Gameloft veröffentlicht Asphalt 7: Heat für 79 Cent

Vor wenigen Stunden hat Gameloft Asphalt 7: Heat veröffentlicht und damit für eine kleine Überraschung gesorgt.

Im Gegensatz zu den bisherigen Neuveröffentlichungen startet Gameloft nicht mit einem Preis von 5,49 Euro, sondern gleich mit 79 Cent. Asphalt 7: Heat (App Store-Link) ist damit gleich zu Beginn ein echtes Schnäppchen. Für den Download auf iPhone und iPad solltet ihr aber rund 2 GB Speicherplatz freiräumen, nach der Installation werden noch 1,11 GB benötigt.

Bei Asphalt 7: Heat handelt es sich um einen klassischen Arcade-Racer, der selbstverständlich auf seinem Vorgänger aufbaut. Wer den gespielt hat, wird sich auch im neuen Teil schnell zurecht finden: Es gibt 60 verschiedene Autos und 15 Strecken, von denen 10 schon in vorherigen Asphalt-Teilen zu finden waren – die Strecken wurden optisch aber deutlich aufgemotzt, vor allem die neuen Orte wie London oder Paris können sich sehen lassen.

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Bobo Explores Light: Tolles Wissensbuch für Kinder zwischen 4 und 12 Jahren

Bobo Explores Light (App Store-Link) gibt es jetzt schon seit September 2011. Vor wenigen Tag hat die App den „Design Award 2012“ von Apple erhalten.

Die nur für das iPad optimierte Applikation kann zu einem Preis von 3,99 Euro geladen werden und dazu sei gesagt, dass sie bisher leider nur in englischer Sprache verfügbar ist.

Aus der Überschrift kann man schon folgern, dass sich die App mit dem Thema Licht beschäftigt. Mit dem kleinen Roboter Bobo erforscht man alle Bereiche, die mit Licht zu tun haben. So fängt man bei der Sonne an, gelangt zu Thomas Edison, lernt das menschliche Auge kennen, bekommt Informationen über die Fotosynthese bei Pflanzen und viele weitere nützliche Informationen.

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WhoSampled: Wurde der Song nicht schon einmal gecovert?

Vor Jahren war meine kleine Schwester fest davon überzeugt, dass „Behind Blue Eyes“ von Limp Bizkit die Originalversion ist.

Nun, mit WhoSampled (App Store-Link) hätte man dieser Frage sofort auf den Grund gehen und beweisen können, dass The Who schon vor vielen vielen Jahren diesen Klassiker komponiert und aufgenommen haben. Die App ist seit dem 19. Juni im deutschen App Store vertreten und kann für 2,39 Euro auf euer iPhone oder den iPod Touch geladen werden. Dieser Vorgang sollte dank kleiner 4,8 MB sehr schnell gehen.

Ein anderes Szenario: Ein großer Coldplay-Fan fragt sich, ob es andere Künstler gibt, die den bekannten Song „Clocks“ gecovert oder als Remix veröffentlicht haben. Auch diese Frage ist für WhoSampled kein Problem. Die App stellt eine riesige Datenbank von Künstlern mit ihren Alben und Songs zur Verfügung, und listet dabei auch gleich auf, wie viele Remixes, Cover oder Samples es gibt. Auch eine Song-spezifische Suche ist vorhanden.

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TabulaTabs: Einfache Synchronisation für Safari & Chrome

Mit TabulaTabs kann man seine offenen Tabs vom Computer ganz einfach auf das iPhone übertragen.

Manche von euch werden sagen: Diese Funktion hat Apple doch erst letzte Woche für iOS 6 vorgestellt. Das ist auch korrekt, allerdings funktioniert TabulaTabs (App Store-Link) auch mit älteren Mac-Betriebssystemen und dank der Unterstützung von Googles Chrome-Browser sogar mit Windows- oder Linux-Rechnern.

Was wir besonders toll finden: Um TabulaTabs nutzen zu können, muss man sich keinen Account anlegen. Die Einrichtung ist dabei sehr simpel: Mit dem Browser öffnet man einfach die Hersteller-Webseite und installiert sich ein kleines Plugin. Direkt danach muss man mit dem iPhone nur einen QR-Code vom Bildschirm abscannen und hat seine Geräte direkt verbunden.

Um die offenen Tabs zu Synchronisieren und auf das iPhone zu bringen, muss man lediglich das kleine TT-Icon in der Browserleiste anklicken. Leider gibt es in Version 1.0 noch keine automatische Synchronisation, die wir uns zumindest optional wünschen würden.

