Auf der Keynote am Montag wurde nicht explizit darüber gesprochen, aber mittlerweile sickern die Informationen durch: Apple hat im neuen iPad Pro 9,7“ eine SIM-Karte fest installiert.
Auch wir haben bereits vor einigen Wochen über das zukunftsträchtige Phänomen der eSIM berichtet. Anders als herausnehmbare SIM-Karten des jeweiligen Providers ist eine eSIM fest im Smartphone, Tablet oder jedem anderen mobilfunkfähigen Gerät verbaut und kann von außen programmiert werden, beispielsweise mit einem entsprechenden Datentarif.
Einen Tag vor dem offiziellen Vorbestellstart sind die neuen Apple-Produkte bei Conrad bereits bestellbar.
Der autorisierte Apple-Händler Conrad legt einen Frühstart aufs Parkett und bietet die neuen Apple-Neuheiten bereits jetzt im Online-Shop an. Voreilig bestellen solltet ihr aber nicht unbedingt: Die Lieferzeit wird bei den meisten Produkten mit einer Dauer von 9 bis 11, 12 bis 14 Tagen oder sogar 6 Wochen angegeben. Natürlich könnt ihr auch Glück haben und Conrad liefert schneller, verlassen würden wir uns darauf allerdings nicht.
Hat Apple seine Magie verloren? Fehlte auf der Keynote der letzte Kick? Ein Kommentar zur Keynote.
Die Keynote ist jetzt zwei Tage her. Genug Zeit, um sich rückwirkend ein paar Gedanken zu machen. Das iPhone SE und das 9.7″ iPad Pro – das sind die zwei neuen Produkte, die Tim Cook mit seinem Team vor wenigen Tagen in Cupertino vorgestellt hat. In gut 60 Minuten hat das Apple-Team die Produkte im Schnelldurchlauf vorgestellt, wobei ein Teil der Zeit von Lisa Jackson in Anspruch genommen wurde, die über Apples Einsatz in Sachen Umweltschutz berichtet hat. Kurzer Ausreißer: Meiner Meinung nach hat Lisa einen wirklich guten Auftritt auf der Bühne hingelegt, souverän, klar und verständlich. Und: Ja, Apple, das ist die Zukunft.
Nach eineinhalb Jahren hat Apple einen Nachfolger des iPad Air 2 vorgestellt. Doch worin unterscheidet sich das kleine iPad Pro vom großen Bruder?
Bis gestern war die Sache mit den iPads ganz einfach: Es gab ein iPad mini, ein iPad Air und ein iPad Pro. Die neue Produktpalette von Apple kennt neben dem iPad mini nur noch einen Namen: iPad Pro. Das Top-Modell aus Apples Tablet-Reihe ist jetzt mit zwei verschiedenen Display-Größen verfügbar: 9,7 Zoll und 12,9 Zoll. Aber gibt es abgesehen von der Bildschirmdiagonalen und den Preisen noch andere Unterschiede?
Das gewebte Nylonarmband sieht auf den Bildern irgendwie komisch aus, oder? In sieben leuchtenden Farben können die neuen Bänder sowohl für die 38mm als auch 42mm große Apple Watch erworben werden. Die Lieferzeit liegt aktuell zwischen 5 Tage und 2 Wochen. Der Preis beträgt 59 Euro. Wir haben gestern direkt nach der Keynote ein neues Band bestellt und hoffen, es euch bald zeigen zu können.
zur Übersicht: Armband aus gewebtem Nylon für je 59 Euro (Apple Store-Link)
Lehnt euch zurück und klickt euch durch die folgenden Videos. Wir haben für euch alle offiziellen Videos aus der Keynote, erste Eindrücke der neuen Produkte sowie die Links zur Keynote-Aufzeichnung.
Keynote-Aufzeichnung steht zum Abruf bereit
Ihr habt die Präsentation gestern Abend verpasst? Dann könnt ihr euch die Aufzeichnung ansehen. Das ist direkt via Safari über www.apple.com/live möglich, etwas komfortabler ist allerdings der Download der Keynote via iTunes.
Apple Keynote, März-Event in SD (iTunes-Link, 588 MB)
Apple Keynote, März-Event in 720p (iTunes-Link, 2,04 GB)
Apple Keynote, März-Event in 1080p (iTunes-Link, 3,59 GB)
Eines der neusten Produkte aus dem Hause Apple ist das iPad Pro in einer neuen 9,7″-Variante.
Das iPad Air 2 ist war schon eineinhalb Jahre alt, funktioniert bei mir aber immer noch tadellos. Auch wenn es noch schnell genug ist, ist es technisch einfach überholt. Statt einem iPad Air 3 hat Apple das iPad Pro vorgestellt, das sowohl Support für den Apple Pencil als auch für den Smart Connector mitbringt.
