HolidayCheck: Bewertungs-Portal für Hotels wird zur Universal-App

Vor jedem Urlaub bin ich Stammgast bei HolidayCheck. Das Bewertungs-Portal für Hotels hat seine App jetzt runderneuert.

Auch wenn HolidayCheck für das iPad in diesem Jahr bereits mehrfach aktualisiert wurde, hat man der App angemerkt, dass sie schon etwas in die Tage gekommen ist – auch wenn es sich allerhöchstens um eine ganz kleine Staubsicht gehandelt hat. Weitere Updates wird die iPad-Anwendung wohl nicht mehr erhalten, denn sie wurde heute von einer neuen Universal-App abgelöst, die aus der ehemaligen iPhone-Version von HolidayCheck entstanden ist.

HolidayCheck (App Store-Link) ist nun eine knapp 20 MB große Universal-App, die mit einem flachen Design perfekt zu iOS 8 und iOS 9 passt und vor allem mit einer einfachen Bedienung sowie guten Übersicht zu überzeugen weiß. Insgesamt bekommt man mit der App Zugriff auf mehr als vier Millionen Hotelbewertungen und fünf Millionen Urlaubsbildern aus über 250.000 Hotels auf der ganzen Welt.

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Apple verschenkt Schatten-Spiel Shadowmatic über die Apple Store App

Weiter geht es mit einem Gratis-Download. Das tolle Schatten-Spiel Shadowmatic wird kostenfrei zum Download angeboten.

Im September hatten ihr schon eine Chance Shadowmatic kostenlos aus dem App Store zu laden. Wer die damalige Gratis-Aktion verpasst hat, kann jetzt in der Apple Store App zuschlagen – und nur dort gibt es die sonst 2,99 Euro teure Applikation aktuell kostenlos. Der Download ist 257 MB groß und für iPhone und iPad verfügbar. Ihr müsst in der Apple Store App im Menüpunkt Favoriten etwas nach unten scrollen, um die Aktion zu sehen.

Shadowmatic verfügt über insgesamt 80 Level, die in neun unterschiedlichen Umgebungen beziehungsweise Räumen angeordnet sind. Das Ziel des Spiels ist es, der Titel der App deutet es schon ansatzweise an, aus beleuchteten abstrakten Objekten durch Drehen erkennbare Schattenfiguren zu erzeugen. Sowohl das Objekt als auch der Schatten an der Wand können bewegt werden, und es bedarf in vielen Fällen einiges an Knobelarbeit, bis der entsprechend zusammenzusetzende Gegenstand in seiner angestrebten Form als Schatten erscheint.

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Hue Bridge 2.0 im Test: Hey Siri, aktiviere den Sonnenaufgang

Wie schlägt sich die neue Hue Bridge 2.0 mit HomeKit-Unterstützung im Praxis-Test? Wir haben es für euch herausgefunden.

Update am 15. Oktober: Soeben hat uns Click-Licht eine kurze Mail geschrieben, auf Amazon gibt es die Hue Bridge jetzt wieder auf Lager. Wer nicht bis zum Sonderangebot bei Philips warten will, kann so schon jetzt zuschlagen.

Das ging wirklich schnell: Am Montag hat Philips die neue Hue Bridge 2.0 für Apples HomeKit offiziell angekündigt, schon wenige Tage später wurden die ersten Geräte ausgeliefert. Auch ich habe bereits eine der neuen Brücken erhalten und sie in mein bestehendes Hue-Netzwerk eingebunden, genau das dürfte ja auch bei den meisten interessierten Lesern die Absicht sein. Zudem ist die neue Bridge in allen Starter-Sets enthalten, die über ein HomeKit-Logo verfügen.

