Lumix Remote: Digitalkamera per App steuern

Vor ein paar Jahren wäre das unvorstellbar gewesen: Die Kamera mit dem Handy bedienen.

Es ist wirklich beeindruckend, was in der heutigen Zeit mit Apps alles möglich ist. Mit dem neuen Lumix Remote (App Store-Link) kann man das Kamerabild seiner Panasonic LUMIX DMC-FX90 (Amazon-Link) live auf das iPhone-Bildschirm übertragen. Ich selbst nutze auch eine Lumix, allerdings ist die nicht WLAN-fähig. In Sachen Bildqualität bin ich aber sehr zufrieden.

Möglich wird das aufgrund der WLAN-fähigkeit der digitalen Komptaktkamera gemacht – dazu muss man sich, wie sollte es anders sein, mit beiden Geräten aber im selben Netzwerk aufhalten.

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PhotoBeamer bringt Fotos als Dia-Show auf den PC

Wir haben mal wieder etwas nettes für Foto-Fanatiker gefunden: Den PhotoBeamer.

Der Scalado PhotoBeamer (App Store-Link) steht seit heute als iPhone-App für 79 Cent zum Download bereit. Das Prinzip ist schnell erklärt: Ihr nutzt einen internetfähigen Computer zur Präsentation euer Fotos vom iPhone.

Besonders praktisch kann das sein, wenn man zu Freunden bei Besuch ist oder Zuhause ein paar Schnappschüsse auf dem großen Monitor präsentieren möchte. Was uns gut gefällt: Man spart sich lästiges Abtippen von langen IP-Adressen, stattdessen ruft man einfach photobeamer.com auf und scannt einen QR-Code ab.

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Cloud Frame: Digitaler Bilderrahmen mit Internet-Fotos

Cloud Frame ist vor wenigen Tagen erschienen und bietet ein wirklich nettes Konzept, das nur noch den letzten Schliff benötigt.

Aufgrund seiner Größe eignet sich das iPad natürlich prima als digitaler Bilderrahmen, zum Beispiel auf dem Schreibtisch oder mit einer entsprechenden Halterung an der Wand. Eine App, die genau diese Funktion perfektionieren soll, ist Cloud Frame (App Store-Link).

Die am Montag erschienene iPad-Applikation kostet 1,59 Euro und ist mit 9,5 MB schnell geladen, für den Betrieb empfehlen wir allerdings eine WLAN-Verbindung. Die angezeigten Fotos werden nämlich von Flickr, Instagram oder 500px geladen.

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Gratis-Angebot Photo Slice: Fotos effektvoll zerschnibbeln

Vielleicht habt ihr Photo Slice ja schon in unserem Ticker entdeckt und geladen – wir wollen sie euch trotzdem kurz vorstellen.

Noch auf unbestimmte Zeit kann Photo Slice gratis aus dem App Store bezogen werden, und zwar in einer Version für iPhone und iPod Touch (App Store-Link), sowie in einer HD-Variante für das iPad (App Store-Link). Mit 12,7 bzw. 17,3 MB ist auch der Download im mobilen Datennetzwerk möglich.

Anders als die üblichen Apps im Store, mit denen sich Fotocollagen aus mehreren Bildern zusammenfügen lassen, geht es bei Photo Slice um ein einziges Foto, das „zerschnibbelt“ wird. Letzteres kann aus verschiedenen Quellen, unter anderem der eigenen Camera Roll, Instagram oder Flickr, in die App geladen und dort bearbeitet werden.

Insgesamt stehen 21 vorgefertigte Templates zur Verfügung, die dem eigenen Foto eine ganz bestimmte Note verleihen sollen. Die Collagenform wird nach Auswahl direkt auf das eigene Foto angewandt, dabei können einzelne Bilderteile auch noch in Größe oder Winkel individuell angepasst werden.

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Fotor: Ernstzunehmende Konkurrenz für Camera+ und Co.

Auf mein iPhone lasse ich ja nicht jede x-beliebige Fotografie-App. Die Neuerscheinung Fotor allerdings könnte zu einem Dauerbrenner werden.

