Mr. Runner 2: Tolle Spielidee, eher schwache Umsetzung

Und mal wieder ein Runner. Dieses Mal aber nicht endlos, sondern mit 32 handgezeichneten Leveln.

Mr. Runner 2: The Masks (App Store-Link) steht seit heute zum Download für das iPhone bereit und muss mit 89 Cent bezahlt werden. Der Vorgänger, damals noch in einer echten Pixel-Grafik gehalten, hat bereits mehrere Millionen Downloads auf dem Buckel und wird in den USA mit durchschnittlich vier Sternen bewertet – nicht die schlechtesten Vorraussetzungen für eine Fortsetzung.

Im zweiten Teil begibt man sich auf die Suche nach einem fiesen Schurken und einem Schlüssel, um den Kopf endlich wieder von einer Maske befreien zu können. Mit einer wirklich einfachen Steuerung läuft man in 32 Leveln um jeweils drei Sterne. Klickt man rechts auf das Display, wird der kleine Runner schneller – klickt man links, wird er hingegen langsamer.

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Kommentar: Die Telekom wird zur Drosselkom

Wie sicherlich schon den meisten bekannt sein dürfte, wird die Telekom für Verträge, die ab dem 2. Mai 2013 geschlossen werden, die Leistungsbeschreibung anpassen.

Natürlich ist der Aufschrei erstmal riesig, wenn man hört, dass ähnlich wie beim Mobilfunk, nun auch im Festnetzbereich eine Drosselung der Geschwindkeit stattfinden soll. Sicherlich ist der Aufschrei auch deshalb so groß, da die Telekom mit rund 17 Millionen Breitbandanschlüssen zu den Marktführern gehört.

Ganz klar ist es nie schön, wenn man für das gleiche Geld weniger Leistung erhält als vorher. Die Telekom spricht davon im kleinsten Tarif ein Übertragungsvolumen von 75 GB zu inkludieren und danach auf die Bremse zu treten. Viele sprechen hier von keiner richtigen Flatrate mehr, wobei man weiterhin das Internet nutzen kann. Hier muss man hinterfragen, wie man selbst eine „Flatrate“ auslegt oder definiert. Ich denke, dass im  wären die wenigsten Nutzer von einer Drosselung betroffen wären – oder kann jemand genau belegen, dass er mehr Daten im Monat überträgt?

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WWDC 2013: iOS 7 wird im Juni vorgestellt

Eine Meldung, die von der Länge beinahe passend für unseren News-Ticker wäre, aber doch wichtig genug für eine eigene Meldung ist.

Heute hat Apple die Worldwide Developers Conference vom 10. bis zum 14. Juni 2013 angesetzt. Die WWDC findet wie immer in San Francisco statt, die verfügbaren Eintrittskarten für die Entwickler-Konferenz sollten bereits zum morgigen Verkaufsstart ausverkauft sein.

Aber was hat die WWDC nun mit dem neuen iOS zu tun? In den vergangenen Jahren hat Apple auf der Konferenz immer neue Versionen des mobilen Betriebssystems vorgestellt, zuletzt bekanntlich iOS 6. Bis zur eigentlichen Markteinführung hat es dann aber immer bis zum Start des jeweils nächsten iPhones gedauert, das wir bekanntlich im Herbst erwarten.

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InstaPlace: Gratis-App verschickt schicke Grüße

Aktuell kann InstaPlace kostenlos aus dem App Store geladen werden. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall.

Spätestens wenn ihr das nächste Mal im Urlaub seid und einen netten Gruß an die Daheimgebliebenen senden wollt, solltet ihr InstaPlace (App Store-Link) in eurem Fotografie-Ordner auf dem iPhone-Homescreen haben. Aktuell ist die sonst 89 Cent teure Applikation sogar kostenlos, es spricht also kaum etwas gegen den Download.

Die Funktionsweise ist dabei denkbar einfach: Nachdem man die App geöffnet hat, muss man ihr nur Zugriff auf den aktuellen Standort gewähren und schon wird ein netter Grußtext mit Angabe des aktuellen Ortes über das Bild gelegt. Mit einem Fingerwisch kann man den Text dann einfach oben oder unten positionieren und zusätzlich zwischen verschiedenen Designs wechseln.

Aktuell sind rund 40 verschiedene Designs vorhanden, die allesamt sehr schick gestaltet sind – ein kleines Beispiel seht ihr auf unserem Screenshot. Das fertige Bild kann natürlich einfach gespeichert, per Mail versendet oder auf den üblichen Netzwerken veröffentlicht werden. Einfach und übersichtlich, so sollte es sein.

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Medieval Merchants: Handelssimulation debütiert im Mac App Store

Für alle Strategie-Fans gibt es seit gestern einen Neuzugang im Mac App Store, den wir schon vom iPad kennen.

