iPIN: Passwort-Safe unterstützt Dark Mode in iOS 13

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Der wohl beliebteste Passwort-Manager hört auf den Namen 1Password. Ich selbst habe auch 1Password in meinen Käufen, nutze aber schon von Anfang an iPIN (App Store-Link). Hier lege ich wichtige Passwörter und PINs ab, die ich eher selten nutze. Wenn ich sie benötige, habe ich aber schnellen Zugriff.

Und iPIN verzichtet auf Abonnement-Zahlungen und kostet aktuell einmalig 4,49 Euro. Gut: Der Entwickler bleibt am Ball und liefert stetig Updates aus. Die neuste Aktualisierung auf Version 3.54 bringt einen Dark Mode mit. Wenn ihr euer iPhone oder iPad im dunklen Layout nutzt, zeigt sich nun auch iPIN dunkel.


Der Passwort-Safe iPIN ist meine erste Wahl, einfach zu bedienen und mit praktischen Extras ausgestattet. Ihr könnt PINs und Passwörter für Kredit- und EC-Karten, Online-Banking, E-Mail-Accounts, Facebook, eBay, Twitter und Co. hinterlegen. Um darauf zugreifen zu können, könnt ihr euch mit einem Sensor-Code, Touch ID oder Face ID identifizieren – ein herkömmliches Master-Passwort muss natürlich hinterlegt werden.

Gut gelöst: Sobald man einen Eintrag ausgewählt hat, wird die richtige PIN in einem Mix aus Zahlen angezeigt und verschwindet langsam, gleichzeitig dunkelt sich der Bildschirm ab. So verhindert man, dass Dritte einen Blick erhaschen können. Alle eingetragenen Daten werden selbstverständlich zwischen der iOS- und Mac-Version abgeglichen, so dass ihr keine Einträge manuell doppelt anlegen müsst. Die Übertragung erfolgt natürlich verschlüsselt.

‎iPIN - Passwort Safe
‎iPIN - Passwort Safe
Entwickler: IBILITIES, INC.
Preis: 4,49 €
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Kommentare 16 Antworten

  1. Stimme dir zu, auch ich kann iPIN nur wärmstes und uneingeschränkt empfehlen. Ich nutze diese App seit Jahren auf IOS und Mac und sie leistet mir sehr gute Dienste. Ist eine meiner am häufigsten genutzten Programme. Löblich auch, dass immer wieder Updates erscheinen, die die App auf den Laufenden halten. Und das zu einem vernünftigen und vor allem einmaligen Obolus. Hoffe, dass dies in Zeiten des immer mehr um sich greifenden Abo-Wahns noch möglichst lange so bleibt.

    1. Das stimmt.Aber ich habe manchmal Probleme mit dem Schlüsselband und deshalb nutze ich auch noch iPIN.Muss Bo voll und ganz zustimmen.Ich hatte mit iPIN noch nie Probleme.
      Doppelt hält in diesem Fall einfach zuverlässiger.

        1. Wenn man das Passwort mal ändert, muss man aufpassen!Erst beim Verlassen der Webseite wird gefragt (beziehungsweise beim Logout) fragt Schlüsselbund ob das Passwort ersetzt werden soll (aktualisiert) konzentriert man sich bei dieser Frage nicht, ist dass alte Passwort noch im Schlüsselbund! Bei Synology zum Beispiel hat man verschiedenen Passwörter (Logins). und der Schlüsselbund möchte das vorhandene überschreiben (web Adresse die gleiche)!

    2. Vorteil bei iPin ist eine einfache Verwaltung der Passwörter und die Eingabe verschiedenster Daten wie User, Email, Passwort, link, email und und was du im Schlüsselbund nicht hast. Und das schöne ist über den Schlüsselbund kann man iPin als favorisierten Passwortmanager nutzen. Ich habe iPin seit ich denken kann und bin durchweg zufrieden.

  2. Manchmal werden einfach keine Passwörter angezeigt.Passiert zwar nur selten aber kam schon vor.Meistens dann wenn man gerade ein Passwort braucht,iss klar ne??

  3. Jetzt hab ich auch was dazu beizutragen hab grad mal versucht mein Facebook Account das Passwort in den Schlüsselbund zu hinterlegen und gleich danach ein neues mir vorschlagen zu lassen um das psw. zu ersetzen. Was soll ich sagen jedesmal beim einloggen unter iOS mit Safari wird mir ein neues vorgeschlagen statt das welches ich getauscht hab ein zu setzen

  4. Nutze iPIN seit vielen Jahren und konnte mich davon überzeugen, dass es immer besser und zuverlässiger wurde.
    Was man dem Programm nicht anlasten darf, sind schlecht programmierte Seiten oder apps.
    In der Regel übergibt zB die App keine saubere Bezeichnung, an der iPin erkennen könnte, welche Info in dem entsprechenden Feld erwartet wird.
    Gleiches gilt zum Beispiel für die „Arbeitnehmer online“ Seite von Datev, welche ein brillantes Beispiel für schlechte Programmierung darstellt.
    Dort schlägt mir Apples Schlüsselbund jedes Mal ein neues Passwort vor, anstelle des bereits gespeicherten PW – iPIN übergeht das Problem inzwischen.
    Auch der Sync zwischen verschiedenen mobilen Geräten, meinem mini Mac und meinem MacBook läuft absolut sauber und problemlos.
    Der PW Generator ist spitze und mit ein wenig Selbstdisziplin habe ich inzwischen für wirklich jede Seite ein eigenes Set an Login, eMail und mind. 15 stelligem Passwort.
    Das Einzige, was mir noch fehlt ist eine saubere Schnittstelle zum Massen-Import und Export. Die fehlt mir leider im Schlüsselbund genauso….
    Davon abgesehen aber eine (für mich) perfekt passende Software.

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