Abyss: Tolles Wimmelbild-Abenteuer kostenlos für iPhone & iPad

Wir starten mit einem kostenlosen Spiel in den neuen Tag.

Das aus dem Hause G5 Entertainment stammende Suchspiel „Abyss: the Wraiths of Eden“ (iPhone/iPad) wird aktuell erstmals kostenlos zum Download angeboten. Zuletzt zahlte man 4,49 Euro für das 498 MB große Wimmelbild-Spiel.

In Abyss gibt es insgesamt 16 Wimmelbildszenen, in denen es allerhand zu entdecken gibt. Wer schon einmal „Die verlorene Stadt“ oder Mosaika gespielt hat, wird sich auch ganz schnell in Abyss zurechtfinden. Auch hier gilt es verschiedene Objekte und Werkzeuge zu finden, mit denen dann weitere, kleine Rätsel gelöst werden müssen.

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Atomic Fusion – Particle Collider: Schnelles Indie-Game für alle Hobby-Wissenschaftler

Ein rasantes, buntes Casual Game um das Periodensystem der Elemente? Klingt komisch, gibt es aber mit Atomic Fusion im App Store.

Atomic Fusion – Particle Collider ist eine Universal-App (App Store-Link), die zunächst einmal gratis aus dem deutschen App Store bezogen und eine Zeit lang angetestet werden kann. Gefällt das Gameplay, kann nach Ablauf der ersten paar Level die Vollversion des Spiels für 1,79 Euro erworben und damit das Indie-Developerteam der Bytesized Studios unterstützt werden. Auch wenn alle Inhalte in englischer Sprache gehalten sind: Das etwa 28 MB große Game erfordert außer im einführenden Tutorial keine größeren Fremdsprachenkenntnisse.

Bislang habe ich als Naturwissenschafts-Verweigerin immer geglaubt, dass Spiele um das Periodensystem der Elemente nicht wirklich Spaß machen können. Aber ich gebe zu, ich habe mich grundlegend geirrt. In Atomic Fusion ist es nämlich die Aufgabe des Gamers, über gezielte Absorption und Manipulation von Materie, Antimaterie, Plasmawellen und Photonen alle Elemente des Periodensystems zu erschaffen.

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27. Januar 2010: Steve Jobs präsentiert das iPad

Vor genau vier Jahren wurde das iPad erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Das appgefahren-Team blickt auf einen bewegenden Moment zurück.

Am 27. Januar 2010 um 19:00 Uhr deutscher Zeit betrat Steve Jobs das Novellus Theater im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco. Neben der bekannten Leinwand stach sofort ein Sofa ins Auge, das mitten auf der Bühne stand. Dort hat sich Steve Jobs wenige Minuten später ganz lässig niedergelassen und ein wenig mit seinem neuem Baby, dem iPad gespielt. Der große Jubelsturm in der Presse blieb am nächsten Tag aber zunächst aus.

Quasi jedes Blatt in den USA zerriss das iPad förmlich, ohne es selbst in der Hand gehabt zu haben. „Warum ist das iPad eine Enttäuschung?“, fragte die PC World. „Weil es uns nicht erlaubt das zu tun, was wir nicht vorher schon hätten tun können.“ Selbst auf beliebten Technik-Blogs waren schon wenige Stunden nach der Präsentation Artikel wie zum Beispiel „Acht Dinge die am iPad nerven“ zu finden. „Ob das iPad wirklich die hohen Erwartungen erfüllt, scheint derzeit noch nicht abzusehen. Zu groß scheinen die Kompromisse, die der Anwender in Vergleich zu einem Notebook eingehen muss“, haben damals selbst geschrieben.

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Memory House: Ein Kinderspiel, das eigentlich keines ist

Immer wieder stellen wir Apps für Kinder vor, doch bei Memory House waren wir etwas überrascht. Warum? Das wollen wir euch erklären.

