dict.cc+: Offline-Wörterbuch mit 27 Sprachen

Wenn es für den nächsten Urlaub noch ein Wörterbuch sein darf, solltet ihr euch das dict.cc+ Wörterbuch genauer ansehen.

Wörterbücher mit zahlreichen Sprachen kann man meist kostenlos aus dem App Store laden. Die meisten davon funktionieren allerdings nur bei aktiver Internetverbindung, was spätestens im Ausland ein meist unlösbares Problem darstellt. Wer auch im Urlaub Zugriff auf ein Wörterbuch mit 889.000 Übersetzungen haben möchte, sollte sich das neue dict.cc+ Wörterbuch zulegen.

dict.cc+ Wörterbuch (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen erschienen und kann als 2,99 Euro teure Universal-App geladen werden. Da alle Inhalte offline verfügbar sind, misst die App immerhin 70 MB – das liegt aber absolut im Rahmen, wie wir finden.

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79-Cent-Empfehlung: Star Walk so günstig wie lange nicht mehr

Star Walk hatten wir schon mehrfach in den News – für 79 Cent gab es die App aber schon länger nicht mehr.

Star Walk (iPhone/iPad) für das iPhone ist zum ersten Mal seit einem Jahr wieder für 79 Cent erhältlich. Die Version für das iPad ist ebenfalls stark reduziert und kostet 1,59 Euro, günstiger gab es die App zuletzt im Jahr 2009.

Aus unserer Sicht gibt es keine bessere und umfangreichere Möglichkeit, sich über de Himmel und die Sterne zu informieren. Man erhält quasi einen digitalen Fingerabdruck des Universums für seine Hosentasche – für den Preis ist das unschlagbar.

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Spielerisch rechnen: Trunky lernt Zahlen

Die am 18. April erschienene App richtet sich an Eltern, die ihre Kinder im Bereich Mathematik spielerisch fordern möchten.

Trunky lernt Zahlen (App Store-Link) steht als Universal-App bereit und kann durch die Größe von über 80 MB nur im heimischen WLAN geladen werden. Der Kaufpreis liegt bei 1,59 Euro.

Trunky ist ein kleiner Elefant, mit dem man spielerisch über 200 Rechenaufgaben lösen muss. Dabei rennt der kleine Trunky einen Weg entlang, wo sich Pflanzen, Gegner und Zahlen befinden. Die zu lösende Rechenaufgabe befindet sich in der oberen linken Ecke. Nun muss man mit Trunky genau die Zahlen einsammeln, die die Rechenaufgabe lösen. Dazu kann man den Elefant mit einem etwas längen Klick auf die entsprechende Bildschirmhälfte nach rechts oder links bewegen – ein gleichzeitiger Klick mit beiden Daumen lässt Trunky springen.

In Trunky lernt Zahlen gibt es drei verschiedene Schwierigkeitsstufen, so dass man sich von leicht bis schwierig steigern kann. Dabei ist die Grafik nett anzusehen, allerdings noch nicht für das neue iPad optimiert. Schon jetzt hat die Entwicklerschmiede Upside Down Games angekündigt, dass weitere Lern-Apps für Kindern folgen sollen – wir hätten natürlich auch gegen ein paar Updates für dieses Lernspiel nichts einzuwenden.

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Capt’n Sharky: Tolle Lern-App für Kinder bis sechs Jahren

In den iPad-Charts ist derzeit eine Lern-App für Kinder ganz weit vorne zu finden. Wir haben und „Lernerfolg Vorschule – Capt’n Sharky“ genauer angesehen.

„Lernerfolg Vorschule – Capt’n Sharky“ (App Store-Link) ist seit Anfang des Monats für das iPad erhältlich. Die knapp 180 MB große App wird noch bis zum 16. April zum Einführungspreis von 79 Cent angeboten, später sollen immerhin 2,39 Euro fällig werden.

Zusammen mit Capt’n Sharky, der übrigens von Dirk Bach gesprochen wird, dürfen die Kinder zehn verschiedene Mini-Spiele in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen erleben. Mal muss man Bilder ausmalen, Wörter erkennen oder Dinge zählen – spielerisch lernen kann so einfach sein.

