Simon Pike Atlanta: Wertiges Filzsleeve für euer neues iPad Mini

Der Zubehörmarkt für Apples kleines Tablet kommt derzeit etwas langsam in Gang – kein Wunder, das iPad mini wird auch erst seit diesem Monat ausgeliefert.

Was aber nun tun, wenn das neue kleine Tablet bereits zuhause vor einem liegt, und man es nicht ohne Schutz mit sich herumtragen möchte? Genau vor diesem Problem stand ich vor nicht allzu langer Zeit. Und da ich erfahrungsgemäß eine Liebhaberin von Naturstoffen wie Leder und Filz bin, stieß ich schließlich letztendlich auf die mir bislang unbekannte Marke Simon Pike (mit Dank an Al@Munich).

Simon Pike ist ein deutscher Hersteller von Handy-, Smartphone- und Tablettaschen, der in Klingenmünster beheimatet ist. Zusätzlich unterhält die Firma noch eine Maßschneiderei in Landau in Rheinland-Pfalz, die für die Produktion der zahlreichen Taschen und Sleeves zuständig ist. Laut Website des Herstellers finden sich über 100.000 verschiedene Modelle und Varianten im Angebot.

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Artwizz: Drei Displayschutzfolien für das iPad mini

So wirklich viel Zubehör konnten wir euch für das neue iPad mini noch nicht vorstellen. Heute beginnen wir mit drei Displayfolien für das kleine iPad.

Produkte aus dem Hause Artwizz haben wir euch schon öfters vorgestellt. Wer sein iPad mini mit einer Folie schützen möchte, kann aus drei unterschiedlichen Folien wählen. Alle Exemplare schützen das Display natürlich vor Kratzern und es gibt keine Beeinträchtigung in der Bedienbarkeit. Auf Amazon lassen sich alle drei Folien für jeweils 14,99 Euro (Produktübersicht) ordern.

Produkt Nummer eins ist der „ScratchStopper CLEAR„. Hierbei handelt es sich um eine transparente Displayschutzfolie mit fettreduzierender Beschichtung. Das Anbringen geht leicht von der Hand, entstandene Luftbläschen kann man relativ einfach mit dem mitgelieferten Kärtchen „zur Seite“ schieben.

Die zweite Neuvorstellung ist der „ScratchStopper MATT„. Wie der Name schon vermuten lässt, ist die Folie nicht mehr klar, sondern matt. Auch hier gibt es eine fettabweisende Beschichtung, zudem ist die Oberfläche der Folie ist leicht angeraut und bietet beim Benutzen des Touchscreens etwas mehr Widerstand.

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Ausprobiert: Smart Cover für das iPad mini

Ein paar Wochen nach dem Release des iPad mini haben wir uns das dazugehörige Smart Cover näher angesehen.

Der mStore in Bochum hat uns freundlicherweise ein Smart Cover für das iPad mini zum Ausprobieren zur Verfügung gestellt. Wie schon beim Vorgänger für das große iPad ist die Bedienung kinderleicht: Per Magnet heftet sich das Smart Cover an das iPad, außerdem schaltet sich das Display beim Öffnen automatisch an. Weiterhin lässt sich das iPad mini zum Fotos oder Videos schauen und zum Tippen von längeren Texten aufstellen. Selbst die steile Position macht einen sicheren Eindruck.

Gekauft werden kann das iPad mini Smart Cover für 39 Euro in jedem Apple Store oder auch im mStore – online kommen in beiden Fällen 5 Euro Versandkosten hinzu.

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iPad mini: Materialkosten betragen 188 US-Dollar

Über den Preis des iPad mini wurde in den vergangenen Wochen viel diskutiert. Heute haben wir neue Informationen für euch.

Die Kollegen von IHS, bis vor kurzem auch unter dem Namen iSuppli bekannt, haben sich die Mühe gemacht und ein iPad mini komplett auseinander genommen, um die Kosten der einzelnen Bauteile zu analysieren. Dabei sind sie auf ein überraschendes Ergebnis gekommen: Die Basis-Variante mit 16 GB (329 US-Dollar) kommt auf Materialkosten in Höhe von 188 US-Dollar. Warum das so erstaunlich ist, verraten wir euch später.