Vor vier Tagen wurde Memory House (App Store-Link) für iPhone und iPad umfassend aktualisiert. Es handelt sich um ein Rätsel-Spiel, in dem man sich die Position von Objekten merken muss. Die Eintrittskarte für die 54,7 MB große Universal-App kostet 1,79 Euro und bislang gibt es nur zwei Bewertungen einer vorherigen Version, bei der es deutlich weniger Inhalt gab, als es jetzt der Fall ist.

Aktuell beinhaltet Memory House jedenfalls 31 Level. In jedem Level wurde die eigentliche Ordnung von einem kleinen Geist durcheinander gebracht. Die Aufgabe des Spieler ist es, in der Comic-Welt wieder alles an den rechten Platz zu rücken. Dazu tippt man einfach einen Gegenstand an und bewegt ihn an die richtige Stelle. Eine Aufgabe, die eigentlich ziemlich gut bei Kindern ankommen dürfte. Doch es spricht einiges gegen die Tatsache, dass es sich bei Memory House um ein Spiel für Kinder handelt.

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appgefahren News-Ticker am 27. Januar (5 News)

Der Wochenstart verläuft eher ruhig, dennoch listet der News-Ticker alle wichtigen Infos aus der Apple-Welt.

+++ 15:20 Uhr – Logitech Powershell: iOS-Gamecontroller reduziert +++
Logitech hat seinen iOS-Controller zumindest in den USA preisreduziert, statt 100 werden nur noch 70 US-Dollar fällig. In Deutschland ist für den Powershell momentan noch kein Rabatt in Sicht.

+++ 12:30 Uhr – Zubehör: Jabra Solemate Mini für 60 Euro +++
Noch ein guter Deal bei Amazon. Den Jabra Solemate Mini gibt es aktuell für 60 Euro (Amazon-Link, Preisvergleich: 85 Euro). Für sein Geld bekommt man einen praktischen Bluetooth-Lautsprecher, der dank Akku und spritzwassergeschützter Hülle auch unterwegs eine gute Figur macht.

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94 Grad: Kostenloses Suchspiel aus den App Store-Charts

94 Grad ist ein neues Suchspiel, das sich zur Zeit in den Top-10 der meistgeladenen Apps aufhält. Grund genug einen Blick auf die App zu wagen.

Mit 94 Grad (App Store-Link) gibt es seit wenigen Wochen ein neues Spiel aus dem Hause Scimob. Im Dezember 2012 haben wir euch 94 Sekunden, das erste Spiel der Entwickler, vorgestellt, jetzt folgt das kostenlose 94 Grad.

Im Gegensatz zu 94 Sekunden, das eher dem Spiel „Stand, Land, Fluss“ ähnelt, muss der Spieler in 94 Grad auf einem angezeigten Bild die gesuchte Zone anvisieren und auffinden. Wer schon einmal „Wo liegt was?“ gesehen oder gespielt hat, wird sich auch schnell in 94 Grad zurechtfinden.

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Wann startet Apples iTunes Radio in Deutschland?

Im September 2013 ist iTunes Radio in den USA gestartet und versorgt Nutzer auf iPhone und iPad mit kostenloser Musik, doch wann startet Apples iTunes Radio in Deutschland?

Beinahe täglich erreichen uns Mails und Kommentare über einen möglichen Start von iTunes Radio in Deutschland. Wirklich gestartet ist Apples Streaming-Dienst für Musik allerdings noch nicht, es taucht lediglich kurzzeitig ein Menüpunkt in der Musik-App auf iPhone und iPad auf, der allerdings ohne Funktion bleibt. Einen genauen Termin für den Start von iTunes Radio in Deutschland gibt es bislang noch nicht.

Klar ist: Apple muss lediglich einen Schalter umlegen, um den Dienst auch hier in Deutschland zu aktivieren. Es steht außer Frage, dass im Hintergrund Gespräche geführt werden – auf der einen Seite müssen die Rechteinhaber zustimmen, andererseits wird auch die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) ein Wörtchen rund um iTunes Radio in Deutschland mitreden wollen.