Handelssimulation für den Mac

Medieval Merchants – Händler der Hanse (Mac Store-Link) ist bereits seit März für das iPad verfügbar und ab sofort auch zum Preis von 4,49 Euro für den Mac erhältlich. Dank des iCloud-Sync können bisherige Nutzer ihren Spielstand einfach übernehmen und auf beiden Geräten an einer Kampagne spielen. Bei Medieval Merchants handelt es sich um eine rundenbasierte Handelssimulation.

Sehr praktisch ist, dass es in Medieval Merchants keine In-App-Käufe gibt, dafür aber ein umfangreiches Tutorial in deutscher Sprache. Nach und nach wird euch erklärt, wie ihr Waren kauft, sie auf euer Schiff ladet, in einem anderen Hafen verkauft oder lieber einlagert und wartet, bis die Rohstoffpreise wieder steigen. In der Single-Player-Kampagne tritt man gegen drei Computer-Gegner an, kann seine Flotte nach und nach ausbauen und die Städte mit Spenden unterstützen, um immer beliebter zu werden.

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Finanzen100: Börsen-App mit neuen Funktionen & auf Wunsch ohne Werbung

In Sachen Aktien und Finanzen steht Finanzen100 hoch im Kurs. Momentan gibt es für die App viereinhalb Sterne.

In der Finanzwelt ist ja momentan so einiges los. Ständig gibt es neue Meldungen zur Kursverlusten bei Apple, in Deutschland sorgt währenddessen ein bekannter Fußball-Präsident für wilde Steuer-Spekulationen. Wer sich für Börse & Co. interessiert, kann sich mit zahlreichen Apps informieren – eine davon ist Finanzen100 (App Store-Link), die kostenlos für das iPhone bereitsteht.

In den vergangenen Monaten haben wir bereits mehrfach über Finanzen100 berichtet, seit einigen Wochen steht mit Version 2.6 ein größeres Update bereit. An den Hauptfunktionen hat sich aber erst einmal nichts verändert: Finanzen100 bietet dem Nutzer einen guten Überblick über Nachrichten, Daten, Kurse und Charts. Der Startbildschirm zeigt auf einen Blick die aktuellen Börsenkurse und die Veränderungen in Echtzeit. Am oberen Rand findet man einige News-Einträge wieder, die man auch ausführlich unter dem Menüpunkt „Nachrichten“ findet. Klasse sind auch die Video-Nachrichten und die Möglichkeit, sein iPhone für eine genauere Chart-Analyse einfach zu drehen.

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Update für Apple Store App: Push-Meldungen für Lieferstatus

Apple hat seine Apple Store App mit einem kleinen Update versehen, welches einem per Pushbenachrichtigung Änderungen im Lieferstatus mitteilt.

Mit der Apple Store App (App Store-Link) ist das Einkaufen auf dem iPhone noch leichter. Gestern Abend hat Apple eine neue Version seiner App veröffentlicht, mit der es nun auch Push-Mitteilungen gibt. Sobald sich der Status einer Bestellung ändert, wird man darüber informiert. Wer lieber über die Webseite bestellt, braucht sich keine Sorgen machen: Da die Einkäufe an die Apple-ID gebunden sind, spielt es für die Pushs wohl keine Rolle, wo man den Einkauf getätigt hat.

Leider steht die Apple Store App immer noch nicht nativ für das iPad oder als Universal-App zur Verfügung. Wir gehen aber kaum davon aus, dass Apple daran in naher Zukunft etwas ändern wird: Erst vor einigen Wochen hat das Unternehmen seine Webseite überarbeitet und diese für das iPad optimiert, um eine bessere Navigation für Touchscreen-Geräte zu gewährleisten.

Abschließend die Frage an euch: Wie kauft ihr bei Apple ein?

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Apple: Neue Produkte erst im Herbst

Eigentlich ging es gestern Abend um Apples Quartalszahlen, im Mittelpunkt standen aber ganz andere Themen…

Wann zum Beispiel gibt es neue Produkte aus Cupertino? Schließlich war es in den letzten drei Jahren üblich, dass Steve Jobs im Frühjahr ein neues iPad vorstellte. Der Rhythmus hat sich, auch durch die Einführung des iPads der vierten Generation im Oktober 2012, aber etwas nach hinten geschoben. Wie Apple-CEO Tim Cook nun mitteilte, wird es erst im Herbst neue Modelle der verschiedenen Produkt-Kategorien geben.

„Unser Team arbeitet sehr hart an erstaunlicher neuer Hardware, Software und Service-Diensten, die wir unbedingt im Herbst und im Jahr 2014 vorstellen wollen“, berichtet Cook, der zudem eine völlig neue Produkt-Kategorie mit sehr guten Chancen auf dem Markt versprach, aber keine weiteren Details preisgeben wollte.

