Ka-Bloom: Neues Physik-basiertes Puzzle-Spiel

Die Universal-App hat es am Donnerstag in den Store geschafft und sollte auch schon seitdem bei uns im Ticker zu finden sein.

Ka-Bloom (App Store-Link) ist ein sehr farbenfrohes Spiel. Wir müssen ein „Blümchen“ mit Juwelen füttern, damit es am Ende gesättigt ist und strahlt. Dazu liegen die Juwelen verteilt auf dem Display und können nur dann erreicht werden, wenn sie in der aktivierten Aura liegen.

Damit man nicht jeden Juwel einzeln einsammeln muss, was technisch auch gar nicht möglich ist, muss man sie miteinander verbinden. Anfangs kann man maximal drei Diamanten kombinieren, doch mit einem Hot-Link kann man die Kette erweitern. Ein so genannter Hot-Link kann dann gesetzt werden, wenn Blümchen anfängt die Juwelen zu fressen. Am Ende der Kette entflammt der letzte Juwel, der auf den Weg ins Maul mit weiteren Juwelen verbunden werden kann, umso alle Diamanten einzusammeln.

Natürlich muss man hier auf die richtige Kombination achten, denn nur die blauen Juwelen erhöhen den Radius der Aura. Es können nämlich immer nur die Juwelen gefressen werden, die in dieser Aura liegen. Insgesamt muss man auf diese Weise alle 56 Level absolvieren, die mit fortlaufendem Spielfortschritt freigeschaltet werden.

Ka-Bloom ist schön gestaltet, das Spielprinzip einfach und für den Anfang gibt es genügend Level. Für preisgünstige 79 Cent kann man Ka-Bloom auf iPhone und iPad installieren. Genua das richtige für Nutzer, die es gerne etwas knalliger und bunter mögen…

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GEOmini Ozean: Neue Lern-App für Kinder

Für wissbegierige Kinder hat Der Verlag Grunert + Jahr jetzt eine neue App veröffentlicht: GEOmini Ozeane.

Als wir vor rund zwei Monaten über GEOmini Safari berichtet haben, wurde die App wenige Tage später von Apple zur iPad-App der Woche gekürt. Auch wenn die Neuerscheinung den Titel in dieser Woche (Kandidaten stehen schon fest) nicht erhalten wird, lohnt sich ein Blick auf jeden Fall.

GEOmini Ozeane (App Store-Link) ist wie sein Vorgänger als reine iPad-Applikation erschienen und für 3,99 Euro erhältlich. Der Download des interaktiven Buchs ist 105 MB groß und muss daher zwingend im heimischen WLAN erfolgen.

Auch unter Wasser kommt ein kleiner Grashüpfer mit auf die Reise und stellt die verschiedenen Tiere und ihre Lebensraum vor. In kleinen Mini-Spielen dürfen die Kinder dann das erlernte Wissen unter Beweis stellen.

Erledigt man eine gestellte Aufgabe erfolgreich, kann man kleine Sticker gewinnen. Wie schon im Safari-Teil handelt es sich dabei um Körperteile von verschiedenen Tieren, die man dann nach Lust und Laune im eigenen Album miteinander kombinieren kann.

Als Altersempfehlung gibt der Hersteller leider nichts an, aus unserer Erfahrungen können wir GEOmini Ozean aber für Kinder von 3 bis 6 Jahren empfehlen. Ältere Kinder werden in den kleinen Mini-Spielen wohl keine große Herausforderung mehr finden.

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Sugar High: Gute Tiny Wings Nachmache

Sugar High (App Store-Link) hat es am Mittwoch in den Store geschafft und schon auf den ersten Blick erinnert alles an Tiny Wings.

Und auch der zweite Blick lässt nichts Gutes hoffen – das Spielprinzip ist 1-zu-1 kopiert, dennoch ist das Spiel nicht schlecht gemacht. Wenn man davon absieht, macht es nämlich wirklich viel Spaß.

In Sugar High geht man mit einem süßen Hund an den Start, der auf der Suche nach Süßigkeiten ist. Dabei muss man ihn wie bei Tiny Wings durch verschiedene und sehr hüglige Welten steuern. Mit einem Klick kann man die Flugbahn von Biscuit, der Name des Hundes, ändern, um so Schwung von einem Hügel mitzunehmen.