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König der Mathematik: Lern-App verbessert kostenlos die Mathe-Fähigkeiten

Wer die grauen Zellen am Morgen auf Trab bringen möchte, sollte den kostenlose Download „König der Mathematik“ tätigen.

Im Januar letzten Jahres haben wir euch erstmals auf „König der Mathematik“ (App Store-Link) aufmerksam gemacht. Ab sofort ist die Lern-App für iPhone und iPad erstmals kostenlos erhältlich. Der Preis schwankte bis dato immer zwischen 89 Cent und 1,79 Euro.

In verschiedenen Kapiteln wie Addition, Subtraktion, Rechnen, Geometrie und einigen anderen werden immer zehn Aufgaben gestellt, die es zu lösen gibt. Je nach Kapitel fällt die Aufgabenstellung und die Bearbeitung anders aus. Das richtige Ergebnis muss dabei immer aus vier vorgegebenen Möglichkeiten ausgesucht und bestimmt werden. König der Mathematik verfügt über eine Game Center Anbindung, außerdem lassen sich Sterne und Erfolge sammeln, die mit anderen Spielern verglichen werden können.

So gilt es natürlich einfache Additionen oder Subtraktionen zu lösen, weiterhin muss man aber auch den Flächeninhalt eines Dreiecks herausfinden oder Gleichungen lösen. Für genügend Abwechslung wird also gesorgt, die Aufgaben steigen im Schwierigkeitsgrad natürlich an.

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Ab heute 20 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten bei Kaufland

Den vollen Preis beim Kauf von iTunes-Karten bezahlen? Das war gestern. Gespart werden kann auch bei Kaufland.

Update am 27. Januar: Nur noch einmal zur Erinnerung – ab heute bekommt ihr die reduzierten iTunes-Karten bei Kaufland.

Artikel vom 21. Januar: Wer es in dieser Woche nicht zu einem REWE-, TOOM- oder Kaufpark-Supermarkt schafft, um sich dort eine vergünstigte iTunes-Karte zu kaufen, kann in der kommenden Woche auch bei Kaufland sparen. Dort gibt es vom 27. Januar bis zum 1. Februar 5 Euro Rabatt beim Kauf einer iTunes-Karte im Wert von 25 Euro. Das macht die gewohnte Ersparnis von 20 Prozent. Die nächste Filiale findet ihr ganz einfach auf der Kaufland-Webseite oben rechts.

Da es mir beim letzten Mal in den Kommentaren aufgefallen ist, hier noch einmal ein allgemeiner Hinweis: Es macht keinen Unterschied, ob ihr euch für iTunes-, App Store- oder iBooks-Karten entscheidet. Das Guthaben kann immer für alle Einkäufe genutzt werden und wird ganz normal eurem Account gutgeschrieben. „App Store-Guthaben“ kann man also problemlos auch für Bücher, Filme oder Musik verwenden.

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Rainbow heute gratis laden: Darf es etwas verrückter sein?

Zum Start in die neue Woche hätten wir mal wieder ein Gratis-Spiel. Rainbow wird nur zehn Tage nach der Veröffentlichung gratis angeboten.

In Deutschland noch völlig ohne Bewertung, in den USA mit viereinhalb Sternen und überall mit jeder Menge durchgeknallter Screenshots: Das ist Rainbow (App Store-Link). Das Spiel wurde am 17. Januar veröffentlicht und hat bisher 1,79 Euro gekostet, wird jetzt aber kostenlos angeboten. Die Universal-App für iPhone und iPad kommt dabei sogar ohne In-App-Käufe aus, für euch ist das also ein wirklich guter Deal.

Worum es in Rainbow geht? Das weiß man zu Beginn eigentlich nicht ganz genau. Wir wollen euch natürlich aufklären: Der „Bösewicht“ D.D. will mit seinen bunten Regenbogenstrahlen Freude und Aufregung an die Bewohner einer grauen Insel verteilen – sehr zum Unmut der Betroffenen. Alles klar?