Bislang habe ich mich immer auf die beliebte Camera+-App für das iPhone verlassen. Mit Fotor (App Store-Link), die ebenfalls für 1,59 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann, hat sich nun eine Art Klon im Store breit gemacht, die über fast identische Funktionen verfügt. Mit 21,3 MB ist der Download auch schnell erledigt.

Nicht nur das App-Icon, sondern auch der Inhalt von Fotor orientiert sich stark an Camera+. Neben einer erweiterten Kamera, die über eine HDR-Funktion, Serienbildaufnahmen, einen Stabilizer und Timer verfügt, findet der kreative iFotograf auch noch eine Menge an Bearbeitungsmöglichkeiten, die in Fotor in einer Leiste am unteren Bildrand zusammengefasst sind.

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Fotopedia mit neuer App: Die Landschaft von Marokko erkunden

Wir haben euch schon einige der Fotopedia-Apps vorgestellt. Jetzt ist mit Fotopedia Marokko (App Store-Link) eine weitere Universal-App erschienen.

Fotopedia Marokko bietet dem Nutzer eine fantastische Sammlung von atemberaubenden Fotos aus Marokko – wer schon einmal eine andere Applikation des Entwicklers angesehen  hat, wird die Qualität der Fotos bereits kennen. So kann man die Städte Casablanca, Marrakesch, Tanger oder Fes online auf dem iOS-Gerät erkunden.

Alle Bilder stammen von dem professionellen Fotografen Jacques Bravo, der seine Bilder auch schon im Louvre in Paris im Jahre 2000 ausstellen durfte. Die Applikation an sich ist einfach zu bedienen und bietet neben den tollen Fotos noch weitere Funktionen.

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StillShot: Einzelne Bilder aus Videos extrahieren

Die Macher von GroupShot haben heute eine neue Applikation veröffentlicht. Sie trägt den Namen StillShot.

Kennt ihr das Problem? Ihr will nur ein einzelnes Bild aus einem Video verwenden, zum Beispiel für einen Upload bei Facebook? Oder ihr wolltet nur kurz einen Schnappschuss machen, habt aber vergessen in der Foto-App zurück auf ein Einzelbild zu stellen? Wenn ja, gibt es jetzt eine passende App.

StillShot (App Store-Link) kann für 79 Cent auf das iPhone geladen werden und ist mit 12,5 MB schnell geladen. Die Funktionsweise ist schnell erklärt: Man importiert ein Video aus der eigenen Fotobibliothek und wählt danach den passenden Moment aus.

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Neu fürs iPad: Adobe Collage erstellt schöne Bildersammlungen

Mit Adobe Collage gibt es eine weitere Applikation für das iPad aus der Reihe Adobe Touch Apps.

Die 7,99 Euro teure Applikation kann nur auf dem iPad installiert werden. Mit 9 MB ist sie recht klein und ist komplett in deutscher Sprache verfügbar.

Mit Adobe Collage (App Store-Link) kann man, wie der Name es schon verrät, einfach und schnell eigene Kollagen erstellen. Dazu wählt man eigene Bilder aus der Bibliothek, kann aber auch direkt in der App die Google-Bilder-Suche bemühen. Die eingefügten Fotos lassen sich einfach verschieben, drehen, verkleinern und vergrößern. Zusätzlich lässt sich Text hinzufügen, aber auch die Verwendung von Pinseln ist erlaubt.

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PhotoCircle: Fotos einfach mit Freunden teilen

PhotoCircle ist eine wirklich coole App, über die ihr Schnappschüsse und Fotografien mit Freunden tauschen könnt.

PhotoCircle (App Store-Link) ist Mitte April erschienen, hat bisher aber kaum Beachtung erhalten – völlig zu unrecht, wie wir finden. Die kostenlose iPhone-App hat nämlich einiges auf dem Kasten und lässt Netzwerke wie Instagram oder Facebook, in denen ihr eure Fotos gleich mit der ganzen Welt teilen müsst, vergessen.

Innerhalb der App kann man mehrere Freundeskreise erstellen oder zu bestehenden hinzufügen. Nach einer kurzen Anmeldung, die optional auch völlig problemlos ohne Facebook von statten geht, kann es auch schon losgehen. Um sich mit einem Freund zu verbinden, drückt man lediglich den bunten Button am unteren Bildschirmrand.