Gleichzeitig erteilte Cook einem iPhone mit einem noch größeren Bildschirm einmal mehr eine Abfuhr, ein solches Gerät wäre schließlich nicht mehr mit einer Hand bedienbar – und genau das sei die große Stärke des iPhone 5.

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appgefahren News-Ticker am 24. April (5 News)

Was ist sonst noch los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.

+++ 16:55 Uhr – Media Markt: Neue Aktion gestartet +++
Neue iPhones und iPads gibt es erst im Herbst. Wer es bis dahin nicht mehr aushält und sich ein neues iPad oder ein anderes Apple-Produkt kaufen möchte, sollte bei Media Markt im Online-Shop vorbeischauen. Dort gibt es ab einem bestimmten Warenwert Geschenkkarten, bei einem Gerätepreis von mindestens 499 Euro gibt es beispielsweise 50 Euro als Gutschein obendrauf.

+++ 12:35 Uhr – Spiele: Slayin Soundtrack als Download +++
Uns hat die Retro-Action in Slayin richtig gut gefallen. Wer sich ebenfalls in die Universal-App verliebt hat, kann ab sofort den Soundtrack mit 24 Liedern laden – entweder kostenlos oder für eine kleine Spende.

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Ab heute: Reduzierte iTunes-Karten bei Saturn

Wer keine Chance hatte, das wirklich gute Angebot bei Media Markt zu nutzen, bekommt ab heute bei Saturn eine neue Chance.

reduziert App Store Karten bei Saturn

Was wäre das Land ohne reduzierte iTunes-Karten? Auf jeden Fall um ein Schnäppchen ärmer. Wer mal wieder Ebbe in der Kasse hat, kann noch bis Samstag bei Saturn zuschlagen. Die App Store-Karten im Wert von 15 und 25 Euro gibt es aktuell mit 20 Prozent Rabatt – man zahlt also nur 12 beziehungsweise 20 Euro für seinen Einkauf.

Abgesehen vom Design gibt es zwischen den App Store-Karten und iTunes-Karten übrigens keinen Unterschied, nur die Produkt-Nummer im Kassensystem unterscheidet sich. Daher solltet ihr im Saturn-Markt die richtigen Karten aus dem Regal nehmen. Natürlich lassen sich die App Store-Karten nicht nur für Apps, sondern auch für Musik, Filme und auch eBooks verwenden.

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Waymate führt immer ans Ziel: Neue App bündelt Fahrinfos für Bahn, Flüge und Taxis

Waymate (App Store-Link) ist eine klare Empfehlung an alle Vielreisende.

Die Applikation lässt sich seit wenigen Tagen kostenlos auf dem iPhone installieren und bündelt Fahrinfos und Fahrpläne des öffentlichen Nahverkehrs, checkt die Verfügbarkeit von Flügen, greift auf Dienste wie DriveNow oder car2go zu und gibt zusätzliche Fahrten per Taxi an. So soll man immer erfahren, wie, auf welchem Weg und für wie hohe Kosten man zum Ziel gelangt.

In Waymate gibt man natürlich Start und Ziel ein und kann vorher zwischen „Nah“ und „Fern“ entscheiden. Derzeit kämpft der Dienst noch mit einem etwas überlasteten Server, so dass einige Verbindungen mehrmals gesucht werden müssen. Danach gibt es eine spaltenweise Übersicht, in der verschiedene Fahrten aufgezeigt werden. Mit einem Klick auf die entsprechende Route lassen sich Details anzeigen, verwendet man eine Route mit einer Taxifahrt, wird der ungefähre Preis geschätzt.

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FocusTwist: Kleines, aber nützliches Foto-Tool zur nachträglichen Fokusauswahl

Das hat wohl schon so gut wie jeder erlebt: Schnell ein Bild mit iPhone oder iPod Touch geschossen, und plötzlich ist das Motiv im Vordergrund unscharf.

Bei der späteren Durchsicht des Fotos ärgert man sich dann, denn dieser Fehler kann vermieden werden, sofern man sich genügend Zeit zum knipsen lässt, und den Fokus manuell durch Antippen auswählt. Mit der gestern erschienenen Applikation FocusTwist (App Store-Link) kann man diesem fotografischen Faux-Pas ein Ende machen. Für 1,79 Euro im deutschen App Store erhältlich, kann das nur etwa 1 MB große bzw. kleine Programm auf iPhones und iPod Touch geladen werden.