Auf dem Weg warten leckere Orangen, Kiwis oder Melonen. Hier kann man dann ein Looping machen und mit erneutem Schwung weiterspielen. Zusätzlich kann man leckere Zuckerbonbons sammeln, die uns ein Level aufsteigen lassen. Das Spiel geht natürlich auf Zeit – Mr. Alarm Clock ist uns auf den Fersen. Die Bestleistung kann im Game Center eingetragen werden, wo man auch Erfolge findet.

Die Grafik von Sugar High ist wirklich super schön, hier wurden alle Bilder von Hand gezeichnet. Wenn man das Spielprinzip von Tiny Wings noch nicht kennen würde, wäre Sugar High ein Kandidat für die Top10. Wer also schon Tiny Wings gerne gespielt hat und jetzt ein wenig Abwechslung braucht, kann zum 79 Cent teuren Sugar High greifen, was sogar auf dem iPad installiert werden kann. Wer sich vorher noch ein Video ansehen möchte, kann folgendem Youtube-Link folgen.

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Tentacle Wars HD: Rette den Alien-Organismus

Dass der menschliche Organismus täglich Bedrohungen durch Bakterien und Viren ausgesetzt ist, sollte allgemein bekannt sein.

Im Normalfall regelt unser gut aufgestelltes Immunsystem dann diese Angriffe. In einem neuen Game für das iPad kann man solche Zellkämpfe nun selbst ausführen – allerdings nicht in einem menschlichen Organismus, sondern in dem eines Alien. Für 2,39 Euro kann das 18,6 MB große strategische Spiel Tentacle Wars HD (App Store-Link) auf euer iPad geladen werden. Auch wenn nur von englischer Sprache die Rede ist, sind die Erklärungen mit deutschen Untertiteln versehen.

In Tentacle Wars HD, das sich auch schon als Flash-Game einen Namen gemacht hat, dirigiert man die Antikörper des Organismus und sieht sich gezwungen, böse Kontrahenten auszulöschen. Passenderweise sind die Zellen farblich unterlegt, so dass man gleich weiß, wo die Gefahren zu sehen sind. Jede Zelle verfügt über eine bestimmte Anzahl Tentakel, mit denen sie andere Zellen angreifen kann, und auch über Kräfte, die mit einer Zahl im Zelleninneren angezeigt wird.

Diese Tentakel gilt es dann mit Wischgesten in Richtung der Feindeszellen zu dirigieren, um diese zu vernichten. Möchte man den Prozess der Übernahme beschleunigen, kann man den Tentakel auch abschneiden. Im Laufe des Spiels muss man klug mit den Kräften der eigenen Antikörper haushalten, um nicht selbst vom Feindesorganismus überrannt zu werden.

Tentacle Wars HD lässt sich in 40 Einzelspieler-Missionen sowohl alleine gegen einen KI-Gegner spielen, als auch in einem Online-Multiplayer-Modus, mit dem dann gegen Freunde angetreten werden kann. Ebenfalls vorhanden ist eine Game Center-Anbindung, mit dem Achievements eingetragen werden können. Zur Verdeutlichung des Spielprinzips haben wir euch abschließend noch einen YouTube-Trailer eingebunden, in dem das Gameplay insbesondere in späteren Stadien des Spiels deutlich wird (YouTube-Link).

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Banking 4i: Funktionale Konkurrenz für iOutBank & Co

Mit Banking 4i gibt es eine weitere Banking-App für iPhone und iPad. Wir haben uns das Angebot genauer angesehen.

In vielen Blogs flatterte die Nachricht bereits am Vormittag über den Bildschirm. Da es mit iOutBank und Finanzblick schon zwei wirklich gute Banking-Apps gibt, wollten wir herausfinden, ob sich die Neuerscheinung überhaupt lohnt – immerhin ist Banking 4i mit einem Einführungpreis von 9,99 Euro (gilt noch bis zum 30. April, danach 19,99 Euro) etwas teurer als die direkte Konkurrenz.

Der erste Unterschied wird gleich auf den ersten Blick sichtbar: Bei Banking 4i (App Store-Link) handelt es sich um eine Universal-App für iPhone und iPad – so muss man nicht zwei verschiedene Apps kaufen. Die einzelnen Bankkontakte lassen sich dabei übrigens problemlos von einem Gerät auf das andere übertragen (verschlüsselt per Dropbox).

Ein weiterer Vorteil, gerade für Geräte wie das iPad, die ja oft von der ganzen Familie benutzt werden: Man legt zunächst einzelne Datentresore an, in denen man wiederum die einzelnen Bankkontakte hinterlegt. So kann man problemlos mehrere eigenständige Benutzer anlegen, die nur Zugriff auf ihre eigenen Konten haben. Hier sollte man allerdings aufpassen: Datentresore lassen sich ohne Eingabe eines Passwortes einfach wieder löschen.