Was dann passiert, finden wir äußerst genial: Man kann seine Geräte, dabei spielt es keine Rolle ob iPhone, iPod oder selbst Android-Smartphone, einfach nebeneinander halten. Es werden nicht hörbare akustische Signale gesendet und die beiden Geräte verbinden sich miteinander. Sollte man nicht zusammen sein, kann man auch einen Zugangs-Code erstellen und ihn an seine Freunde weiterleiten.

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Lumiè: Bilder mit Lichteffekten schmücken

Das am 8. April erschienene Lumiè (App Store-Link) hat schon zwei Updates erhalten und kann jetzt wieder für 79 Cent statt für 1,59 Euro geladen werden.

Um mit Lumiè überhaupt ein Bild bearbeiten zu können, muss man entweder ein neues aufnehmen oder bedient sich in der eigenen Foto-Bibliothek. Bevor das Bild aber mit den besonderen Lichteffekten geschmückt wird, kann man vorher auch nur einen Teil des Bildes auswählen. Mit der typischen Zoom-Geste wählt man den entsprechenden Bereich aus.

Insgesamt stehen nun 27 Filter und Effekte zur Verfügung. So kann man beispielsweise kleine Herzen, Punkte oder Linien einfügen, die alle einen Lichteffekt darstellen. Dieser Filter wird über das Bild gelegt, den man dann frei verschieben kann, bis einem das Endergebnis gefällt. Der Export des fertigen Bildes erfolgt durch E-Mail, Facebook oder Twitter, doch auch das Versenden an Instagram für eine Weiterverarbeitung ist möglich.

Für derzeitige 79 Cent gibt es wie gesagt 27 Lichteffekte. Die Bedienung der App ist kinderleicht und die Ergebnisse sind recht ansprechend. Wer nicht schon genug andere Apps aus diesem Segment sein Eigenen nennt, könnte einen Blick auf Lumiè wagen.

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Portfolio Pro: Hochwertige Fotopräsentation im Test

Juhu, es ist wieder Sonntag – und damit Zeit, sich um eine weitere Fotografie-App zu kümmern.

Auch wenn ich keine professionelle Fotografin bin, ist mir Portfolio Pro (App Store-Link) ins Auge gefallen. Die App für das iPad dient zur ansprechenden Präsentation eigener Fotos und Videos, was insbesondere Berufsfotografen zugute kommt, die ihre Werke beim Kunden zeigen wollen. Für derzeit 7,99 Euro kann die 4 MB große iPad-App heruntergeladen werden. Was die Applikation zu leisten imstande ist, und ob sich die Investition lohnt, soll unser kleiner Test zeigen.

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Ausprobiert: iLens iPhone-Objektiv mit Fischaugen-Effekt

Eigentlich bin ich ja gar nicht der Fotografie-Experte in der Redaktion, ich habe mich trotzdem an das neue Fischauge herangetraut.

Eigentlich wollten wir euch schon längst den Olloclip fürs iPhone vorstellen, doch der Kontakt zu den Hersteller stellt sich etwas problematisch heraus. Wir haben für euch eine gute Alternative gefunden, jedoch kann man mit dem iLens Objektiv nur Bilder im Fischaugen-Format aufnehmen – dafür zahlt man aber auch deutlich weniger.

Das 19,90 Euro günstige Objektiv wird exklusiv von arktis.de vertrieben. Im Lieferumfang enthalten ist die Linse an sich, zwei kleine magnetische Trägerringe, sowie eine Schutzkappe, damit die Linse bei Nichtbenutzung nicht beschädigt wird.

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Camera360 Ultimate: Gratis-Kamera mit vielen Funktionen

Bisher gab es Camera360 nur für andere Plattformen, nun ist sie auch für unsere iDevices verfügbar.

Camera360 Ultimate (App Store-Link) kann gratis aus dem deutschen App Store geladen und auf dem iPhone und iPod Touch installiert werden. Mit 23,9 MB nimmt das Kamera-Programm auch nicht wirklich viel Platz eures kostbaren Speicherplatzes in Anspruch. Auch wenn Camera360 Ultimate nur in englischer Sprache verfügbar ist, war selbst ich sehr überrascht, was diese vollkommen kostenlose App alles zu bieten hat.