Positiv anmerken wollen wir an dieser Stelle, das sämtliche Spielinhalte zugänglich sind, auch wenn das Kind noch nicht lesen kann (was im Kindergartenalter ja durchaus normal sein sollte). Jeder Menüpunkt und jedes Spiel wird vorab dank der Sprachausgabe ausführlich und verständlich erklärt, die Navigation selbst erfolgt über ausreichend große Buttons.

Die Animationen und Grafiken in „Lernerfolg Vorschule – Capt’n Sharky“ können sich ebenfalls sehen lassen. Immer wieder gibt es kleine Details zu entdecken und nach jeder erfolgreichen Spielrunde läuft eine kleine Krabbe durchs Bild, um den Erfolg gebührend zu feiern.

Wer seinem Kind eine spielerische Möglichkeit geben will Zahlen, Buchstaben und sogar erste englische Begriffe zu lernen, macht mit „Lernerfolg Vorschule – Capt’n Sharky“ nichts verkehrt. Etwas schade finden wir, dass es einen In-App-Kauf gibt, auf den man bei Kinder-Apps unserer Meinung nach lieber verzichten sollte. Für 79 Cent lassen sich jeweils fünf weitere Mini-Spiele freischalten.

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Finde alle Tiere: Schönes Such-und-Lern-Spiel für Kinder

In unregelmäßigen Abständen greifen wir auch Apps auf, die vor allem für Kinder interessant sind.

In dem digitalen Zeitalter ist es schon fast normal, dass auch ein Kind mal ein iPhone oder iPad, meist von Mutter oder Vater, in den Händen hält. Der App Store bietet auch für die jüngere Generation eine gute Auswahl an. Wir möchten euch nun „Finde Sie alle: auf der Suche nach Tieren“ (App Store-Link) vorstellen, welches von Knbmedia entwicklet wurde.

Die Universal-App kann kostenlos erworben werden und enthält die Welt „Tiere auf dem Bauernhof“, die insgesamt 24 Tiere integriert hat. Das Spiel kann Schritt für Schritt erkundet werden, wir wollen euch die einzelnen Übungen kurz aufzeigen.

Direkt zu Anfang fängt es leicht an, indem man einfach durch Wischen über den Bildschirm bestimmte Tiere suchen und anklicken muss. Begleitend dazu verankert sich eine sprechende Sonne in der linken oberen Ecke, die dem Kind Anweisungen und Hilfestellungen gibt. Wurde das vorgesprochene Tier gefunden, wird ein schönes und großes Bild dargestellt. Hier kann man zusätzlich den Tiernamen in vier weiteren Sprachen aussprechen lassen.

Danach gewinnt man eine Kamera, mit der man die Tiere selbstständig fotografieren kann. Zu jeder einzelnen Aufnahme gibt es einen Audiokommentar, der sich natürlich genau auf das fotografierte Tier bezieht. So hat das Kind nicht nur Spaß, sondern lernt gleichzeitig wichtige Fakten. Mit Anbruch der Dunkelheit müssen alle Tiere eingesammelt werden, doch alle Tiere können nicht gefunden werden. Jetzt steht nur eine schlecht funktionierende Taschenlampe zur Verfügung, mit der man die restlichen Tiere aufspüren muss.

Damit die Lust nicht zu schnell vergeht, kann man danach die fotografierten Bilder in einzelne Puzzleteile zerteilen. Dazu schüttelt man einfach das Gerät und schon darf man das Bild wieder zusammen basteln. Je länger man schüttelt, in desto mehr Teile wird das Bild zerlegt.

Interessanter wird es jetzt: In den nächsten Übungen muss das gelernte Wissen angewendet werden. In einem Fotoquiz müssen die Kleinen nun Fragen beantworten, die zuvor schon geklärt wurden. Durch richtige Antworten legt das Kind ein schönes Tierfoto frei. Nachdem das Quiz beendet wurde, ist das Spiel zu Ende und man kann sich weiter umsehen oder beginnt wieder von vorne.

Verschiedene Welten durch In-App-Käufe
In der ersten Welt von “ Finde Sie alle“ lernt das Kind insgesamt 24 Tiere kennen, unter anderem mit dabei sind Enten, Katzen, Pferde, Hunde, Bienen und vielen weitere.

