Die aktuellste iPad mini 6-Generation kam bereits vor mehr als einem Jahr auf den Markt, genauer gesagt Ende September 2021. Seinerzeit hatte Kollege Fabian das 8,3″-Tablet in einem mehrwöchigen Test genauer unter die Lupe genommen und schätzte vor allem den handlichen Faktor des kleinen Geräts.
Kaum ist das iPhone 14 Pro (Max) auf dem Markt, meldet sich der allseits bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo mit neuen Prognosen zur kommenden iPhone-Generation. In einer Reihe von Tweets bei Twitter äußerte er sich zu einem neuen Design für die Lautstärke- und Power-Buttons des mutmaßlichen iPhone 15 Pro.
In den letzten Jahren hat Apple mit Hochdruck daran gearbeitet, eigene 5G-Modems zu entwickeln, um sich so unabhängiger von externen Zulieferern wie Qualcomm zu machen. Diese Bemühungen könnten nun in einer Sackgasse gelandet sein, wie der allseits aktive Apple-Analyst Ming-Chi Kuo nun in einem neuen Tweet anspricht.
Vor kurzem hat Apple während der WWDC-Keynote ein komplett überarbeitetes MacBook Air mit 13,6-Zoll-Display und neuem Apple Silicon M2-Chip vorgestellt. Seit einiger Zeit halten sich aber auch Gerüchte, dass Apple an einem größeren MacBook Air mit 15-Zoll-Bildschirm arbeiten soll. Das Team von MacRumors hat alles zusammengefasst, was bisher zu diesem Modell bekannt ist.
Apples Dinge-Finder hat einen mehr als erfolgreichen Start hingelegt. Laut Analyst Ming-Chi Kuo hat Apple im Startjahr 2020 20 Millionen Stück verkauft, im folgenden Jahr sogar 35 Millionen.
Auch auf die Gefahr hin, dass sich die Meldungen und Gerüchte zum Thema häufen – es gibt weitere Prognosen zu Apples neuem AR-/VR-Headset, das wohl noch in diesem Jahr das Licht der Welt erblicken könnte. Ein neuer Bericht vom bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo (via MacRumors) legt nahe, dass Apple die neue Produktkategorie im vierten Quartal dieses Jahres an den Start bringen und ab Q1 2023 ausliefern könnte.
Der mittlerweile im Apple-Universum gut bekannte Analyst Ming-Chi Kuo liefert in regelmäßigen Abständen neue Gerüchte und Analysen zu neuen Apple-Produkten. Nun hat sich der Kenner der Szene zum wohl im Herbst dieses Jahres erscheinenden iPhone 13 geäußert.
Während gerade erst die neuen M1 Macs ausgeliefert werden, liegen dem Analyst Ming-Chi Kuo schon weitere Informationen über kommenden Mac-Modelle vor. Dass Apple in den nächsten Jahren alle Macs auf M1 umstellt, das ist sicher. Laut Kuo wird der nächste Schritt in der zweiten Jahreshälfte 2021 gemacht.
Zu Apple-Gerüchten mag man stehen, wie man möchte: Einige Nutzer lieben sie, andere können gerne auf sie verzichten. Auch wir in der Redaktion sind zwiegespalten, welche Informationen relevant sind und welche nicht. Nichts desto trotz wollen wir den Gerüchte-Interessierten unter euch die aktuellen Entwicklungen nicht vorenthalten. Dieses Mal stammen sie vom mittlerweile schon bekannten und etablierten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo.
Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat einen neuen Bericht veröffentlicht. In diesem nimmt er auf ein mögliches Verbot der Chat-App WeChat (App Store-Link) Bezug, die laut seiner Aussage zu iPhone-Verkaufseinbußen von 25 bis 30 Prozent in China führen könnten. Das WeChat-Verbot könnte aufgrund einer jüngsten Executive Order aus den USA, die amerikanische Transaktionen mit WeChat und dem Mutterkonzern Tencent verbieten will, eintreten.