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Zum Rückrundenstart: BildPlus mit Bundesliga-Hightlights einen Monat kostenlos

Aktuell kann man sich einen Monat BILDplus zum Nulltarif sichern – besonders interessant ist das sicherlich für Bundesliga-Fans

Update am 27. Januar: Pünktlich zum Rückrunden-Start gibt es bei BildPlus wieder einen Gratis-Monat inklusive Bundesliga. Wer die nächsten vier Wochen kurz nach Abpfiff Spielzusammenfassungen per Web ansehen möchte, sollte direkt zuschlagen. Alle Infos gibt es auf dieser Aktions-Seite. Das Angebot gilt allerdings nur für Neukunden. Aber ihr habt ja sicher noch jemanden in der Familie, der sich auch für die Bundesliga interessiert – Bild erkennt das an der E-Mail-Adresse. Heute letzte Chance: Die Aktion läuft bis zum 27. Januar um 10:00 Uhr.

Artikel vom 24. November: Über die Nachrichten der Bild kann man sich streiten, das soll in diesem Artikel aber gar nicht im Mittelpunkt stehen. Natürlich kann man mit BILDplus noch mehr Artikel des Boulevard-Blatts lesen, dank einer Zusatzoption aber eben auch auf Bundesliga-Inhalte zugreifen. Aktuell kann man sich über diese Sonderseite ein Test-Abo für einen Monat komplett kostenlos sichern – auch mit Bundesliga-Option. Zur Auswahl stehen mehrere Pakete, schaut einfach mal, was für euch am passendsten ist – Fußball gibt es immer gratis dabei.

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Downcast: Gute Podcast-Alternative heute nur 89 Cent

Ihr seid begeisterte Podcast-Fans? Dann müsst ihr euch Downcast ansehen.

Die Podcast-App Downcast (App Store-Link) empfehlen wir immer wieder gerne. Ich selbst bin zwar nicht so der große Fan von Podcasts, wer sich die Audio-Inhalte aber bequem auf iPhone und iPad anhören möchte, sollte zu Downcast greifen.

Nach der Installation von Downcast muss man sich gerade auf dem iPad erst einmal zurechtfinden, da sich der Bildschirm in mehrere Bereiche aufteilt – auf dem iPhone ist das deutlich kompakter. Wenn man das einmal verinnerlicht hat, kann man mit Downcast aber sehr viele manuelle Einstellungen vornehmen. Mit den Einstellungen sollte man sich daher zunächst ausführlich beschäftigen, auch wenn diese nur in englischer Sprache verfügbar sind.

Sehr interessant sind die manuell erstellbaren Playlisten. Hier kann man genau angeben, welche Podcast-Episoden dort aufgelistet werden sollen – zum Beispiel alle heruntergeladenen Dateien, angebrochene Podcasts oder noch gar nicht gesehene Episoden. Im Gegensatz zur Apple-App kommt Downcast auf eine Bewertung von guten viereinhalb Sternen und bekommt auch von uns eine Empfehlung ausgesprochen.

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Staad Slim von Waterfield Designs: Individuell gestaltbarer MacBook-Rucksack der Extraklasse

Transportiert man sein MacBook oder andere technische Geräte des öfteren von A nach B, ist eine bequeme Tasche von Vorteil – der Staad Slim von Waterfield Designs ist jeglicher Hinsicht ein ganz spezielles Exemplar.

Auch in unserer Redaktion wird vornehmlich auf komfortable Rucksäcke gesetzt, wenn die Apple-Devices mit auf die Reise gehen sollen. Soll dieser nicht nur praktisch, sondern auch ansprechend designt sein, lohnt sich ein Blick auf den Rucksack Staad des amerikanischen Unternehmens Waterfield Designs, die im kalifornischen San Francisco ansässig sind. Bereits in der Vergangenheit haben wir euch unter anderem die äußerst hochwertig verarbeitete Muzetto-Umhängetasche für das iPad sowie das Finn Wallet der US-Firma vorgestellt.