Durch einen In-App-Kauf von je 1,59 Euro können Tiere in Afrika, Tiere in Ozeanien und Tiere in Asien freigeschaltet werden. Des Weiteren wurde heute eine neue Universal-App (App Store-Link) veröffentlicht, die die Welt der Dinosaurier enthält. Diese kann ebenfalls für 1,59 Euro erworben werden, ist aber eine eigenständige App. Insgesamt gefällt uns die Kombination aus Spaß haben und das Gelernte anzuwenden, richtig gut. Die Grafiken machen einen guten Eindruck und die Stimme der Sonne ist sehr kindgerecht. Im Anschluss findet ihr noch einen optischen Eindruck in Form eines Videos (YouTube-Link).

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Erstmals reduziert: MyArtZoo – Kunst für Kinder

Kunst für Kinder? Dass das funktioniert, beweist die App MyArtZoo.

MyArtZoo (App Store-Link) ist seit dem 14. März für das iPad erhältlich, knapp 40 MB groß und derzeit zum ersten Mal günstiger zu haben. Die aus Deutschland stammende App kostet bis Mittwoch nur 1,59 statt 3,99 Euro, das macht über 50 Prozent Rabatt.

In MyArtZoo begeben sich die Kinder auf eine kleine Reise durch die Kunst-Geschichte, im Mittelpunkt stehen stets Bilder, auf denen Tiere zu sehen sind. Egal ob aus Steinzeit oder Moderne, es gibt viel zu entdecken und zu spielen.

In mehr als 30 Tierbildern müssen verschiedene Aufgaben erfüllt werden. Neben einem leicht verständlichen Text über die Entstehung des Bildes gibt es ein kleines Quiz, ein Puzzle, ein Suchbild und eine Mal-Funktion. In letzterer kann sich das Kind selbst am berühmten Kunstwerk versuchen, was auf dem kleinen Bildschirmausschnitt leider nicht ganz so komfortabel ist.

Die Entwickler selbst empfehlen MyArtZoo für Kinder ab acht Jahren, dem würden wir uns eigentlich anschließen. Insgesamt handelt es sich um eine wirklich gelungene App, bei der nicht nur die Unterhaltung, sondern auch die Bildung im Vordergrund steht. Die Grundschullehrer dürften jedenfalls staunen, wenn das Kind bald mit Wissen über Van Gogh und Co punkten kann.

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Fischer Weltalmanach: 250.000 Daten & Fakten in einer App

Über diese App werden sich auf jeden Fall alle Erdkunde-Lehrer freuen. Der Fischer Weltalmanach bietet viele Daten und Fakten auf einen Blick.

Wer sich nicht nur einfach für Länder interessiert, sondern mehr über die verschiedenen Staaten der Erde erfahren will, sollte auf jeden Fall einen Blick auf den Fischer Weltalmanach (App Store-Link) werden. Die iPhone-Applikation ist am 23. März erschienen, kostet 7,99 Euro und ist rund 35 MB groß.

Die Inhalte wurden von der Redaktion des Nachschlagewerks „Der neue Fischer Weltalmanach“, der bei Amazon übrigens 19,99 Euro kostet und ähnlichen Umfang bietet, zusammengestellt. Ich habe mir die App näher angesehen und kann wirklich sagen, dass unglaublich viele Datensätze vorhanden sind.

Insgesamt sollen es 250.000 Daten zu allen verschiedenen Staaten sein, nachgezählt habe ich natürlich nicht. Aber wer immer mal herausfinden wollte, wie die Hauptstadt von Malawi heißt, wie viel Getreide in Deutschland im Verglich zum Rest der Welt produziert wird und in welchen Länder das meiste Geld in Bildung investiert wird, ist beim Fischer Weltalmanach auf jeden Fall an der richtige Adresse.

Um an die verschiedenen Daten zu kommen, gibt es verschiedene Wege. Über das Hauptmenü kann man die Staaten entweder über eine Weltkarte kategorisieren oder gleich alle Länder in einer langen Liste anzeigen lassen – eine Suchfunktion gibt es hier leider nicht. Ebenfalls zur Auswahl stehen zahlreiche Weltränge, die sich um alle möglichen Themen drehen.