Überaus praktisch ist auch die Tatsache, dass Banking 4i im Hintergrund automatisch eine Kontaktdatenbank erstellt. Bei Überweisungen kann man so ganz einfach aus einer Liste der bisherigen Kontakte auswählen und spart etwas Zeit.

Natürlich bietet Banking 4i sämtliche Standard-Features wie terminierte Überweisungen, verschiedene TAN-Arten und die sichere Datenspeicherung mit 256 Bit AES-Verschlüsselung. Ob eure Bank mit dabei ist, könnt ihr auf dieser Webseite prüfen. Insgesamt gesehen ist Banking 4i eine gelungene App, die sich aufgrund der oben genannten Funktionen deutlich von der Konkurrenz absetzen kann.

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Saving Private Sheep 2: Casual-Spiel mit Retina-Grafik

Nachdem heute Morgen die Schweine gekämpft haben, geht es nun mit Schafen, Füchsen und Igeln weiter.

Wie man es an der Versionsnummer erkennen kann, gibt es auch schon einen ersten Teil. Wir kümmern uns heute um das neue Saving Private Sheep 2 (App Store-Link), was für kleine 79 Cent auf iPhone und iPad installiert werden kann. Nach dem 50 MB großen Download müssen nochmals weitere Dateien heruntergeladen werden, damit auf den neusten Geräten auch Retina-Grafiken vorhanden sind.

Gemeine Füchse haben die kleinen Schäfchen entführt und General Schafwart ist nun auf der Jagd und möchte natürlich alle entführten Schäfchen wieder befreien. Dabei haben sich die Igel den Schafen angeschlossen und dienen als Wurfgeschosse.

Mit einer Zwille ausgestattet muss man in 66 Leveln alle Schafe befreien, indem man den zusammen gerollten und sehr stachligen Igel, gegen den bösen Fuchs schleudert. Dabei kann der Igel zwischen den Schafen umher geworfen werden, bis man den Fuchs erreicht. Doch hinzu kommen schnell weitere Schwierigkeiten wie Ventilatoren, Wände, Bienenstöcke und Rohre.

Im hauseigenen Shop, können die gesammelten Münzen gegen Kleidung oder weitere Munition getauscht werden. Zudem können alle Level auf einen Schlag freigeschaltet werden. Weitere Münzen stehen für echtes Geld ebenfalls zur Verfügung. Doch viel interessanter ist der integrierte Level-Editor.

Hier kann man mit wenigen Handgriffen sein eigenes Level erstellen. Die Gegenstände werden einfach mit dem Finger auf das Spielfeld gezogen. Ist die Bearbeitung abgeschlossen, veröffentlicht man sein Level und stellt es so anderen Spielern zur Verfügung. Zudem kann man hier auch die beliebtesten Level sehen und sie natürlich auch bestreiten.

Insgesamt ist die Schlacht zwischen Schaf, Igel und Fuchs wirklich gelungen und kann für kleine 79 Cent geladen werden.

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Burger Cat: Liebevolles Puzzle-Spiel für alle Altersklassen

Burger Cat ist ein neues Spiel von Ravenous Games, die uns in der Vergangenheit schon mit League of Evil versorgt haben.

Auf den ersten Blick sieht Burger Cat (App Store-Link) wir ein weiteres Jump’n’Run aus – doch das ist nicht der Fall. Viel mehr handelt es sich um ein wirklich liebevoll gestaltetes Puzzle-Spiel, das ihr für 79 Cent herunterladen könnt. Die 21,3 MB große Universal-App bietet auf entsprechenden Geräten Retina-Support an.

Burger Cat handelt von einer Katze, die beim Burger-Braten einen kleinen Fehler begeht und die leckeren Happen in bisher 60 Leveln verteilt. Die Aufgabe des Spielers ist natürlich, die Katze an den Gefahren vorbei zum Burger zu lenken.

Bevor man die Katze auf die Reise schickt, kann man die Umgebung mit verschiedenen Werkzeugen bearbeiten. Man kann neue Blöcke setzen oder mit der Spitzhacke Erdreich entfernen. Zudem gibt es Sprungfedern und eine Maus, um die Laufrichtung zu ändern.