Der Funktionsumfang von FocusTwist ist erwartungsgemäß nicht besonders groß: Keine großartigen Filter oder andere Bearbeitungsmöglichkeiten, nur der (Achtung, Wortspiel!) reine Fokus auf die eigentliche Funktion der App wird angeboten. Am besten arbeitet das Programm natürlich dann, wenn es ein klar definiertes Motiv im Vordergrund gibt – ideal sind da zum Beispiel Nahaufnahmen von Blumen. Bei anderen Bildkompositionen, beispielsweise normalen Landschaftaufnahmen, ist FocusTwist mehr oder weniger sinnlos, da in dem Fall kein bestimmtes Objekt in den Fokus gerückt und der Hintergrund unscharf maskiert werden kann. 

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appgefahren News-Ticker am 23. April (8 News)

Auch heute fasst unser News-Ticker alle wichtigen Ereignisse des Tages zusammen.

+++ 18:25 Uhr – Twitter: Update für Tweetbot +++
Tweetbot (iPhone/iPad), die ohne Zweifel beste Twitter-App aus dem App Store, liegt ab sofort in Version 2.8 vor. Neu ist unter anderem eine neue „Media-Timeline“, die auf Knopfdruck automatisch Bilder und Videos aus allen Tweets untereinander reiht.

+++ 16:30 Uhr – Zubehör: Logitech stellt Tastaturhülle „FabricSkin Keyboard Folio“ vor +++
Mit dem neu vorgestellten Tastaturcase sind sowohl Display als auch die Rückseite des iPads geschützt. Das Design ist sehr schlicht und macht auf den ersten Blick einen richtig guten Eindruck. Die Tasten sind nahtlos in das Case eingelassen, außerdem gibt es eine flüssigkeitsabweisende Beschichtung. Das Case soll noch im Mai für 149 Euro auf den Markt kommen.

+++ 11:00 Uhr – iPad: MARCO POLO Magazin mit kostenloser Mai-Ausgabe +++
Das kostenlose digitale Reisemagazin (App Store-Link) bringt diesen Monat das kanarische Aussteigerparadies La Gomera direkt auf das iPad. Zusätzlich gibt es ein Kreuzfahrt-Special und Tipps für Kurzreisen. Des Weiteren findet man einen 360-Grad-Rundumblick über die Lagunenstadt „Madinat Jamureih“ in Dubai.

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Kinderspiel Kunterbunt: Finde das doppelte Motiv

Hier heißt es aufpassen und Augen auf. In Gegensatz zu Fehlerbildern geht es hier genau andersherum, denn nur ein Motiv ist gleich.

Kunterbunt (App Store-Link) wurde vor wenigen Tagen zur Universal-App hochgestuft und kann so ab sofort auf iPhone und iPad verwendet werden – der Kaufpreis liegt bei günstigen 89 Cent. Die Downloadgröße beträgt 21,2 MB und das Spiel ist auch für das iPhone 5 optimiert. Kunterbunt soll das Auge und die Konzentration fördern.

In dem Spiel sieht man zwei Spielkarten, auf denen unterschiedliche Motive zu sehen sind. Hier muss man nun möglichst schnell erkennen, welches der Motive exakt gleich ist. Die Motive unterscheiden sich in der Farbe. Hat man das richtige Motiv gefunden, wird eine Karte durch eine andere ausgetauscht und die Suche beginnt von vorn. Tippt man auf das falsche Motiv, bekommt man einen Fehlversuch vermerkt. Beim dritten Fehlversuch ist das Spiel vorbei.

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UPAD: Umfangreiches Notiz-Werkzeug wieder für 89 Cent erhältlich

UPAD ist bereits seit November 2010 im App Store vertreten, hat zahlreiche Updates hinter sich und wurde erst einmal für 89 Cent angeboten.

Wer die Preiskation im Januar verpasst hat, kann jetzt wieder Geld sparen, denn bisher zahlte man für die iPad-App 4,49 Euro. Welche Funktionen die vergünstigte Applikation zu bieten hat, klären wir nachfolgend.

UPAD (App Store-Link) vereint mehrere Funktionen in der App: Notizen, PDF-Dateien annotieren und Bilder einfügen und anpassen. UPAD legt ein besonderes Augenmerk auf handschriftliche Notizen. Diese können inklusive Handballenauflage in einem vorgesehenen Textfeld geschrieben werden, dafür stehen natürlich verschiedene Stifte, die sich in Form und Dicke unterscheiden, zur Verfügung.

Natürlich lässt sich das Papier, also der Hintergrund ändern. Insgesamt bietet UPAD 30 unterschiedliche Layouts, hier sollte also wirklich jeder etwas passendes finden. Mitunter gibt es linierte, karierte oder farbige Styles. Außerdem lassen sich PDF-Dateien importieren, öffnen, bearbeiten und annotieren. Der Import kann entweder aus einer anderen App erfolgen, wer möchte kann aber mehrere Dateien auch direkt per iTunes-Dateifreigabe transferieren.

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