konto in die App hineinschnuppern.

Der eBook-Reader von buch.de benötigt etwa 22 MB des Speicherplatzes auf iPhone, iPod Touch oder iPad und erfordert iOS 6.0 oder neuer auf dem zu installierenden Gerät. Nach dem Start der App kann man sich entscheiden, ob man sich mit seinem buch.de-Konto einloggen oder den eben schon angesprochenen Demo-Modus ausprobieren möchte. Ähnlich wie auch Apples Sammlung in Form von iBooks bedient sich auch die buch.de eBooks-App eines sehr unaufdringlichen, eleganten Layouts, in dem weiß die dominierende Farbe ist.

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Run Forrest Run: Neuer Endless Runner begibt sich auf die Spuren von Forrest Gump

Ohne Zweifel war Forrest Gump mit Tom Hanks in der Hauptrolle einer der ganz großen Filme der letzten Jahre. Findige Entwickler haben mit Run Forrest Run aus dem Stoff einen Endless Runner kreiert.

Run Forrest Run (App Store-Link) steht als kostenloser Download für iPhones, iPod Touch und iPads im deutschen Store bereit und benötigt neben 79 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 5.0 auf dem zu installierenden iDevice. Eine deutsche Lokalisierung ist bisher noch nicht vorhanden, daher muss mit englischen Inhalten Vorlieb genommen werden.

Die Geschichte von Forrest Gump, einem etwas minderbemittelten, aber liebenswerten jungen Mann, der auf ungewöhnliche Art und Weise nicht nur zum Kriegshelden im Vietnam wird, sondern auch an wichtigen Ereignissen der amerikanischen Geschichte teilnimmt und mit Glück sogar Millionär wird, hat nicht nur viele Menschen ins Kino gelockt, sondern auch eine Menge Preise, darunter einige Oscars, eingeheimst.

Die findigen Developer von Genera Mobile haben mit Run Forrest Run nun diese Story des lauffreudigen Forrest Gump zum Hauptthema eines Endless Runners gemacht – und das offensichtlich mit Erlaubnis des entsprechenden Filmstudios Paramount: Sogar die Original-Filmmusik und -Grafiken finden sich im Spiel wieder. Ziel des Games ist es natürlich, so weit wie möglich mit Forrest zu laufen, dabei Autos, Bussen, Absperrungen und anderen auf der Straße befindlichen Hindernissen auszuweichen, nebenbei noch Briefe seiner Freundin und unzählige Münzen einzusammeln, und diese später in einem In-Game-Shop gegen kleine Upgrades und Equipment einzutauschen.

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