Der Staad-Rucksack von Waterfield Designs ist hinsichtlich seiner äußeren Erscheinung etwas ganz besonderes und richtet sich vornehmlich an alle User, die ein stilvolles, aber ungewöhnliches Design schätzen. Einordnen lässt sich der Stil des „Staad“ am ehesten im Vintage-Bereich – ich fühlte mich vor allem an alte Wanderrucksäcke erinnert. Da immer mehr Menschen heutzutage Wert auf Individualität legen, bietet das Unternehmen den Staad-Rucksack nicht nur in zwei verschiedenen Größen, „Stout“ und „Slim“, an, sondern überlässt es dem Käufer auch, zwischen zwei Materialien und drei Lederfarben auszuwählen. Neben einem schwarzen, wasserdichten Nylonstoff, „Ballistic Nylon“ für den Rucksack gibt es eine von Waterfield Designs bezeichnete Variante namens „Waxed Canvas“, ein strapazierfähiger, beige-brauner Leinenstoff, der ebenfalls wasserabweisend ist. Für die Verschlussklappe wird nach Kundenwunsch entweder schwarzes, dunkelbraunes oder hellbraunes Rindsleder verwendet. Auf diese Weise lassen sich über zehn verschiedene Kombinationen aus Rucksackgröße, Body-Material und Lederfarbe der Verschlussklappe generieren.

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Foxtrot!: Neuer Retro-Platformer im Video vorgestellt

Foxtrot! ist ein Überbleibsel vom Spiele-Donnerstag, das wir euch gerne im Video vorstellen möchten.

Foxtrot! (App Store-Link) ist ein einfacher Retro-Platformer, der sich für 1,79 Euro auf iPhone und iPad installieren lässt. Die Downloadgröße liegt bei 45,9 MB und das Spiel ist nur in englischer Sprache verfügbar, was allerdings vernachlässigt werden kann, da kaum Text vorhanden ist.

Mit Neville dem kleinen Fuchs macht man sich auf die Suche nach kostbaren Eiern. Durch einfache Klicks auf die rechte oder linke Displayhälfte bewegt man sich entsprechend vorwärts, durch einen weiteren Klick kann der kleine Fuchs springen und über Plattformen hüpfen. In jedem der 30 Level warten neue Gefahren, so dass man beispielsweise von Hühnern angegriffen wird. Kisten und weitere Gegenstände können aber auch zum Vorteil ausgelegt werden. Des Weiteren lassen sich Plattformen aktivieren, die sich dann nach rechts oder links bewegen und hilfreich zur Verfügung stehen.

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Gravie heute kostenlos: Videos mit Texten und Effekten versehen

Es gibt zahlreiche Apps, mit denen man Bilder bearbeiten kann. Gravie macht das ganze mit Videos – heute sogar kostenlos.

Mal eben ein Foto mit einem Text oder Stickern versehen, das ist für erfahrene iOS-Nutzer mit den passenden Apps absolut kein Problem. Aber wie sieht es eigentlich mit Videos aus? Hier lohnt sich ein Blick auf die im Oktober 2013 veröffentlichte App Gravie (App Store-Link), die normalerweise 1,79 Euro kostet und heute kostenlos im App Store angeboten wird. In Deutschland gibt es für die App erst eine einzige Rezension, in den USA wird sie mit viereinhalb Sternen bewertet.

Als wir uns Gravie kurz nach dem Start angesehen haben, hatten wir vor allem einen Kritikpunkt: Auf dem kleinen iPhone-Bildschirm war die Bearbeitung der Videos doch etwas fummelig. Mittlerweile gibt es Gravie aber als Universal-App, so dass man auch komfortabel am iPad arbeiten kann – das finden wir sehr praktisch.

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