Am meisten Geld verschlingt das Display. Mit relevanten Zusatz-Bauteilen kommt man hier bereits auf 80 US-Dollar, fast die Hälfte der reinen Materialkosten. Sehr teuer soll hier eine neue Technik mit dem Namen GF2 sein, die das gesamte Display deutlich geringer als bei vorherigen Geräten macht. Für den Flash-Speicher mit 16 GB werden dagegen „nur“ 15,50 US-Dollar fällig.

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Die Klassiker dürfen auf keinem iPad (mini) fehlen

Vorhin habe ich das iPad mini ja als perfekte mobile Spielekonsole bezeichnet. Aber welche Titel dürfen auf keinem neuen Gerät fehlen? Wir haben einige Klassiker für euch herausgesucht.

Cut the Rope HD: Einfach, aber doch genial. In Cut the Rope schneidet man kleine Seile durch, um dann einen kleinen grünen Frosch mit den herunterfallenden Süßigkeiten zu füttern. In insgesamt 300 Leveln muss man versuchen, dabei auch noch alle drei Sterne zu sammeln. Durch zahlreiche Gagdets, angefangen bei Luftpumpen, Saugnäpfen und Zauberhüten bis hin zu Gefahren wie gefräßigen Spinnen und gefährlichen Blitzen wird dieses tolle Casual-Spiel erst so richtig spannend. (iPad, 3,59 Euro)

Planzen gegen Zombies HD: Ein ungeheuerlicher Spaß, der derzeit auch noch reduziert zu haben ist. In dem 152 MB großen Spiel muss man seinen Haus gegen herannahende Zombies verteidigen und pflanzt dazu im Vorgarten, hinter dem Haus und selbst auf dem Pool irrwitzige Pflanzen, die ordentlich etwas auf dem Kasten haben. Pflanzen gegen Zombies kassiert im App Store volle 5 Sterne – und das kommt nicht von ungefähr. (iPad, 89 Cent)

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Kommentar: Unsere Eindrücke vom iPad mini

Seit gestern kann man das iPad mini kaufen. Wir wollen euch unsere Eindrücke schildern.

Selten haben uns so viele Mails wie in den letzten Tagen erreicht, immer wollte man das gleiche von uns wissen: „Soll ich mir ein iPad 4 oder ein iPad mini kaufen?“ Nun, eine Antwort auf diese Frage können wir euch nicht geben, genau so wenig haben wir auch eine Antwort auf die Frage, ob man sich lieber einen City-Flitzer oder eine dicke Limousine kaufen soll. Soll heißen: Beide Geräte haben klare Vor- und Nachteile. Unser Vorschlag lautet daher: Schaut euch die Geräte bei Interesse direkt im Geschäft an, spielt ein wenig damit herum und überlegt ganz genau, wo das Einsatzgebiet liegen wird.

Sehr interessant sind auch die Meldungen, die uns am Freitag erreichten. Es ist kaum etwas los in den Apple Stores, schrieben uns Nutzer aus den verschiedensten Teilen Deutschlands. „Keine langen Schlangen, keine kreischende Menge vor dem Geschäft und keine ‚Wow, ich habe eins‘ Stimmung in der gesamtem Altmarkt Galerie in Dresden“, schreibt uns Thomas, der um 8:00 Uhr morgens sogar wieder nach Hause geschickt wurde. „Aber der Mann an der Tür bat mich freundlich aber direkt doch bitte um 9:30 Uhr wieder zu kommen.“ Zur regulären Öffnungszeit…

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Speedvergleich: iPad mini gegen iPad der dritten Generation

Ausgepackt und losgelegt. Wir haben uns natürlich sofort gefragt, wie schnell das neue iPad mini arbeitet. Das Resultat könnt ihr im folgenden Video sehen.

Schon beim Boot-Test fällt auf, dass das iPad mini trotz des verbauten A5-Prozessors keine lahme Krücke ist. Auch beim Starten von Apps und Spielen ist zumindest im Vergleich zum deutlich besser ausgestatteten iPad der dritten Generation quasi kein Unterschied spürbar. Ein iPad der vierten Generation würde diese Aufgaben wohl schneller erledigen, wir sparen unser Geld hier aber lieber für das nächste Modell auf.

Wie ist die Geschwindigkeit zu erklären? Aus unserer Sicht ist das ganz einfach: Das iPad der dritten Generation nutzt die Power des schnelleren A5X-Prozessors für die deutlich höhere Auflösung des Retina-Displays. Das iPad mini ist also nicht langsamer, sondern einfach nicht ganz so schick (aufgrund der geringeren Pixeldichte). Leider fällt das fehlende Retina-Display schon negativ auf, vor allem wenn man ein neues iPad gewohnt ist…

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iPad mini: Erste ausführliche Videos im Netz

Das iPad mini spaltet die Massen. Braucht man es oder braucht man es nicht? Mittlerweile sind die ersten richtigen Videos aufgetaucht.