Der allseits bekannte und immer gut informierte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat in einem neuen Bericht auf Zulieferer-Probleme für die neue iPhone 12-Reihe aufmerksam gemacht. Aus dem Bericht, der den Kollegen von MacRumors vorliegt, geht hervor, dass einer von Apples Zulieferern für die Kameralinsen der neuen iPhone-Generation derzeit Qualitätsprobleme hat. Die Veröffentlichung der iPhone 12-Modelle soll allerdings nicht betroffen sein, der Zeitplan könne durch das Einspringen des zweiten Zulieferers offenbar eingehalten werden.
Der mittlerweile altbekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo von TF Securities hat einen weiteren Bericht veröffentlicht (via MacRumors). In diesem beschäftigt er sich mit Zulieferern von Apple, insbesondere denen der Kamera-Module. Kuo ist der Ansicht, dass die beiden Firmen Semco und Sunny Optical, die in Südkorea und China als die besten Linsenhersteller gelten, in diesem Jahr zu Apples Liste der Zulieferer gehören werden.
Nur noch wenige Stunden, dann steht die diesjährige WWDC-Entwicklerkonferenz von Apple auf dem Plan. Im Zuge der WWDC-Keynote dürften wir wie in jedem Jahr vorrangig erste Einblicke in Software-Updates bekommen. Glaubt man den jüngsten Aussagen von Bloggern und Leakern wie Jon Prosser und Mark Gurman, wird es heute Abend keine neue Hardware von Apple zu bestaunen geben.
Der mittlerweile allseits bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat erneut einen Investoren-Bericht vorgelegt, in dem er künftige Apple-Entwicklungen im Hardware-Bereich prognostiziert. Wie unter anderem die Kollegen von 9to5Mac berichten, handelt der Bericht von neuen iPad-Generationen, die laut Prognose von Kuo noch in der zweiten Jahreshälfte von 2020 erscheinen sollen. Auch zu den mehrfach in Gerüchten erwähnten Apple Glasses äußert sich der Analyst.
Der oft gut informierte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich erneut zu Wort gemeldet und erklärt in seinem neuesten Bericht von Apples Plänen: Im Jahr 2021 sollen vom Konzern aus Cupertino mehrere Mac-Laptops und Desktop-Rechner mit einem intern entwickelten ARM-basierten Prozessor veröffentlicht werden. Ähnliche Gerüchte machen seit einiger Zeit die Runde. Die Research Note von Ming-Chi Kuo liegt unter anderem den Kollegen von MacRumors vor.
„Kuo geht davon aus, dass ARM-basierte Prozessoren den Wettbewerbsvorteil der Mac-Reihe erheblich verbessern, es Apple ermöglichen werden, die eigenen Mac-Modelle zu aktualisieren, ohne sich auf die Prozessor-Roadmap von Intel zu verlassen, die Prozessorkosten um 40 bis 60 Prozent zu senken und Macs eine stärkere Hardware-Differenzierung von Windows zu erlauben.“
Schon zu Beginn dieses Monats äußerte sich Kuo zu geplanten ARM-Prozessoren in Mac-Rechnern. Er schätzte, dass die ersten Modelle dieser Art im vierten Quartal des aktuellen Jahres oder im ersten Quartal 2021 veröffentlicht werden würden. Zudem geht Kuo davon aus, dass das taiwanesische Unternehmen ASMedia Technology der alleinige Zulieferer für USB-Controller für die neuen ARM-basierten Macs sein wird, und erstmals USB 4-Produkte im Jahr 2022 ausliefern könnte.
„USB 4 basiert auf Thunderbolt 3 und bietet Datenübertragungsraten von bis zu 40 Gbps“, berichtet MacRumors. „Damit ist der Standard doppelt so schnell wie der aktuelle USB 3.2 2×2-Standard. Mit USB 4 und dem zugrundeliegenden Thunderbolt 3-Protokoll könnten bis zu zwei 4K-Monitore oder ein 5K-Monitor über ein einziges Kabel unterstützt werden.“ Erstmals wurde der USB 4-Standard im September 2019 veröffentlicht, so dass Apple genügend Zeit bleiben würde, die eigenen Macs bis 2022 damit auszustatten.