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CarTunes: Toller Musik-Player nicht nur fürs Auto

Den CarTunes Music Player kann man heute gratis laden. Er eignet sich besonders für die Nutzung im Auto.

Im Auto gibt es doch immer wieder das gleiche Problem (auch wenn man sein iPhone natürlich am besten gar nicht bedient): Selbst wenn das Display nicht verriegelt ist und man in der Musik-App ist, muss man die kleinen Knöpfe ganz genau treffen, um das gewünschte Resultat zu erzielen.

Einfacher geht es mit dem zuletzt 3,99 Euro teuren CarTunes Music Player (App Store-Link), der derzeit kostenlos zu laden ist. Die mit viereinhalb Sternen bewertete Applikation kann durch einfache Gesten gesteuert werden und erleichtert das Handling so ungemein.

So reicht es aus, mit einem Finger auf das Display zu tippen, um die Musik anzuhalten oder abzuspielen. Ein Fingerwisch nach links oder rechts wechselt zum vorherigen oder nächsten Totel, fährt man mit dem Finger nach oben oder unten, kann man die Lautstärke anpassen.

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Timesquare: Schicke App zur Zeiterfassung

Gerade Freiberufler sind immer wieder darauf angewiesen, ihre Arbeitszeit festzuhalten. Zum Glück gibt es digitale Helfer.

Ein besonders schicker Helfer ist Timesquare (App Store-Link). Die iPhone-Applikation hat mit dem heutigen Update auf Version 3.0 nicht nur ein neues Design, sondern auch neue Funktionen erhalten. Außerdem wird die bisher 79 Cent teure App kostenlos angeboten.

Direkt nach dem Start kann man den ersten Timer starten, es besteht sogar die Möglichkeit, mehrere Timer unabhängig und selbst gleichzeitig voneinander zu verwalten. Das ist zum Beispiel praktisch, wenn man an mehreren Projekten zur selben Zeit arbeitet.

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CopyLess: Gelungenes Mac-Tool erweitert die Zwischenablage

Auf der Suche nach einem neuen Clipboard-Manager für Mac bin ich auf CopyLess gestoßen.

Manchmal haben es die appgefahren-Redakteure nicht einfach: Da installiert man sich die neueste Beta von Mac OS X Mountain Lion, um neue Funktionen auszuprobieren – und ausgerechnet das Tool, das man am häufigsten benutzt, funktioniert nicht mehr. Bei mir war das mit Clips der Fall, einer App zur Verwaltung der Zwischenablage. Wer des öfteren mit Textbausteinen und der Zwischenablage arbeitet, wird sich ärgern, dass dort nur ein Eintrag gespeichert wird.

Auf meiner Suche im Mac App Store bin ich auf CopyLess (Mac Store-Link) gestoßen, dass derzeit mit glatten fünf Sternen bewertet und für 5,49 Euro angeboten wird. Für mich hat sich der Download gelohnt, denn die App läuft auch unter Mountain Lion – was ja nicht unbedingt die schlechtesten Vorraussetzungen sind, wenn das Betriebssystem nächsten Monat von Apple freigegeben wird.

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Die Gewinner: Wir verschenken 20 Euro

Zuletzt haben wir diese Art von Gewinnspiel im Februar veranstaltet – jetzt ist es wieder soweit.

Einige Nutzer kennen dieses Gewinnspiel sicher noch von etwas früher, allen anderen möchten wir das Prinzip kurz vorstellen. Wir verteilen ein Budget von maximal 20 Euro – eure Wunsch-App darf also nicht teurer sein. Unter allen Einsendungen erstellen wir eine zufällige Liste und sortieren wie folgt aus:

Die erste Person in der Liste verbraucht mit ihrer App 5,99 von 20 Euro. Die zweite Person hat sich eine App im Wert von 7,99 Euro ausgesucht und bekommt sie ebenfalls, da der Restwert dann noch bei 6,02 Euro liegt. Sollte Person 3 eine App gewählt haben, die mehr als 6,02 Euro kostet, geht sie leer aus, Teilnehmer 4 bekommt seine 79 Cent-App allerdings. Das geht so lange, bis die gesamten 20 Euro verbraucht sind – ganz einfach, oder nicht?

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Magic: Beliebtes Kartenspiel jetzt auch als iPad-App

Das Kartenspiel Magic ist jetzt auch als iPad-Applikation verfügbar.

Magic 2013 (App Store-Link) ist gestern für das iPad erschienen und kann kostenlos geladen werden. Stolze 999 MB ist der Download groß, geschuldet ist das vermutlich der tollen Grafik und den vielen hochauflösenden Spielkarten. Innerhalb der App kann man für 7,99 Euro ein Premium-Paket freischalten.