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645 PRO: Neue Kamera-App im professionellen Design

Der App Store hält ja so ziemlich für jeden Fotografen die passenden Mittel bereit. Nun versuchen die Entwickler von 645 PRO, der iPhone-Kamera noch mehr Professionalität zu verleihen.

Natürlich ist eine iPhone-Kamera eine iPhone-Kamera, und man sollte sich im Klaren darüber sein, dass auch die beste App an der verbauten Hardware nichts ändern kann. Eine Canon EOS 5D Mark III wird man daraus nie machen können. Findige Entwickler geben sich jedoch Mühe, mehr Informationen und Zusatzfunktionen in ihre Kamera-Apps zu integrieren.

Eine solche App ist die 645 PRO (App Store-Link), die im App Store bislang von Nutzern mit durchschnittlich 3 von 5 Sternen bewertet wird. Dank kleiner 3,5 MB ist die 2,39 Euro teure 645 PRO auch schnell herunter geladen, egal, wo man sich gerade befindet.

Ein Vorteil der App findet sich im sehr einfachen und schlichten Design, welches neben dem Sucherfenster auch alle anderen nötigen Informationen auf einem einzigen Screen versammelt. Diese Tatsache ist aber auch gleichzeitig ein Nachteil, denn die Buttons und Infoscreens sind doch sehr klein, und teils umständlich zu handhaben.

Wer von den Informationen wie ISO-Zahl, Weißabgleich und den verschiedenen Filmen, die zur Verfügung stehen, erschlagen wird, findet ein umfangreiches englisches Tutorial mit 32 Seiten, auf denen alle Möglichkeiten der App erklärt werden. Einige Höhepunkte von 645 PRO sind sicherlich in der Formatwahl, verschiedenen Filmen, einer integrierten digitalen Wasserwaage und auch der Speicherung der Fotos als jpg und tiff zu sehen. In der App-Beschreibung wird sogar von einem dRAW-Format gesprochen, welches sich dann allerdings auch als tiff heraus stellt.

Weitere Features beinhalten einen Tag- und Nachtmodus, einen manuellen Weißabgleich, die Anzeige der ISO-Zahl, der Blende und dem aktuellen Batteriestand. Auch können verschiedene Gitternetzlinien eingeblendet werden, um sich so besser orientieren zu können.

Wie ich, zusammen mit vielen Nutzern des App Stores, allerdings schon nach kurzer Benutzung herausgefunden habe, saugt die 645 PRO-App unglaublich viel Akkusaft. In den Rezensionen im App Store finden sich ebenfalls User, die von einer ungewöhnlichen Wärmeentwicklung in der Nähe der Kamera berichten. Dieses Problem trat bei mir nicht auf, jedoch sollte man – trotz vieler positiver Zusatzfunktionen – mit dem Kauf vielleicht bis zum nächsten Update warten, in dem diese Probleme wohl behoben werden.

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PowerSketch: Gratis-App verwandelt Fotos in Zeichnungen

Apps aus dem Bereich Fotografie gibt es wirklich viele. Heute kann man PowerSketch wieder kostenlos auf sein iPhone laden.

PowerSketch (App Store-Link) gab es zwischenzeitlich schon einmal gratis, doch bisher ist die App bei uns immer nur im Ticker aufgetaucht. Mit der 16,8 MB großen iPhone-Applikation, kann man sowohl schon fertige Bilder auch als gerade aufgenommene, in tolle Zeichnungen verwandeln.

Dazu startet man einfach die App und gelangt direkt in den Aufnahmemodus. Hier kann man entweder ein ganz normales Foto oder Video aufnehmen oder wählt direkt einen passenden Effekt aus und sieht das gezeichnete Bild in Echtzeit. Danach kann es durch weitere Einstellungen bearbeitet und aufgehübscht werden. Es lassen sich weitere Filter darauf anwenden, aber auch ein Rahmen kann das Bild schmücken.

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