Catan: Die Siedler mal wieder etwas günstiger

Vor einiger Zeit hat Catan zu meinem Lieblingsspielen auf dem iPhone und iPad gehört. Nun gibt es wieder eine kleine Preisaktion.

Die Siedler von Catan sind eines der besten Brettspiele überhaupt – finde ich zumindest. Auch auf iPhone und iPad machen sie eine gute Figur, wenn auch nicht so perfekt. Für eine kleine Runde zwischendurch waren wie bei mir vor einigen Monaten aber immer wieder gut, momentan sind die Siedler aber etwas angestaubt.

Catan (iPhone/iPad) gibt es für die beiden verschiedenen Plattformen jetzt wieder eine Euro günstiger, statt 3,99 zahlt man nur 2,99 Euro – es ist die erste Preisreduzierung seit Februar diesen Jahres. Zusätzlich kann und sollte man 3,99 Euro in die Seefahrer-Erweiterung investieren, um den Kampagnen-Modus freizuschalten.

Mit den Updates im Frühjahr hat Catan ordentlich etwas abgekommen, viele Nutzer waren über die neuen Grafiken und andere Änderungen weniger erfreut. Mittlerweile haben sich die Bewertungen auf vier Sterne bei beiden Versionen stabilisiert – das würde auch meinem Empfinden entsprechen.

Wer Catan nicht kennt: Man baut Siedlungen, Straßen und Städte auf einer bisher unbewohnten Insel, sammelt mit jeder richtigen Würfelzahl Rohstoffe und baut sein Reich weiter aus. Als Seefahrer kann man zudem neue Reiche und Rohstoffe erkunden. Mit persönlich fehlen noch zwei Sachen: Ein Online-Multiplayer und die Ritter-Erweiterung – beides soll irgendwann noch kommen.

In Sachen wirklich guter Brettspiele muss man im App Store leider etwas tiefer in die Tasche greifen. Sehr empfehlenswert, sogar noch besser als Catan, sind Ticket to Ride (hier im Multiplayer-Video) für das iPad und die sehr gelungene Universal-App Carcassonne (App Store-Link).

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Watee: Spiel mit dem Wasser jetzt gratis

Und noch ein Gratis-Spiel – heute wird euch bestimmt nicht langweilig.

In Sachen fließendes Wasser kommt derzeit nichts an „Wo ist mein Wasser?“ vorbei. Wir haben den Disney-Titel in diesem Video bereits ganz genau unter die Lupe genommen. Wem die 79 Cent schon zu viel sind, sollte ein Blick auf Watee werfen.

Watee (App Store-Link) für das iPhone ist erst vor wenigen Wochen erschienen, hat aber schon zwei Update erhalten und wird nun erstmals kostenlos angeboten. Das sonst 79 Cent teure Spiel ist knapp 60 MB groß.

In bisher 40 verschiedenen Leveln muss man Wasser über diverse Plattformen und Hindernisse in ein Gefäß fließen lassen, darf dabei aber nicht zu viel verschütten – schließlich soll euer kleines Haustier am Ende auch noch baden gehen können.

Im US-Store kommt Watee auf derzeit viereinhalb Sterne, in Deutschland sind erst zwei Rezensionen vorhanden. Das wird sich mit der Gratis-Aktion sicher ändern, denn zum Nulltarif kann man sich das Spiel auf jeden Fall mal ansehen.

Neben der iPhone-Version gibt es noch Watee HD für das iPad (App Store-Link). Es handelt sich vermutlich um eine baugleiche Version, die allerdings nicht reduziert wurde und 1,59 Euro kostet.

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Face Switch: Kreativer Gesichtertausch per App

Schönheitsoperationen sind ja allgemein in aller Munde. Dass es auch einfacher, schmerzfreier und vor allem billiger geht, beweist die Fun-App Face Switch.

Wer wollte nicht immer schon die Frisur von Angela Merkel oder die Augen von George Clooney haben? Mit der derzeit kostenlos zu ladenden App Face Switch (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch sollten all diese Wünsche kein Problem sein. Mit 10,5 MB lässt sich die kürzlich erschienene Verschönerungs- bzw. Verschlimmerungs-App auch von unterwegs laden, um vielleicht ein wenig Spaß in Bus oder Bahn zu haben.