Egal ob Waldfläche, BIP, Arbeitslosenrate oder Landwirtschaft – hier kann man sich zu fast jedem Thema eine Weltrangliste der verschiedenen Staaten anzeigen lassen. Hier sehe ich noch ein kleines Verbesserungspotential: Bisher kann man die einzelnen Länderseiten (hier gibt es weitere Informationen und kleine Chroniken) nur über die Länderliste aufrufen – nicht direkt aus der Weltrangliste.

Insgesamt bietet der Fischer Weltalmanach eine breit gefächerte Datenfront mit allen erdenklichen Zahlen und Informationen. Der Preis stimmt im Vergleich zum Taschenbuch ebenfalls, daher gibt es von uns eine Empfehlung – auch wenn mit der Suche und internen Verlinkung noch ein wenig Luft nach oben ist.

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Blick in den Himmel: Sternenkarte vs. Star Walk

Am Wochenende hat es die Neuerscheinung Sternenkarte fast in die Top-10 der Charts geschafft. Wir wollen die App mit dem Klassiker Star Walk vergleichen.

Zumindest in Sachen Preis hat Sternenkarte (App Store-Link) die Nase vorn. Für die am 19. März aktualisierte Universal-App zahlt man nur 1,59 Euro, während Star Walk (iPhone/iPad) für beide Geräte einzeln gekauft werden muss und mit 2,39/3,99 Euro auch etwas mehr kostet.

Sternenkarte ist eine einfache und übersichtliche App, die mit einem deutschen Tutorial daher kommt. Direkt nach dem Start wird auf dem Bildschirm das Weltall mit all seinen Sternen und Planeten angezeigt. Behält man die Ansicht für einige Sekunden bei, werden Sternbilder miteinander verbunden und ihr Name angezeigt.

Leider sind alle Planeten nur in englischer Sprache verfügbar, werden dank Gyroskop und Kompass aber an der richtige Stelle angezeigt. Alternativ kann man auf eine Wisch-Funktion umstellen und sich mit dem Finger durch den Weltraum bewegen, um Sterne und Planeten zu entdecken. Als Extra gibt es eine Erdansicht, über die man sich den Blick in den Himmel von einer beliebigen Position auf der Erde anzeigen lassen kann.

Genau wie Sternenkarte wurde auch Star Walk schon mit Retina-Grafiken für das neue iPad ausgestattet, ist 150 MB allerdings um ein Vielfaches größer. Warum das so ist, wird schon beim ersten Start der App deutlich: Star Walk verfügt über viele Extras und Grafiken, die man in Sternenkarte vergeblich sucht.

Auch hier haben wir natürlich den Blick in den Himmel gewagt und sind einfach nur begeistert: Grafisch macht Star Walk so schnell niemand etwas vor. Und lernen kann man auch noch etwas: Zu jedem Planeten oder Stern kann man sich zusätzliche Informationen anzeigen lassen – alles auf deutsch und offline verfügbar.

Da Star Walk mit vielen weiteren Funktionen punkten kann, unter anderem einer Time Machine für kleine Zeitreisen, empfehlen wir euch diese App sowohl für das iPhone, als auch für das iPad – auch wenn ihr etwas mehr ausgeben müsst als für Sternenkarte. Es lohnt sich!

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Kostenlose „Klugscheißer-App“: Woher kommt das?

Für alle wissbegierigen iPhone-Nutzer haben wir eine recht neue App ausmachen können: Woher kommt das?

Habt ihr euch jemals gefragt, warum das bekannte schwedische Möbelhaus IKEA heißt? Oder wollt wissen, warum es eigentlich um die Wurst geht? Vielleicht ist es euch ja auch Jacke wie Hose, dass Länder der Erde so heißen, wie sie heißen.

Wer herausfinden will, was es mit Belgien, Haselnusstafeln und Waschmitteln auf sich hat, sollte einen Blick auf Woher kommt das? (App Store-Link) werfen. Die mit viereinhalb Sternen bewertete App ist derzeit kostenlos erhältlich, normalerweise muss man für den 3 MB schlanken Download 79 Cent bezahlen.

