Vor ein paar Wochen haben wir es im Hueblog bereits angekündigt, nun können wir Vollzug melden: Cololight startet ab sofort mit dem Verkauf seines neuen Leuchtstreifens. Der Cololight Strip bietet neben der HomeKit-Anbindung ein ganz besonderes Extras, das es so bisher von keinem anderen Anbieter gibt.
Der Cololight Strip kann nicht nur in einer Farbe leuchten, sondern in vielen verschiedenen. Und während sich die Konkurrenz wie der Leuchtstreifen von LIFX auf wenige Segmente beschränkt, kann beim Cololight Strip jede einzelne LED in einer eigenen Farbe leuchten. So sind tolle Farbenspiele und Animationen möglich.
Dabei gibt es aber durchaus eine Einschränkung: Über HomeKit kann man den Leuchtstreifen nur ein- und ausschalten, die Farbe über die komplette Länge ändern und bestehende Szenen aktivieren. In der Cololight-App (App Store-Link) kann man diese Szenen bearbeiten und Animationen ganz nach seinen eigenen Wünschen erstellen.
Cololight Strip bietet tolle Hardware und nicht ganz so gute Software
Erhältlich ist der Cololight Strip in zwei verschiedenen Varianten: Für 64,99 Euro gibt es ein Starter-Set mit 60 LEDs pro Meter, für das Starter-Set mit 30 LEDs pro Meter zahlt man mit 49,99 Euro etwas weniger. Die maximale Helligkeit ist in beiden Fällen identisch, der Leuchtstreifen mit der höheren LED-Anzahl sorgt aber für eine etwas harmonischere Ausleuchtung, insbesondere wenn der Strip nah an der Wand montiert ist.
Der Leuchtstreifen kann zudem verlängert werden, hier müsst ihr aber beachten, dass bei der 60er-Variante bereits ab drei Metern eine Power-Extension notwendig ist. Dieser USB-Stecker wird ans Ende des Leuchtstreifens gesteckt. Bei längeren Projekten benötigt ihr also Strom am Anfang und Ende des Leuchtstreifens. Das sollte man bei der Planung definitiv beachten. Kürzen lässt sich der Cololight Strip übrigens nach jeder LED.
Vorwarnen muss ich euch in einer anderen Sache: Ich konnte den Cololight Strip bereits ausprobieren, funktional und von der Lichtqualität gibt es nichts zu meckern. Die Software ist für mich aber ein Graus, ich finde die App ziemlich unübersichtlich und nicht wirklich praktisch, wenn es um die Bedienung geht. Intuitiv geht sicherlich anders. Aber immerhin: Software kann mit zukünftigen Updates ja verbessert werden.
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Jetzt noch ein Ambilight-Controller dazu und fertig 😉
Z.b.:
http://powerpi.de/atemberaubendes-ambilight-am-eigenen-tv-selber-bauen-raspberry-pi-2-tutorial-teil-1/
Funktioniert super und du hast n spitzen Netzwerk Player mit am Start ?
Kann ich diese auch mit meiner Vorhandenen lightstrip von Philips kombinieren ?
Seit wann kann ich bei LIFX Z nicht jede einzelne LED ansteuern? Bei mir funktioniert das…
Der LIFX Z hat doch nur mehrere Segmente, ich meine die sind jeweils 12,5 oder 25 Zentimeter lang.
Wäre interessant gewesen Ultron, aber leider sagt das Internet, dass dein Lifx Z das nicht kann…