Zunächst jedoch müssen die passenden Fotos gefunden werden. Je nach eigener Vorliebe bietet sich da ein eigenes Porträt in Kombination mit einem bekannten Star-Gesicht an, oder auch das eines fotografierten Freundes oder Familienmitglieds, welches mit einem aus der app-eigenen Galerie kombiniert wird. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Sind beide Fotos ausgewählt worden, werden diese übereinandergelegt, und man selbst wird kreativ. So lassen sich einzelne Parts der Gesichter mit Fingerwisch-Gesten sichtbar machen. Hat man sich vertan, gibt es neben einem Pinsel auch einen Radierer, der die alten Zustände wiederherstellt. Die Pinsel- bzw. Radierergröße kann dabei stufenlos vergrößert oder verkleinert werden.

Zum Abschluss können die eigenen Werke dann in der Camera Roll gespeichert, per Mail versendet, oder auch bei Facebook, Twitter oder Picasa veröffentlicht werden. Für unvorhergesehene Effekte ist es auch möglich, während des Bearbeitungsvorgangs das Vorder- und Hintergrundbild zu tauschen. Zwar ist es nicht immer ganz einfach, ein perfektes Ergebnis zu bekommen, aber für ein paar lustige Bilder lohnt sich der Download auf jeden Fall. Da wir nicht sagen können, wie lange die App noch gratis ist, heißt es schnell zuschlagen, sofern man interessiert ist. Zuletzt hat der Preis 2,39 Euro betragen.

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Schnell zuschlagen: Mexiball noch kostenlos

Donut Games ist dafür bekannt kleine und schnelle Spiele zu entwickeln. Wer sich beeilt kann Mexiball (App Store-Link) noch kostenlos laden.

Auch Mexiball gehört in die Kategorie „klein & Fein“ und ist gut für eine Runde zwischendurch geeignet. Der Download ist gerade einmal knapp neun MB groß und die Universal-App kann auf iPhone und iPad installiert werden.

In jedem der 80 Level muss ein Puzzle gelöst werden. Zur Verfügung stehen verschiedene mexikanische Bälle, die alle eine andere Farbe haben und so sortiert werden müssen, damit die gleichfarbigen Bälle nebeneinander liegen. Mit einem Fingerwisch können die Bälle ganz einfach weggeschoben werden, doch man hat nur eine bestimmte Anzahl an Züge zur Verfügung. Ist das so genannte „move-o-meter“ leer, kann das Level trotzdem beendet werden, allerdings gehen dann wichtige Punkte verloren.

In den späteren Leveln kommen weitere Hürden hinzu wie zum Beispiel eine Schranke oder ein Pfeil, der angibt in welche Richtung die Bälle geschoben werden müssen. Zusätzlich gibt es nach und nach mehrere Farben, was das Spiel nicht einfacher macht.

Mexiball kostet sonst 79 Cent und kann nur noch für kurze Zeit gratis geladen werden. Wie lange genau, wissen wir leider nicht.

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Bill Atkinson PhotoCard: Gute & günstige Alternative

Auch wenn Apple seit einigen Tagen mit einer Postkarten-Applikation im App Store vertreten ist – die Idee ist nicht neu.

Statt einfacher Postkarten versendet Apple mit Cards zwar richtige Grußkarten, verlangt dafür ein Deutschland aber doppelt so viel Geld als in den USA. Deutlich günstiger geht es mit „Bill Atkinson PhotoCard – Postcards“ (App Store-Link), die uns unser Nutzer Thomas heute Morgen vorgeschlagen hat.

Die Applikation kostet normalerweise 3,99 Euro und beinhaltet eine Gratis-Postkarte. Letztere ist zwar nun weggefallen, dafür ist die App auch nun kostenlos. Man profitiert von vielen Vorlagen und Stickern (dadurch ist die App allerdings 183 MB groß), unter anderem kann man auch virtuelle Postkarten per Mail versenden.