Über 600 Einträge, die ständig erweitert werden sollen, laden zum Stöbern, Nachlesen und Beantworten von offenen Fragen ein. Egal ob Redewendungen, Sprüche, Orte und Länder oder Markennamen – man kann so einiges finden.

In Woher kommt das? hat man entweder Zugriff auf alle Texte oder einzelne Kategorien, kann aber auch die Zufallsfunktion nutzen, manuell nach Einträgen suchen und diese als Favoriten markieren.

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Khan Academy: Der kostenlose Video-Tutor fürs Allgemeinwissen

Wir bekommen immer wieder tolle App-Tipps von unseren Nutzern. Dieses Mal geht der Dank an lilith1978.

Die iPad-App lautet mit vollem Namen „Khan Academy – Watch. Practice. Learn almost anything for free.“ (App Store-Link) und bezeichnet schon sehr treffend ein breites Angebot an Videos, mit denen sich das Allgemeinwissen verbessern lässt. Der Download der kostenlosen Khan Academy ist nur 1,6 MB groß, und kann daher auch im mobilen Datennetz erfolgen. Eine iPhone-Applikation ist ebenfalls verfügbar.

Eines vorweg: Um die App nutzen zu können, sollte man über relativ gute Englischkenntnisse verfügen, da der Verfasser der Videos, Salman Khan, die Videoclips in englischer Sprache gedreht hat. Der ehemalige Hedge Fonds-Manager stellte erst einige private Nachhilfevideos ins Netz – und schon nach kurzer Zeit waren seine aufschlussreichen Tutorials zu Themen der Mathematik, Naturwissenschaften, Medizin und Geschichte so beliebt, dass sich Khan diesem Projekt voll und ganz widmete.

Mittlerweile existieren über 2.700 Videos zu den oben erwähnten Themenbereichen, die mit der Khan Academy iPad App abgerufen und auch heruntergeladen werden können. Die Qualität der einzelnen Clips ist hervorragend, und insbesondere mit Kopfhörern lassen sich die Ausführungen von Salman Khan besonders genießen. Auf dem iPad können die Clips auch im Fullscreen-Modus angesehen werden.

Wer öfters unterwegs in Gebieten ohne Netzabdeckung ist, oder sein Datenvolumen sparen will, kann die Videos auch herunterladen. Selbstverständlich sollte beachtet werden, dass der Speicherplatz des iPads dadurch beansprucht wird. In einem Download-Manager können allerdings die herunter geladenen Videos eingesehen und bei Bedarf auch wieder gelöscht werden.

Was insbesondere für Nutzer interessant sein kann, die glauben, den englischen Ausführungen nicht komplett folgen zu können, ist die zusätzliche Möglichkeit, unterhalb der Videos auch ein Transkript des Clips anzeigen zu lassen, sicher von Bedeutung. Eine kostenlose App, die so viel zum eigenen Allgemeinwissen beitragen kann, ist auf jeden Fall aller Ehren wert. Wer selbiges für sein iPhone oder iPod Touch sucht, kann auf die ebenfalls kostenlos verfügbare App „Khan Academy: A Classroom In Your Pocket“ (App Store-Link) zurückgreifen.

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Euro Math: Spielerisch Zahlen lernen

Auch heute haben wir wieder eine App entdeckt, mit denen Kinder spielerisch Zahlen lernen können.

Euro Math (App Store-Link) ist letzte Woche neu erschienen und wird für kleine 79 Cent angeboten. Das kleine Lernprogramm ist zwar nur in englischer Sprache vorhanden, lässt sich aber sehr intuitiv bedienen und zur Not kann ein Elternteil das Spiel erklären.

In Euro Math gibt es drei verschiedene Aufgaben, die erfüllt werden müssen. Zum einen kann man die angezeigten Münzen in ein Sparschwein ziehen, aber natürlich nur die angegebene Anzahl, zum anderen gibt es einen Eingabemodus, in dem man alle Münzen addieren und den richtigen Wert eingeben muss. Im letzten Spielmodus, müsen gruppierte Münzen auf das richtige Ergebnis gezogen werden.

Damit die Kleinen nicht die Lust an dem Spiel verlieren, kann man sich Fische verdienen, die man dann im eigenen Aquarium füttern muss. Nach wenigen Tagen muss dann sogar das Aquarium gereinigt werden. Euro Math bietet also eine Kombination aus Lernen aber auch Spaß – für 79 Cent eine gute Investition. Wir hoffen natürlich noch darauf, dass die Entwickler eine deutsche Version nachschieben.