Ehrlich gesagt: In der appgefahren-Redaktion kann keiner von uns etwas mit Magic anfangen, uns ist das Kartenspiel gänzlich unbekannt. Die App scheint aber sehr gut umgesetzt worden zu sein – in den USA gab es einen Tag nach dem Release schon 120 Bewertungen mit durchschnittlich fünf Sternen. Für den deutschen Markt gibt es übrigens eine entsprechende Lokalisierung.

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Globulous: Neues Match-3 Spiel auf einer Weltkugel

Mit Globulous (App Store-Link) gibt es ein weiteres Match-3 Spiel im App Store, was für 79 Cent geladen werden kann.

Firestarter Games hat nun seine erste App veröffentlicht, wir wollten wissen, ob sich die Investition von 79 Cent lohnt. Da es sich um eine Universal-App handelt, kann das Spiel auf iPhone und iPad installiert werden.

Die ersten sieben der insgesamt 49 Level dienen zur Einführung, in der alle grundlegende Spielelemente beschrieben werden – leider nur in englischer Sprache. In jedem Level gibt es eine Weltkugel, die sich aus unterschiedlichen Elementen zusammensetzt. Es gibt farbige Rechtecke, Quadrate und weitere Tetris-ähnliche Steine, die die Oberfläche bilden.

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Ocarina 2: Musizieren mit dem iPhone

Ocarina 2 wurde neu veröffentlicht und stammt aus dem Hause Smule, die dank Apps wie Magic Piano oder Songify bekannt geworden sind.

Wer schon die erste Version kennt, wird auch den Nachfolger mögen. Im Gegensatz zur ersten Version, kann Ocarina 2 (App Store-Link) kostenlos geladen werden. Doch was genau kann man in Ocarina überhaupt machen?

Die App ist recht einfach gestrickt. Alles was man braucht, ist das Mikrofon des iPhones und vier Finger. Auf dem Display befinden sich genau vier Punkte, die je nach Kombination andere Töne erzeugen. Damit überhaupt Töne erzeugt werden können, muss man in das Mikrofon pusten. Hört sich alles ein wenig komisch an, macht nach kurzer Zeit aber Spaß. Wenn man das erste kleine Lied geblasen hat, will man gleich das nächste ausprobieren.

Im kostenlosen Download sind nur vier Songs enthalten, alle anderen müssen dazu gekauft werden. So gibt es ein Tune- und ein Premium-Pack mit bis zu 80 weiteren Songs. Es können auch nur 5 Songs hinzu gekauft werden, die In-App-Käufe reichen von 79 Cent bis hinzu 7,99 Euro – aber irgendwie dürfen die Entwickler ja auch etwas verdienen.

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Ab heute: Reduzierte iTunes-Karten bei Karstadt

In dieser Woche gibt es wieder zahlreiche Rabatte für iTunes-Karten. Ab heute mischt auch Karstadt mit.

In den Karstadt-Warenhäusern gibt es ab dem heutigen Mittwoch 20 Prozent Rabatt auf alle iTunes-Karten. Das Angebot gilt noch bis einschließlich Samstag, für die einzelnen Guthabenkarten zahlt ihr dann also nur 12, 20 und 40 Euro.

Das gleiche Angebot läuft übrigens noch bis Freitag bei der Drogerie-Kette Rossmann, beim Apple-Reseller mStore bekommt ihr sogar bis Ende des Monats noch 20 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten. Bei Penny könnt ihr von Freitagabend bis Samstag immerhin 16 Prozent sparen, wenn ihr zwei iTunes-Karten im Wert von jeweils 15 Euro für 25 Euro kauft.

Wir bedanken uns diesmal wieder bei allen Tippgebern. Bitte versucht uns solche Angebote immer inklusive Quelle (am besten ein Bild aus dem Prospekt) zu senden.

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Web-Inhalte offline lesen: Instapaper jetzt erstmals nur 2,39 Euro

Nicht jeder von uns besitzt ein iPad mit 3G, bei vielen ist die Datenflatrate auch schnell erschöpft. Wer Datenvolumen sparen möchte oder unterwegs Web-Inhalte mit dem iPod Touch lesen will, kann zu Instapaper greifen.

Instapaper (App Store-Link) liegt als Universal-App bereit und hat bisher zwischen 3,99 Euro und 7,99 Euro gekostet. Heute wird das Tool für nur 2,39 Euro angeboten. Mit Instapaper lassen sich News und RSS-Feeds nach dem Download offline lesen, so dass auch iPod Touch Nutzer in den Genuss kommen, unterwegs die News der Lieblingswebseite lesen zu können.