Nach dem ersten Start legt man sich einen Account an, damit das Guthaben für die richtigen Postkarten auch auf anderen Geräten verfügbar ist – schließlich handelt es sich um eine Universal-App. Das Guthaben selbst wird dann direkt in der App aufgeladen, allerdings nicht per In-App-Kauf.

Stattdessen nutzt man Paypal oder seine Kreditkarte, um Credits aufzuladen. Karten in die USA kosten zwei Credits, für den Rest der Welt sind es deren drei. 10 Credits gibt es für 9 US-Dollar, das macht in etwa 7 Euro. Für eine Postkarte zahlt man – in Apple-Kurse umgerechnet – also 2,39 Euro. Günstiger wird es, wenn man mehr Credits kauft.

Die Qualität scheint sich ebenfalls sehen lassen zu können. Mit etwa 21 x 14 Zentimeter sind die Karten etwas größer als normale Postkarten, zudem werden sie zum Schutz laminiert. Der Versand soll mit 1-2 Wochen zwar etwas länger dauern, für den nächsten Urlaub merke ich mir Bill Atkinson PhotoCard aber schon vor – schließlich kann man neben den vielen Vorlagen auch eigene Motive einfügen.

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Paketverfolgung Posted jetzt reduziert

Wer etwas Glück hatte konnte Posted (App Store-Link) in der Vergangenheit schon ein mal kostenlos aus dem App Store laden, nun gibt es immerhin 50 Prozent Rabatt.

Im App Store tummeln sich einige Apps, die die Funktion der Paketverfolgung anbieten. Ich persönlich nutze immer die Universal-App Delivery Status touch (App Store-Link), doch auch Posted ist eine gute Alternative.

Pakete werden eigentlich immer verschickt – viele Bestellungen gehen heutzutage ja übers Internet raus. Wer wissen möchte wo sich das Paket gerade befindet, könnte sich Posted anschaffen. Posted unterstützt insgesamt 94 Lieferdienste, wovon natürlich nur ein Bruchteil für Deutschland relevant ist.

Auch wenn Posted nur in englischer Sprache verfügbar ist, werden auch deutsche Paketdienste unterstützt. Aus Deutschland sind beispielsweise Deutsche Post, DHL, DPD und Hermes dabei, dazu gesellen sich mit Fedex, TNT und UPS wichtige internationale Firmen.

Die Sendungsnummer kann natürlich per Hand eingegeben werden, doch wer das Paket persönlich verschickt, kann den Paketschein auch mit der Kamera fotografieren. Posted informiert den Nutzer bei Änderungen durch Push-Benachrichtignen, so dass man immer weiß, wo sich das Paket gerade befindet.

Wie lange das Angebot gilt können wir euch nicht sagen, doch ihr solltet vielleicht nicht all zu lange überlegen. Sonst kostet die App 1,59 Euro – nun werden preisgünstige 79 Cent fällig.

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Continuity 2: Jump ’n‘ Run trifft Puzzle

Der App Store ist voller Spiele. Zu einer der Empfehlungen zählt sicher auch „Continuity 2: The Continuation“.

Das etwas andere Jump ’n‘ Run ist derzeit zum Sparpreis erhältlich. Die 18,8 MB große Universal-App für iPhone und iPad ist derzeit wieder für 79 Cent statt 2,39 Euro zu haben. Von den deutschen Nutzern gibt es für Continuity 2 (App Store-Link) derzeit viereinhalb Sterne.

In 50 Leveln steuert man ein kleines Strichmännchen durch die verschiedensten Welten und muss mit einem Schlüssel zur roten Tür gelangen. Dabei arbeitet man sich durch verschiedene Segmente, die eine kleine Besonderheit aufweisen.

Die einzelnen Segmente des jeweiligen Levels kann man nämlich bewegen. Man muss es sogar, um Wege freizuschalten oder Verbindungen herzustellen. Eine wirklich nette Idee, die wir bisher so noch nicht gesehen haben. Leichter wird es dadurch natürlich nicht – in den späteren Leveln muss man bis zu neun Segmente mehrfach richtig sortieren.