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Lernerfolg Vorschule: Prinzessin Lillifee hilft

Heute haben wir mal wieder eine Applikation, die sich an Kinder richtet: Lernerfolg Vorschule – Prinzessin Lillifee (App Store-Link).

Für aktuell 79 Cent kann man die über 200 MB große iPad-App herunterladen. Das Lernspiel stammt aus der erfolgreichen Reihe „Lernerfolg Vorschule“, welche schon mit dem Deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI ausgezeichnet wurde.

Mit Prinzessin Lillifee bereiten sich Vorschüler und Vorschülerinnen mit Spaß auf die Grundschule vor. Dabei lernen die Kinder spielerisch verschiedene Übungen zu den Themen Zahlen, Buchstaben und englische Begriffe kennen. Insgesamt stehen zehn verschiedene Übungen zur Verfügung, die zur Verbesserung des logischen Denkens und zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit führen sollen.

Die Bedienung von Lernerfolg Vorschule – Prinzessin Lillifee ist wirklich einfach, jede Aufgabe wird detailliert erklärt, und zwar von einer deutschen, kinderfreundlichen Stimme. Im Anschluss kann man zwei der zehn Aufgaben im Video (YouTube-Link) begutachten.

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Linder Biologie Glossar: Kostenlose Lernhilfe für Schüler und Studenten

Schon vor kurzem stellten wir euch in einem Artikel das ebenfalls gratis downloadbare Close-Up Filmlexikon vor, welches für positive Kommentare gesorgt hat.

Das Entwicklerstudio der AMMMa AG hat neben diesem Filmglossar auch ein umfangreiches Nachschlagewerk für alle Schüler oder Biologie-Studenten im Angebot. Das Linder Biologie Glossar (App Store-Link) kann zur Zeit gratis aus dem App Store geladen werden, und benötigt nur 7,8 MB an Speicherplatz auf eurem iPhone oder iPod Touch.

In Zusammenarbeit mit dem renommierten Schulbuchverlag Schroedel, der sich für die Inhalte des Glossars verantwortlich zeigt, entstand so ein informatives Nachschlagewerk für alle Biologie-Interessierten, Schüler der Oberstufe, oder auch Studenten der Naturwissenschaften. Das Linder Biologie Glossar verfügt über mehr als 800 Einträge, die zusätzlich mit Crosslinks versehen sind.

Auch wenn das Layout der App sehr schlicht und nüchtern gehalten ist, gibt es eine Suchfunktion, mit der das Glossar nach dringend benötigten Begriffen durchforstet werden kann. Benötigt man öfters bestimmte Einträge, lassen sich diese auch in einer Favoritenansicht speichern. Sicher reichen die eher kurz gehaltenen Definitionen der einzelnen Begriffe nicht, um Abiturklausuren zu bestehen, können aber eine erste Hilfestellung bieten.

Die Entwickler der AMMMa AG versprechen, bald ein Update bereit zu stellen, mit dem es dann auch möglich sein soll, über eine Bezahlvariante die App zur Prüfungsvorbereitung zu nutzen. Witzigerweise war es mir nicht möglich, in der App das allseits beliebte Endoplasmatische Reticulum ausfindig zu machen. Haben die Entwickler diesen wichtigen Zellbestandteil mit dem ellenlangen Namen etwa vergessen?

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TWIG Touch Dictionary: Ungewöhnliches Wörterbuch mit Oxford-Inhalt

Es soll ja Menschen geben, die sich mit einem gewöhnlichen Wörterbuch nicht anfreunden können, oder die langweiligen Listen mit Begriffen leid sind.

Für diese Spezies Mensch, und auch andere Nutzer, die ein Wörterbuch einmal anders erleben wollen, bietet sich der Download des TWIG Touch Dictionary (App Store-Link) an, welches momentan vergünstigt zum Preis von 19,99 Euro auf das iPad geladen werden kann – zum Start der App am 8. Februar wurden 27,99 Euro fällig. Mit 749 MB ist die App sicherlich kein Leichtgewicht, aber kann dafür auch komplett offline genutzt werden.