Bevor wir in die Praxis wechseln, kommen wir zunächst zum Preis: Die Hue Bridge kostet regulär 59,95 Euro und kann beispielsweise bei Amazon bestellt werden. Auch wenn sie dort momentan nicht lieferbar ist, kann sie vorbestellt werden – die nächste Lieferung dürfte bereits kommende Woche eintreffen. Zudem bietet Philips die neue Hue Bridge ab dem 1. November mit 33 Prozent Rabatt im hauseigenen Online-Shop an.

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Endomondo Fitness-Tracker: Telekom verschenkt Premium-Funktionen im Wert von 30 Euro

Wer im Telekom-Netz unterwegs ist, kann Endomondo Premium noch bis zum 20. Oktober kostenlos für 1 Jahr freischalten.

Im aktuellen „Mega-Deal der Woche“ der Telekom versteckt sich aktuell ein Premium-Abonnement für die Fitness-App Endomondo. Die Premium-Funktionen werden für Telekom-Kunden für 1 Jahr lang kostenfrei freigeschaltet. Einige der letzten Angebote konnte man auch als Nicht-Telekom-Kunde wahrnehmen, hier muss man für die Aktivierung zwingend im Telekom-Netz unterwegs sein. Beachtet bitte, dass sich das Angebot nur an Neukunden richtet, natürlich könnt ihr schnell einen neuen Account anlegen, wenn ihr den Sport-Tracker schon einsetzt.

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Robo Wunderkind: Neue Kickstarter-Kampagne um einen programmierbaren Kinder-Roboter

Die digitale Welt hält immer mehr auch Einzug ins Kinderzimmer. Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter gibt es jetzt mit Robo Wunderkind ein interessantes Projekt.

Das Start-Up Robo Wunderkind hat einen programmierbaren Roboter vorgestellt, der Kindern mit seinem spielerischen Baukasten-System die Welt in die Robotik und Software-Programmierung öffnen soll. Noch bis zum 30. Oktober können Eltern oder alle Interessierten die ersten Robo Kits per Crowdfunding-Kampagne bei Kickstarter bestellen.

Schon jetzt hat das Robo Wunderkind Set, das aus mehreren Würfeln, mit denen sich vielfältige Roboter bauen lassen, besteht, das Finanzierungsziel bei weitem übertroffen. Waren insgesamt 70.000 USD für die Verwirklichung des Projektes notwendig, sind nun, 15 Tage vor dem Ende der Kampagne, bereits über 200.000 USD zusammen gekommen.

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Tweetbot 4 jetzt mit 3D Touch & Peek und Pop zur Vorschau

Tapbots, die Entwickler von Tweetbot, liefern ein weiteres Update für den neuen Twitter-Client aus.

Wer Twitter regelmäßig verwendet, liebt sicherlich Tweetbot 4 (App Store-Link). Der Twitter-Client wurde erst vor gut zwei Wochen komplett runderneuert und hat schon jetzt ein Update erhalten, das den Support mit 3D Touch auf den neuen iPhone-Genrationen herstellt. Weiterhin muss Tweetbot 4 mit 4,99 Euro entlohnt werden, ist 7 MB groß und setzt zur Installation iOS 9.0 oder neuer voraus.

Am 14. Oktober wurden gleich zwei Updates freigegeben. Über einen langen Druck auf das App-Icon kann nun ein Tweet gestartet werden, wer möchte kann auch das zuletzt aufgenommenen Foto schnell tweeten. Innerhalb von Tweetbot 4 könnt ihr mit Peek und Pop Bilder zur Vorschau öffnen, auch können so Links zur Voransicht geöffnet werden. Mit Peek und Pop auf ein Profilbild könnt ihr das Profil anzeigen lassen und eine schnelle Antwort schreiben. Die Peek und Pop-Funktion ist hier wirklich sehr gut umgesetzt worden – die originale Twitter-App lässt diese Funktionalität noch vermissen. Außerdem öffnen sich YouTube-Link jetzt in der YouTube-App, insofern sie installiert ist.