Taschen gibt es bei uns in dieser Woche reichlich. Mit der neuen Ledertasche für das iPad Pro von Caseual haben wir einen weiteren Kandidaten für euch.
Vor einer Woche offiziell auf dem deutschen Markt gestartet und heute schon bei uns vor der Kamera: Die neue Caseual Ledertasche für das iPad Pro bietet einige interessante Extras und versucht sich damit von der großen Konkurrenz abzusetzen. Immerhin könnte man das iPad Pro auch einfach in einer schon vorhandenen Notebook-Hülle im 13 Zoll Format versenken. Glücklicherweise hat die Neuerscheinung von Caseual etwas mehr zu bieten.
Caseual Lederhülle für iPad Pro ab 75 Euro (Amazon-Link)
Wir haben uns bereits zwei Tastaturen für das iPad Pro angesehen. Nun folgt mit dem Zagg Slim Book der dritte Streich.
Momentan haben Nutzer eines iPad Pro kaum eine Wahl, wenn es um eine Tastaturhülle geht. Das Apple Smart Keyboard ist weiterhin nicht mit einem deutschen Tastaturlayout erhältlich, eine der wenigen Alternativen war bisher das Logitech Create, das wir bereits genauer unter die Lupe genommen und 7,5 von 10 möglichen Sternen vergeben haben. Nun hatten wir die Gelegenheit, einen Blick auf das Zagg Slim Book zu werfen, das seit einigen Wochen auch für den deutschsprachigen Raum verfügbar ist. Beim Preis tut sich im Vergleich zur Konkurrenz nicht viel, die Tastaturhülle von Zagg ist für 149,99 Euro zu haben.
Heute haben wir gleich zwei Meldungen rund um das iPad Pro. In diesem Artikel dreht sich alles um zwei ganz spezielle Hüllen.
Die Tastatur-Hülle Logitech Create für das iPad Pro haben wir euch kurz nach dem Marktstart des großen Apple-Tablets vorgestellt. Für 150 Euro bekommt man eine sauber verarbeitete Schutzhülle mit einer tollen Tastatur, die sich fast so wie ein MacBook anfühlt. Abgesehen von dem sportlichen Preis, der Käufer eines iPad Pro aber wohl kaum schocken durfte, habe ich in meinem Testbericht im November 2015 lediglich einen großen Kritikpunkt anmerken müssen: Mit einem Gewicht von über 700 Gramm wiegt die Logitech Create in etwa genau so viel wie das iPad Pro, womit sich das Gewicht im Einsatz verdoppelt.
Aktuell gibt es das iPad Pro bei Gravis im Angebot.
Seit November letzten Jahres kann man das iPad Pro kaufen. Wir haben das XXL-Tablet seither im Einsatz und sind vor allem von dem großen Bildschirm beeindruckt. Gravis bietet das iPad Pro deutlichgünstiger als Apple an – die Preise sind wirklich gut.
iPad Pro WiFi 32 GB für 799 Euro (zum Angebot) – Preisvergleich: 830 Euro, Apple-Preis: 907,33 Euro
iPad Pro WiFi 128 GB für 959,99 Euro (zum Angebot) – Preisvergleich: 1.000 Euro, Apple-Preis: 1087,33 Euro
iPad Pro WiFi + Cellular 128 GB für 1.099,99 Euro (zum Angebot) – Preisvergleich: 1.160 Euro, Apple-Preis: 1237,33 Euro
In der aktuellen Ausgabe hat die Stiftung Warentest auch das neue iPad Pro genauer unter die Lupe genommen. Wir fassen zusammen.
Erst gestern haben wir über den Smartphone-Bericht der Stiftung Warentest berichtet, für die das zwei Jahre alte Samsung Galaxy S5 weiterhin das beste Handy ist. Mit über 50 Kommentaren scheint unser Artikel bei euch ziemlich gut angekommen zu sein, zumindest hat er für mächtig Gesprächsstoff gesorgt. Für uns ist das Grund genug, einen weiteren Blick in die aktuelle Ausgabe der Stiftung Warentest zu werfen: Immerhin wurde dort auch das neue iPad Pro genauer unter die Lupe genommen und mit dem Microsoft Surface Pro 4 verglichen.