Natürlich fragt man sich, ob der Inhalt der App diesen Preis rechtfertigt. In diesem Falle sicherlich, denn für das Wörterbuch wurden Inhalte der bekannten und sehr beliebten Oxford Dictionaries verwendet, und zwar die des Oxford Dictionary of English mit über 355.000 Wörtern, Phrasen und Definitionen, dem New Oxford American Dictionary, und dem Oxford Thesaurus of English.

Das Besondere am TWIG Touch Dictionary ist sicherlich das Layout, welches auch Sprachen-Fans oder Schülern und Studenten der englischen Sprache zusagen werden. Denn: Die Inhalte sind Baum-Diagramm-ähnlich aufgebaut, und können mit einfachen Fingertipps erweitert und wieder geschlossen werden.

So gibt man in einer Suchleiste ein beliebiges Wort ein, und findet diesbezüglich gleich sowohl semantische als auch syntaktische Erweiterungen. Die Bedeutungen des Wortes werden erläutert, es sind Synonyme vorhanden, und es gibt eine Möglichkeit, den Begriff mit britischer und amerikanischer Aussprache vorlesen zu lassen – um nur einige der Funktionen zu hervorzuheben. Die gesamte Ansicht kann jederzeit mit Pinch-to-Zoom-Gesten vergrößert oder verkleinert werden. Auch lassen sich Favoriten markieren, um später wieder zu diesen Begriffen zurückkehren zu können.

Was insbesondere praktisch für Schüler, Studenten oder Lehrer ist, ist die Tatsache, dass man sich die aufgeklappten Stränge zu einem Wort auch als gesamtes Poster erstellen und per E-Mail verschicken kann. Dieses ist dann je nach Größe der Ansicht und ausgeklappten Stränge schon mal über 1.200×1.200 Pixel groß. Auch ein direkter Ausdruck des Posters oder ein Teilen bei Facebook oder Twitter ist möglich.

Insgesamt macht das TWIG Touch Dictionary einen wirklich guten und grafisch hochwertigen Eindruck. Selbst Sprachmuffel sollten mit diesem Wörterbuch etwas anfangen können – von Liebhabern der englischen Sprache ganz zu schweigen. Schade nur, dass ich während meines Anglistik-Studiums so etwas noch nicht zur Verfügung hatte…

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Wort-Zauberer: Bildungs-App einen Euro günstiger

Und mal wieder etwas für unsere kleinen Freunde: Wort-Zauberer gibt es heute etwas günstiger.

Die empfehlenswerte Kinder-App Wort-Zauberer ist seit Ende Januar erhältlich und war bisher für 3,99 Euro zu haben. Nach zwei Updates gibt es jetzt die erste Preisreduzierung, man kann immerhin einen Euro sparen. Für die 236 MB große Universal-App zahlt man derzeit nur 2,99 Euro.

Mit Wort-Zauberer (App Store-Link) bekommt man eine umfangreiche Bildungs-App, die vor allem bei Kindern im Vorschul- oder frühen Grundschulalter für Begeisterung sorgen sollte (und natürlich bei ihren Eltern). Auf der Buchstabentafel kann man nach Lust und Laune Buchstaben zu Wörtern zusammensetzen, die daraufhin vom Gerät ausgesprochen und auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

Abgerundet wird diese Funktion unter anderem durch Laut- und Buchstabenbezeichnung, Druck- und Schreibschrift sowie verschiedene Tastaturen und Hintergründe. Für die nötige Unterhaltung sorgen diverse Spielmodi, zum Beispiel ein kleiner Rechtschreiben-Test, bei dem man sogar eigene Wortlisten einstellen kann.

Lobenswert hervorheben wollen wir an dieser Stelle den Support der Entwickler. „Der Support reagiert im Übrigen sehr schnell! Zumindest was die Reaktionszeit der Nachrichten angeht – habe direkt nach meinem Hinweis bzgl. der Rechtschreibfehler eine Mail bekommen. Nun bleibt abzuwarten, ob das Update auch schnell kommt“, berichtete unser Nutzer Wühltischkrake, der knapp zwei Tage später mit einem Update beglückt wurde.

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