„So genial gemacht, kreativ, frisch und simpel – und doch so verdammt komplex“, schreibt zum Beispiel Zottelbär in seiner Rezension. Dem können wir uns eigentlich nur anschließen – für 79 Cent ist die Unterhaltung am Sonntag jedenfalls gerettet.

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Spider: Aus der Sicht einer Spinne

Der komplette Name der App lautet „Spider: Das Geheimnis von Bryce Manor“ und wird derzeit reduziert angeboten.

Wie man schon aus der Überschrift folgern kann, spielt man aus der Sicht einer Spinne. Das kleine Wesen kann mit einem einfachen Klick gesteuert werden. Die Spinne folgt immer dem Finger auf dem Display.

Ziel ist es, die Spinne nicht verhungern zu lassen, in dem man Netze spannt, um Insekten zu fangen. Dazu spinnt man einen Fanden so, dass am Ende ein Dreieck oder aber auch Rechteck entsteht und automatisch ist das Spinnennetz fertig. Wenn nun ein Insekt hinein fliegt, bleibt es natürlich kleben und wir können es aufessen und erhalten dann neue Fäden, um weitere Netze bauen zu können.

Und genau das ist die Hauptaufgabe in Spider: Netzt spannen, Insekten futtern, Netz spannen, Insekten futtern … Es gibt jedoch insgesamt vier Spielmodi die ein wenig Abwechslung in das Spiel bringen. In „Das Große Fressen“ spielt man gegen die Zeit, es müssen Rätsel der „Präzision“ gelöst werden und man muss im „Hungermodus“ überleben.

Insgesamt bringt das Spiel 48 Herausforderungen, eine Anbindung ans Game Center und Facebook und insgesamt 38 handgemalte Umgebungen mit sich. Die Grafik von Spider ist wirklich gelungen und sehr schön anzusehen.

Derzeit spart man ein wenig Geld, denn für die iPhone-Version (App Store-Link) zahlt man derzeit statt 2,39 Euro nur 79 Cent und die iPad-Variante (App Store-Link) schlägt nun mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche, sonst 3,99 Euro.

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Umfangreiche Foto-App im Angebot: Camera-

Ja, richtig gelesen – Camera-. Ob dies als Anspielung auf die erfolgreiche Kamera-Applikation Camera+ zu sehen ist, konnte ich bislang nicht herausfinden.

Sicher ist jedoch, dass besagte Camera- (App Store-Link), die erst Ende September 2011 erschienen ist, momentan vergünstigt zum Preis von 79 Cent im App Store angeboten wird – sonst müssen dafür 1,59 Euro bezahlt werden. Die App ist für das iPhone und den iPod Touch verfügbar, kann aber aufgrund ihrer Größe von 21,6 MB leider nicht von unterwegs, sondern nur im WLAN geladen werden.

Camera- hat entgegen ihres Titels jedoch so einige Pluspunkte zu bieten, aber hat mit dem ähnlichen Namensvetter Camera+ so gut wie nichts gemeinsam, zumindest, was das Layout betrifft. In ihren Funktionen steht Camera- vielen Kamera-Apps in nichts nach und bietet viele Zusatzfunktionen an.

So können beispielsweise verschiedene Aufnahmemodi ausgewählt werden, automatisch, manuell oder auch ein ganz eigenes Setting. Über Gesten kann der Nutzer Fokus und Belichtung separat einstellen, und auch ein Serienbild-Modus sowie ein Self-Timer mit verschiedenen Auslöseverzögerungen sind vorhanden. Wer öfters verwackelte Fotos aufnimmt, findet einen Stabilizer, Hilfslinien und einen Auslöser, der auf akustische Signale reagiert.

Was jedoch ein großer Vorteil von Camera- ist, ist die Nachbearbeitung der geschossenen Bilder, die direkt in der App erfolgt. Hier stehen diesbezüglich eine Menge Effekte und Filter, verschiedene Rahmen, eine Crop-Funktion, Helligkeits-, Kontrast-, Schärfe- und Rotations-Optimierungen zur Verfügung.