Die angesichts der üblichen Testergebnisse etwas überraschende Erkenntnis der Stiftung Warentest: Das teure iPad Pro schneidet tatsächlich besser ab als die Konkurrenz von Microsoft. In den Testbereichen Funktionen, Display, Akku und Handhabung holt das iPad Pro die bessere Note, lediglich beim mit 10 Prozent bewerteten Bereich Vielseitigkeit hat das Surface Pro 4 genau wie beim Preis die Nase vorn. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das: Für das iPad Pro gibt es die Schulnote 2,0 und für die Konkurrenz von Microsoft eine 2,2.
Pixelmator ist aktuell in aller Munde. Neben einem kleinen Gratis-Trick für die Mac-Version gibt es in dieser Woche ein umfangreiches Update im mobilen App Store.
In dieser Woche hat Apple die besten Apps und Spiele des Jahres gekürt. Pixelmator (App Store-Link) hat es nicht in die Auswahl geschafft, stattdessen hat Enlight als beste iPhone-App des Jahres punkten können. Damit ist nicht jeder einverstanden, wie der Kommentar eines appgefahren-Lesers zeigt: „Enlight? Ernsthaft? Pixelmator ist eindeutig besser! (…) Pixelmator bietet eine gute Oberfläche, auf der alle bearbeiteten Bilder zu sehen sind. Mit einem Klick kann man somit ein Bild weiter bearbeiten. Außerdem kann ich bei Pixelmator meine Bilder von der DSLR in den vollen 6000×4000 Pixeln exportieren.“
Dieser Meinung wollen wir gar nicht widersprechen, wir möchten an dieser Stelle aber darauf hinweisen, dass Enlight und Pixelmator zwei unterschiedliche Apps sind, auch wenn sich beide um Bilder drehen. Enlight ist eine einfach zu bedienende Foto-App, mit der auch Einsteiger spielend einfach ein paar Filter und Effekte auf ihre Bilder anwenden können. Pixelmator ist dagegen eine umfassende Bildbearbeitungssuite mit allem, was man sich von einer mobilen Fassung einer ausgewachsenen Desktop-App wünscht – natürlich inklusive Cloud-Synchronisation.
Im Shopping-Club Brands4Friends gibt es das iPad Pro heute in allen drei Farben zum Internet-Bestpreis.
Bereits am Black Friday war das iPad Pro, das ja erst Mitte November auf den Markt gekommen ist, deutlich günstiger zu haben als die von Apple veranschlagten 899 Euro für das kleinste Modell mit 32 GB Speicherplatz. Auch heute habt ihr wieder eine Chance, dass XXL-Tablet aus Cupertino zum „Sparpreis“ zu kaufen: Für 799 Euro habt ihr die Auswahl zwischen allen drei Farben.
iPad Pro für 799 Euro bei Brands4Friends (zum Shop)
keine Bestellung als Gast möglich
begrenztes Kontingent
Das iPad Pro in Silber, Gold und Spacegrau ist bei Brands4Friends für 799 Euro im Angebot. Brands4Friends ist einer der bekannten Shopping-Clubs und ein absolut seriöser Laden, der allerdings einen Nachteil hat: Um das Angebot wahrnehmen zu dürfen, ist eine vorherige Registrierung notwendig, man kann nicht als Gast bestellen. Da das iPad Pro im Internet-Preisvergleich je nach Farbe aber nicht unter 825 Euro zu haben ist, lohnt sich dieser Aufwand bei Interesse durchaus.
Am Sonntag haben wir euch das Apple Smart Keyboard für das iPad Pro vorgestellt. Heute folgt mit dem Logitech Create eine weitere Tastatur für das neue XXL-Tablet.
Die gute Nachricht gleich mal vorweg: Das Logitech Create ist nicht nur in drei verschiedenen Farben, sondern auch mit einem deutschen Tastatur-Layout verfügbar. Zudem kostet das Tastatur-Case des bekannten Zubehör-Herstellers mit knapp 150 Euro etwas weniger als das Smart Keyboard von Apple. Doch obwohl sich auch das Logitech Create über den Smart Connector mit dem iPad Pro verbindet, gibt es zwischen den beiden Produkten viele Unterschiede, die wir euch in diesem Artikel vorstellen möchten.
Logitech Create für iPad Pro für 149,99 Euro (Logitech-Shop)
erhältlich in blau, schwarz und rot
Der größte Unterschied ist ohne Zweifel die Tatsache, dass es sich beim Logitech Create um eine komplette Schutzhülle inklusive mechanischer Tastatur handelt, während das Smart Keyboard am ehesten mit dem Smart Cover verglichen werden kann. Bemerkenswert ist die gelungene Verarbeitung, so wurde die Basis der Tastatur beispielsweise aus eloxiertem Aluminium gefertigt, während außen ein engmaschiges Material vor Stößen, Kratzern und Spritzern schützt.