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Apple meldet erneute Ausfälle im iTunes Store & App Store

Wenn der Store nicht erreichbar ist oder keine Apps geladen werden können, liegt es nicht an euch oder an der Internetverbindung.

Schon zu Anfang der Woche gab es Probleme im App Store. Updates wurden nicht geladen, Käufe waren nicht möglich. Die Systemstatus-Anzeige ist zwar für kurze Zeit auf „grün“ umgesprungen, allerdings gibt es aktuell massive Probleme mit den verschiedenen Diensten.

„Der Service steht möglicherweise für einige Benutzer nicht zur Verfügung.“, heißt es. Der iTunes Store, der App Store, der Mac App Store, der iBooks Store, das Volume Purchase Program als auch das Apple TV sind von den Problemen betroffen. Wenn auch ihr keine Einkäufe tätigen könnt oder Updates einfach nicht laden, übt euch in Geduld. Apple wird hier hoffentlich schnell Abhilfe schaffen und das Problem aus der Welt schaffen.

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Minecraft Story Mode für iOS veröffentlicht: Aus dem Klötzchen-Spiel wird ein Adventure

In Zusammenarbeit mit Microsoft und Mojang hat Telltale Games heute Minecraft Story Mode für iOS veröffentlicht.

Bereits vor einigen Tagen ist das neue Minecraft Story Mode (App Store-Link) auf Steam gestartet, jetzt gibt es das Klötzchen-Adventure auch für iPhone und iPad. Zunächst einmal die schlechten Nachrichten: Für den Kaufpreis von 4,99 Euro erhält man nur die erste Episode, die weiteren vier Kapitel müssen per In-App-Kauf freigeschaltet werden. Das komplette Spiel kostet so knapp 25 Euro und ist damit sogar teurer als Minecraft Story Mode für den Computer. Zudem ist die Sprachausgabe des Spiels lediglich in englischer Sprache verfügbar.

Gespielt wird mit Jesse, einem ziemlich kantigen Charakter, der je nach Wahl weiblich oder männlich ist. Direkte Auswirkungen auf das Spielgeschehen hat das aber nicht. Viel wichtiger ist es danach, den schrecklichen Ivor in die Schranken zu weisen, denn immerhin versetzt er die Heimatwelt in Angst und Schrecken. Leider soll die erste Episode schneller vorbei sein, als man es sich wünscht – laut Angaben einiger PC-Gamer läuft der Abspann bereits über den Bildschirm, wenn es in Minecraft Story Mode gerade richtig interessant wird.

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MyTaxi: 50 Prozent bei Fahrten zum oder ab Flughafen sparen

Wir haben gute Nachrichten für alle iPhone-Nutzer, die gerne ein Taxi per App bestellen: Es gibt wieder 50 Prozent Rabatt bei MyTaxi.

Update am 15. Oktober: Bei MyTaxi darf wieder gespart werden. Bis zum 31. Oktober zahlt ihr nur 50 Prozent des regulären Fahrpreises, wenn ihr zum Flughafen oder ab dem Flughafen mit dem Taxi unterwegs seid und per App bezahlt. MyTaxi bezahlt dem Taxifahrer die restlichen 50 Prozent.

Eine solche Aktion hätte ich mir letzte Woche gewünscht. Stellwerksausfall im Ruhrgebiet und Weichenstörung in München, gleich zwei Mal musste ich mit dem Taxi zum Flughafen. Da kommen schon mal schnell 60 bis 70 Euro zusammen. Wer hier nur die Hälfte zahlt und möglicherweise sogar mit  vier oder fünf Personen fährt, ist schon fast günstiger unterwegs als mit der Bahn – und bequemer sowieso.