Kleiner Nachteil: Trotz eines deutschen Entwicklers muss mit der englischen Sprache Vorlieb genommen werden. Als Entschädigung findet der Nutzer allerdings auch eine Sharing-Funktion: Die geschossenen Fotos können bei Facebook, Twitter oder auch in der eigenen Dropbox hochgeladen werden. Wir finden: Wer noch ein All-In-One-Fotoprogramm sucht, ist mit Camera- sicher gut beraten.

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AutoStitch Panorama jetzt zum halben Preis

Erst vor wenigen Tagen gab es ein Update, nun folgt die Preisreduzierung. AutoStitch Panorama gibt es wieder günstiger.

Wer bei der letzten News noch unschlüssig war und sich AutoStitch Panorama (App Store-Link) nicht auf sein iPhone geladen hat, der kann nun zu einem vergünstigten Preis zuschlagen. Das Panorama-Tool gibt es jetzt für 79 Cent statt 1,59 Euro, also zum halben Preis.

Die letzte Preisreduzierung gab es im Frühjahr, im vergangenen Jahr hat AutoStitch Panorama sogar zeitweise 2,39 Euro gekostet. Komplett kostenlos gab es die am 6. Juli 2009 erschienene App noch nie.

Wir aus der appgefahren-Redaktion sind uns einig, das man mit AutoStitch die besten Panoramen erstellen kann. Mit der neu erschienenen Version 1.0 kann man nun auch direkt in der App Fotos knipsen und dann zusammenfügen lassen.

Wir empfehlen die Einstellungen für die Panoramen auf höchste Qualität zu setzen. Das Bearbeiten dauert dann zwar etwas länger, dafür bekommt man auch die besten Ergebnisse. Während AutoStitch das Panorama erstellt, kann man die App übrigens schließen – man wird dann mit einer Meldung über die Fertigstellung informiert.

Mit dem iPhone 4S habe ich AutoStitch Panorama noch nicht getestet, die Ergebnisse dürften aufgrund der neuen Kamera aber deutlich besser ausfallen. Sobald mit ein passendes Motiv vor die Linse läuft, werde ich mal wieder ein wenig knipsen und das Ergebnis dann auf unserer Facebook-Seite vorstellen.

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Geschicklichkeitsspiel Gears jetzt nur 79 Cent

Über die Universal-App Gears (App Store-Link) hatten wir schon einmal geschrieben, nun wird das Spiel abermals für 79 Cent angeboten.

Wer schon den Erfolgstitel Dark Nebula gespielt hat, wird sich ganz schnell in Gears zurecht finden. In diesem Spiel muss ein Ball in verschiedenen Welten ans Ziel gebracht werden, in dem man unter anderen über drehenden Zahnräder navigiert und versucht nicht abzustürzen. Auf dem Weg zum Ziel sollte man die kleinen Zahnräder einsammeln, um am Ende mehr Punkte zu erlangen.

Insgesamt verfügt Gears über 27 Level, die sich ein drei einzigartige Welten aufteilen. In Sachen Spielfluss, Qualität und Spaß kommt Gears nah an Dark Nebula heran und kann derzeit für kleine 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Folgend nun ein Video (YouTube-Link), welches wir schon in der Vergangenheit angefertigt haben.

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4S-Launch: Auch Gameloft bietet reduzierte Spiele an

Electronic Arts legt vor, Gameloft zieht nach. Das hätte man sich fast denken können.

Heute Nacht hat Electronic Arts mehrere iPhone-Spiele reduziert, pünktlich zum Start des neuen iPhones mischt auch Gameloft wieder in der 79-Cent-Liga mit. Bei insgesamt fünf Spielen wurden die Preise drastisch gesenkt, netterweise sind hier auch die Versionen für das iPad reduziert.

Die ganz großen Kracher sind das definitiv nicht, der Vollständigkeit halber haben wir sie aber trotzdem erwähnen wollen. Für den einen oder anderen von euch ist es ja vielleicht eine gute Gelegenheit, die eigene Sammlung zu komplettieren.

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WhatsApp Messenger kostenlos: Der letzte Schlag?