Während das oben eingebundene Video einige Eindrücke in englischer Sprache liefert, hat auch die Bild-Zeitung schon einen ausführlichen Blick auf das iPad mini werfen können. Man kann vom Springer-Verlag ja halten, was man will, aber gerade das Video in diesem Artikel ist wirklich gut gelungen. Dort vergleicht man Apples neuestes Produkt mit dem Google Nexus und dem Amazon Kindle HD. Während das iPad mini in Sachen Auflösung nicht ganz mithalten kann, überzeugt es in Sachen Formfaktor, Größe und Gewicht.

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Cook: iPad mini hat einen aggressiven Preis

Was wurde seit Dienstag nicht wieder über Apples Preise diskutiert. Nun hat sich CEO Tim Cook zum Thema geäußert.

Mittlerweile habe ich ja das Gefühl, dass nach einer Keynote einfach nur noch drauf los gemeckert wird – egal, was uns Apple da präsentiert und ob man das neue Gerät schon selbst testen konnte. Aber bevor mir wieder nachgesagt wird, dass wir hier nur alles ins rechte Licht rücken, möchte ich lieber auf Aussagen von Tim Cook verweisen, die von der Verkündung der Quartalszahlen von gestern Nacht stammen. Und ich bin mir sicher, dass sie allein für genügend Gesprächsstoff sorgen.

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iPad mini ab sofort bestellbar (Update 2)

Seit etwa einer Stunde sind die Apple Online Stores vom Netz genommen.

Update am 26. Oktober um 9:25 Uhr: Die Lieferzeit des iPad mini (Wi-Fi) ist schon jetzt auf 2 Wochen geklettert – und zwar bei allen Varianten.

Update am 26. Oktober um 9:00 Uhr: Über die App haben wir soeben unsere iPad minis vorbestellen können. Über die Webseite geht es mittlerweile auch.

Langsam wird es spannend – wobei wir ja eh schon wissen, welche Neuigkeiten es nachher geben wird. Die Apple Online Stores sind um kurz vor 6:00 Uhr deutscher Zeit weltweit vom Netz genommen worden, um die neuen iPad-Modelle einzupflegen.

Wie bereits gestern von uns vermeldet, wird es voraussichtlich gegen 9:00 Uhr möglich sein, das iPad der vierten Generation und vor allem das neue iPad mini vorzubestellen. Ihr habt hoffentlich unsere Tipp befolgt und gestern Abend noch den Express Checkout aktiviert – das dürfte euch am Ende weniger Nerven kosten.

Wir werden diese kleine Nachricht auf jeden Fall aktualisieren, wenn es losgeht. Unser Tipp: Schaut schon ein paar Minuten vorher in die Apple Store App – beim iPhone 5 konnte man seine Bestellungen dort schon etwas eher absetzen, als auf der Webseite.

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Keynote: Apple stellt neues iPad mini vor

Man wusste ja fast schon, was von dieser Keynote zu erwarten war. Und es kam, wie es kommen musste.

Mit mehr als 90 Prozent nimmt das iPad den meisten Traffic ein, der über Tablets verursacht wird. Es ist also kein großes Wunder, dass auf der Keynote nun eine aktualisierte Version des iPads der 3. Generation vorgestellt wurde. Mit einem LTE-Chip im Telekom-Netz, einem doppelt so schnellen A6X-Prozessor sowie dem bereits im iPhone 5 verbauten Lightning-Adapter wird das iPad nun zum gleichen Preis wie zuvor angeboten.

Aber das ist natürlich noch nicht alles: Wie schon tausendfach vermutet, wurde nun auch das iPad Mini vorgestellt. Mit nur 7,2 mm Dicke und einem Gewicht von etwa 310 g ist es um etwa 50% leichter als sein großer Bruder. Verbaut wurde ein 7,9“-Screen mit einer Auflösung von 1024×768 Pixeln: Das heißt, alle iPad Apps werden in der iPad 2-Auflösung auf dem iPad Mini ausgegeben. Im Vergleich zu anderen 7“-Android-Tablets kann das iPad Mini 35% mehr Inhalt auf dem Screen anzeigen.

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