  • MyTaxi für iPhone & iPad (App Store-Link)
  • automatisch 50 Prozent Rabatt bei Flughafen-Fahrten bis 31. Oktober
  • 10 Euro Rabatt für Neukunden mit Gutschein: taxi2015

Für den Nutzer ist die Aktion wieder ganz einfach: Ein Taxi über die MyTaxi-App bestellen, bargeldlose Bezahlung auswählen und am Ende der Fahrt nur die Hälfte bezahlen. Die anderen 50 Prozent der Fahrtkosten bezahlt MyTaxi automatisch an den Taxifahrer. Die Aktion gilt in allen Städten außer Stuttgart, Leinfelden-Echterdingen, Filderstadt und Wien. Wenn ihr von einem Flughafen abfahrt, müsst ihr lediglich darauf achten, dass der Fahrer die Tour in der App noch am Flughafen startet.

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Oxford Collocations Dictionary: Neues Englisch-Wörterbuch zeigt Wort-Zusammenhänge an

Um die eigenen Englischkenntnisse zu verbessern, bietet sich seit neuestem das Oxford Collocations Dictionary an.

Beim Erlernen einer Fremdsprache ist es nämlich nicht nur von großer Wichtigkeit, einen großen Wortschatz aufzubauen, sondern auch Zusammenhänge zwischen verschiedenen Wörtern zu erkennen und zu wissen, welche Wörter zusammen verwendet werden. Vor allem zur Vorbereitung für Englisch-Tests wie dem Cambridge ESOL First Certificate und Proficiency Exam oder dem IELTS (International English Language Testing System), die oft für die Aufnahme eines Studiums oder einer beruflichen Tätigkeit im Ausland eingefordert werden, kann sich das Oxford Collocations Dictionary (App Store-Link) als große Hilfe erweisen.

In der 28,99 Euro teuren und 264 MB großen Universal-App für iPhone und iPad, die ab iOS 7.0 oder neuer heruntergeladen werden kann, finden sich gegenwärtig mehr als 250.000 Wortkombinationen sowie über 75.000 Beispiele gängiger Wortverbindungen. Über ein Antippen eines aufgeführten Wortes wird zudem ein kleines PopUp-Fenster geöffnet, das nicht nur die Definition des Begriffs aufzeigt, sondern auch die Aussprache mit männlicher oder weiblicher Stimme ausgibt sowie Idiome aufführt.

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Wunderkauf: Individuelle Supermarkt-Angebote direkt aufs iPhone bekommen

Shopping-Apps wie KaufDa oder Tiendo erfreuen sich großer Beliebtheit. Die iPhone-App Wunderkauf geht noch einen Schritt weiter.

Wunderkauf (App Store-Link) ist schon seit einiger Zeit im deutschen App Store zu finden, wurde von uns aber bisher nicht artikeltechnisch bedacht. Gegenwärtig ist die Anwendung jedoch in der Liste „Die besten neuen Apps“ zu finden, so dass wir den Download der nur etwa 12 MB großen App gewagt haben. Wunderkauf benötigt zur Installation auf iPhone oder iPod Touch iOS 7.0 oder neuer und kann in deutscher Sprache genutzt werden.

Laut Aussagen der Entwickler von checkitmobile bringt Wunderkauf „genau die Angebote, die sich wirklich interessieren“ auf das iPhone. Wühlt man sich sonst durch endlose Prospekte der Supermärkte und Discounter, bekommt man mit der kleinen Shopping-App personalisierte Angebote in übersichtlicher Form präsentiert.

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Unbedingt laden: 5 Sterne Foto-App „Enlight“ erstmals gratis

Enlight wird aktuell kostenlos zum Download angeboten. Bitte zuschlagen.

Update am 15. Oktober: Das ging schnell. Die Gratis-Aktion ist vorüber. Wir hoffen, ihr habt gestern schon alle zugeschlagen. Bei solchen Angeboten heißt es immer schnell sein. Wer die Push-Nachrichten von appgefahren aktiviert hat, verpasst sicher keine solcher Aktionen.