Seit dem Start von iOS 5 und iMessage hat WhatsApp Messenger ein dickes Problem – nämlich starke Konkurrenz.

Die Kommunikation von iDevice zu iDevice könnte mit iOS 5 kaum einfacher sein: Nach einer erfolgreichen Einrichtung mit einer Mail-Adresse kann iMessage genutzt werden – und zwar direkt in die Nachrichten-App integriert, zu erkennen an den hellblauen Sprechblasen. Statt SMS werden eigene Kurznachrichten über das Internet gesendet.

Genau das macht auch WhatsApp Messenger (App Store-Link), eine sonst 79 Cent teure App, die sich auch in den letzten Wochen stets an der Spitze der Charts gehalten hat. Nun scheinen die Entwickler zum letzten Schlag ausholen zu wollen – und bieten ihr Programm wieder kostenlos an.

Große Vorteile zu iMessage gibt es eigentlich nicht – bis auf eine kleine Tatsache: WhatsApp Messenger ist auch für andere Mobiltelefone verfügbar, zum Beispiel für Android oder Symbian. Auch Gruppenchats können innerhalb weniger Sekunden erstellt werden.

Und sonst? Tut WhatsApp eigentlich all das, was es auch verspricht – es können Nachrichten versendet werden, natürlich auch mit Bildern, Videos oder Audio-Dateien.

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Electronic Arts reduziert diverse iPhone-Spiele

Mal wieder hat Electronic Arts einige Spiele im Angebot. Darunter auch einige brandneue Titel, nur das begehrte FIFA 12 nicht.

Mit dem Start von iOS 5 bietet Electronic Arts wieder eine Chance zum Sparen an. Einer der größten Spiele-Hersteller im App Store hat viele seiner Titel auf bis zu 79 Cent reduziert, wir haben die besten davon aufgelistet und für euch zusammengestellt.

Wer seine Sammlung noch vervollständigen will, hat nun also eine gute Chance. Die Sims Mittelalter und Madden NFL 12 waren noch nie reduziert, alle anderen Spiele sind für themeninteressierte Nutzer ebenfalls einen Download wert.

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WeatherPro im Angebot & günstige Alternativen

WeatherPro ist mal wieder im Angebot. Aber welche Alternativen gibt es eigentlich?

Aus wettertechnischer Sicht gab es in diesem „Sommer“ vor allem zwei wichtige Meldungen: Der Sommer war nicht da und Kachelmann ist wieder ein freier Mann. Wer wissen will, wie das Wetter in der Zukunft aussieht, kann einen Blick auf WeatherPro (App Store-Link) werfen, das mal wieder von 2,99 auf 1,59 Euro reduziert wurde.

Die Entwickler feiern den Start von iOS 5, leider nur auf dem iPhone – die Version für das iPad ist weiterhin zum regulären Preis von 3,99 Euro erhältlich. Schade eigentlich, denn auf dem iPad habe ich die App noch im Dock, auf dem iPhone dagegen nicht.

Vom Funktionsumfang und der Aufmachung kommt jedenfalls so schnell keine andere App an WeatherPro heran. Man kann sich wirklich alle wichtigen Informationen rund um das Wetter anzögen lassen, dazu gibt es Radar- und Satellit-Aufnahmen. Wer auf den Premium-Dienst umsattelt, kann sich sogar eine stündliche Vorschau für die nächsten 14 Tage liefern lassen.

Aber wie sieht es eigentlich mit Alternativen aus? Auf meinem iPhone wurde WeatherPro mittlerweile von Celsius (App Store-Link) verdrängt. Die Universal-App kostet regulär nur 79 Cent und zeigt die aktuelle Temperatur als Push-Icon auf dem Homescreen an. Oft starte ich die App gar nicht, wenn ich nur eben wissen will wie warm oder kalt es ist und ob ich eine Jacke überziehen soll.

Eine kostenlose Alternative ist das neue iOS 5. Hier kann das lokale Wetter im Benachrichtigungs-Zentrum angezeigt werden, dazu muss man einfach mit dem Finger von oben nach unten über das Display wischen – egal auf welchem Homescreen oder in welcher App man sich befindet.

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