Natürlich werden die Nachrichten aufbereitet und dargestellt. Allerdings gibt es auch hier weitere Einschränkungen. Nicht alle Webseiten lassen sich speichern und später lesen, da sie zum Beispiel nicht den kompletten RSS-Feed zur Verfügung stellen. Man sollte also vorher prüfen, ob die Seite auch kompatibel ist. Die Homepage vom ZDF lässt sich zum Beispiel nicht speichern und die Übersicht zeigt keine Artikel an.

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Bento 4: Mächtiges Tool für eigene Datenbanken & Tabellen

Bento 4 ist ab sofort in einer angepassten Version für das iPad erhältlich.

Bento 4 (App Store-Link) ist vor wenigen Stunden für das iPad erschienen. Bei der 46,7 MB großen App handelt es sich um eine umfassende Bibliothek, in der der Nutzer zahlreiche Tabellen und Datenbanken erstellen und verwalten kann. Die Art der Daten spielt dabei keine Rolle.

Nach dem Start der App und einer kleinen Einführung kann man auch schon direkt mit einer neuen Bibliothek loslegen. Dazu kann man aus 40 verschiedenen Vorlagen wählen, die allesamt mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichnet sind. Je nach Vorlage sind natürlich die Eingabefelder, die man später zu Gesicht bekommt, verschieden.

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PONS Bildwörterbuch: App der Woche mit kleinen Schwächen

Der gemeine Mensch tut sich beim Lernen von Fremdsprachen ja um einiges leichter, sofern er mit visuellen Reizen geködert wird.

Denn die Verbindung zwischen Vokabel und passendem Bild dazu prägt sich sehr viel schneller ein als eine normale Wörterliste, die man stumpf auswendig lernt. Von ersterem Prinzip macht nun das PONS Bildwörterbuch (App Store-Link) Gebrauch. Bei der Veröffentlichung lag der Preis der App noch bei 5,99 Euro, dieser wurde jedoch leider am gestrigen Tag auf mittlerweile 9,99 Euro erhöht. Ebenfalls nicht gerade klein ist der benötigte Speicherplatz auf eurem iPhone oder iPod Touch: Ganze 224 MB müssen für das Bildwörterbuch freigeschaufelt werden.

Für diese Größen bekommt der Nutzer allerdings auch ganze 6.000 farbige Illustrationen, die in 17 Sachthemen gegliedert sind und insgesamt über 20.000 Begriffe enthalten. Damit eignet sich das PONS Bildwörterbuch nicht nur für Kleinkinder oder Schüler, sondern auch für professionelle Anwender, denen häufig die passenden Detailbegriffe für bestimmte Objekte fehlen. Einige der Sachgebiete sind so unter anderem die menschliche Anatomie, Kunst und Architektur, Transport und Fahrzeuge, Gesellschaft oder Energie.

Neben einer Favoriten- und Suchfunktion hat man über ein umfangreiches Inhaltsverzeichnis Zugriff auf die Illustrationen, die in viele Untermenüs gegliedert sind. Kleine Bilder helfen dabei bei der Orientierung. In den Einstellungen lässt sich zusätzlich festlegen, wie die Illustrationen angezeigt werden sollen. Drei verschiedene Modi stehen dabei zur Verfügung: Nur eine reine Bildanzeige, Bilder mit Beschriftung in einer Sprache, oder auch eine wahlweise aufrufbare Beschriftung der deutschen und englischen Sprache.

Die Anzeige der Illustrationen ist allerdings noch nicht wirklich ausgereift und verkommt auf dem relativ kleinen Screen des iPhones oder iPod Touches schnell zu einem frickeligen Geduldspiel. Viele der Zeichnungen sind aufgrund ihrer Breite (und der fehlenden Querformat-Funktion) nur in Teilen auf dem Screen zu sehen. Das jeweilige Bild lässt sich jedoch nur nach links oder rechts verschieben, selbst im herangezoomten Zustand. So lassen sich einige Begriffe am oberen und unteren Bildrand nur umständlich bis gar nicht anzeigen.

Die angezeigten Illustrationen können als Favorit markiert, per E-Mail verschickt, bei Facebook hochgeladen und auch in der eigenen Camera Roll gespeichert werden. Mit einer Auflösung von etwa 800 x 600 Pixel kann man die Zeichnungen bei letzterer Auswahl immerhin auf dem Rechner oder auch auf dem iPad übersichtlich und in aller Ruhe ansehen. Vielleicht lassen sich die Entwickler durch die Rezensionen im App Store ja noch dazu ermutigen, die App auch für den weitaus besser geeigneten iPad-Screen zu veröffentlichen.

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