Eine der besten Foto-Apps wird gerade kostenlos im App Store angeboten. Enlight (App Store-Link) ist eine mit fünf Sternen bewertete Applikation zur Foto-Bearbeitung, die auf iPhone und iPad verfügbar ist. Der Download ist 98,3 MB groß und ist ein heißer Kandidat für die kommende Gratis-App der Woche.

Die komplett in deutscher Sprache lokalisierte Foto-App vereint zahlreiche Funktionen in einer App. Mit zahlreichen Bearbeitungs-Möglichkeiten, so unter anderem zur Bildoptimierung mit Helligkeit, Kontrast und Sättigung, Farbkanälen, eigenen Vorgaben, Masken-Tools, Analog- und Duo-Filter mit Lichtlecks und frei wählbarer Intensität, einer linearen und radialen TiltShift-Option, und Schwarz-Weiß-Fotografie samt Körnung, Intensität und Blendeffekten gibt Enlight für die Bildbearbeitung so einiges her.

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appgefahren News-Ticker am 14. Oktober (7 News)

Was ist los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 17:00 Uhr – Twitter: Neuer Account für Apple Music +++

Apple hat auf Twitter den Account @AppleMusicHelp gestartet. Bei Fragen und Problemen könnt ihr euch direkt dort melden.


+++ 16:38 Uhr – TwelveSouth: Forté als neuer Apple Watch-Ständer +++

Mit Forté stellt TwelveSouth einen Apple Watch-Ständer vor, der wirklich sehr edel wirkt. Der aus Chrome hergestellte Halter verfügt über ein aus Leder überzogenen Sockel, auf dem das iPhone abgelegt werden kann. Der Preis liegt bei 60 US-Dollar, ein Video gibt es hier.

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Camel Up: Brettspiel des Jahres 2014 findet den Weg auf iPhone & iPad

Jährlich wird in der deutschen Spiele-Branche der Titel „Spiel des Jahres“ vergeben – im letzten Jahr konnte Camel Up diesen prestigeträchtigen Award gewinnen.

Camel Up (App Store-Link) steht als Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad seit dem 2. Oktober dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit und lässt sich dort zum Preis von 4,99 Euro herunterladen. Das 64,3 MB große Spiel, das von Outline Development veröffentlicht worden ist, erfordert mindestens iOS 6.0 oder neuer auf dem Gerät und kann in deutscher und englischer Sprache absolviert werden.

Das sehr kurzweilige und sich daher auch für eine schnelle Runde auf dem Schulhof oder im Bus eignende Camel Up ist im Grunde genommen ein Wettspiel, das in der Oberschicht Ägyptens angesiedelt ist. Den feinen Damen und Herren ist langweilig – und so wetten sie beim Wüstenspektakel auf die Kamelrennen, um am Ende als Sieger vom Platz zu gehen und Ansehen zu erringen.

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Garmin Edge Explore 1000: Was wollt ihr über den GPS-Radcomputer wissen?

In den kommenden Monaten werde ich euch den Garmin Edge Explore 1000 genauer vorstellen. Auch eure Fragen und euer Feedback ist gewünscht.

Als der brandneue Garmin Edge Explore 1000 gestern geliefert wurde, musste ich ihn natürlich sofort ausprobieren. Bei der ersten kleinen Ausfahrt mit dem GPS-Fahrradcomputer musste ich bei wirklich eisigen Temperaturen aber feststellen: Die Fahrrad-Saison dürfte sich so langsam dem Ende neigen. Nach einer warmen Dusche und einem heißen Tee war aber klar: Das kleine Teilchen hat ordentlich etwas auf dem Kasten und muss ausführlich vorgestellt werden.

Alle Funktionen in einen Artikel zu packen, wäre wohl kaum möglich. Immerhin kostet der Garmin Edge Explore 1000 mit 449 Euro so viel wie manch ein Smartphone und muss sich auch in Sachen Technik nicht verstecken: GPS, Bluetooth, ANT+ und Offline-Kartenmaterial sind nur einige der spannenden Details, die der Radcomputer zu bieten hat.

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