Drückt man auf den Play-Button, läuft die Katze stur ihren Weg – und tappt so in Fallen oder Abgründe. Genau das muss man mit den beschränkt zur Verfügung stehenden Tools verhindern. Nur ein kleines Manko konnte ich in den ersten 15 Leveln feststellen: Man kann den Spielverlauf nicht schneller durchlaufen lassen – gerade bei umfangreicheren Wegen muss man so ein paar Sekunden ausharren, bevor die Katze den Burger erreicht hat.

Insgesamt ist Burger Cat ein wirklich liebevoll gestaltetes Spiel, das sogar iCloud-Support für die Übertragung des Spielstandes auf andere Geräte bietet. Aufgrund der tollen Aufmachung und der Tatsache, dass keine In-App-Käufe enthalten sind, eignet es sich für alle Altersklassen.

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Hambo: Schießlustige Schweinejagd

Hambo ist ebenfalls heute neu erschienen und steht als reine iPhone-App zur Verfügung.

Hambo (iPhone/iPad) ist ein kleines, aber schwer bewaffnetes Schwein, welches seine Feinde zur Strecken bringen muss. Dabei warten auf den Nutzer über 200 Level, die in fünf Missionen verteilt sind.

Das Casual-Spiel kommt in toller Retina-Grafik daher und die Steuerung von Hambo könnte nicht einfacher sein. In jedem Level muss man alle Gegner abschießen, egal wo sie stehen. Dabei kann man mit einem Klick das Ziel anvisieren, bei einem weiteren Klick wird der Schuß abgegeben. Da die Munition pro Level begrenzt ist, sollte man möglichst genau zielen, damit am besten keine Schüsse daneben gehen.

In den weiteren Welten kommen dann zusätzliche Hindernisse und Schwierigkeiten hinzu. Die Gegner stehen zum Beispiel hinter Mauern auf Eisblöcken oder in Einbuchtungen, über die man hinüber springen kann.

Doch es haben sich auch einige In-App-Käufe im Spiel versteckt, die alle optional und nicht zwingend sind. So kann man beispieslweise alle Level sofort freischalten, sein Schwein mit Kostümen schmücken oder weitere Hilfestellungen kaufen, die man im Spiel anwenden kann. Für 79 Cent bekommt man ein gutes Casual-Spiel, mit wirklich vielen Leveln und einer Game Center Anbindung – herausgegeben wurde Hambo übrigens von Miniclip, die schon für Spiele wie Fragger oder Monster Island verantwortlich waren.

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Shark Dash: Neues Badewannen-Abenteuer von Gameloft

Eine Badewanne ist ja etwas Schönes, Entspannendes. Auch Gummienten dürfen da nicht fehlen – auf Haie kann man jedoch verzichten.

Doch genau darum geht es im neuen physikbasierten Casual Game von Gameloft, Shark Dash (App Store-Link). Die Universal-App kann für 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden, der Download ist 28,2 MB groß. Unter den acht unterstützten Sprachen befindet sich auch eine deutsche Lokalisierung.

In Shark Dash sorgt man für allerhand Unruhe in der heimischen Badewanne: Die kleinen, gelben Gummienten haben es sich dort gemütlich gemacht, dem Hai Sharkee das Territorium streitig gemacht, und sogar Sharkee‘s Freundin Sally entführt. Nun ist es am Spieler selbst, wieder für richtige Verhältnisse im Becken zu sorgen, und die Gummienten, nun, zu vernichten.

In insgesamt 4 verschiedenen Umgebungen und insgesamt 96 Leveln versucht man nun, die lästigen Gummienten zu fressen, und dabei nebenbei noch Münzen einzusammeln sowie das Level mit möglichst wenig Versuchen abzuschließen. Nur dann bekommt man alle drei Sterne gutgeschrieben, und zusätzliche Münzen, die später im App-eigenen Shop eingetauscht werden können.

Das Gameplay macht riesig Spaß, denn die Gummienten geben ulkige Geräusche von sich, und die Grafik erinnert an einen gut animierten, bunten Zeichentrickfilm. Auf meinem iPad 2 hatte ich in den ersten Leveln mit kurzen Lags im Gamescreen zu kämpfen, doch dies hatte sich schon bald erledigt, und alles lief flüssig.

Auch die gesamte Steuerung ist sehr einfach zu erlernen. Es mag zwar makaber klingen, aber man zieht den Protagonisten Sharkee einfach mit einem Finger in die Länge, zielt in die gewünschte Richtung, und lässt ihn dann los. Unterwegs kommen schon nach ein paar Leveln Schwimmringe und Wasserröhren hinzu, die Geschwindigkeits-Boosts geben, aber auch Hindernisse, die umgestoßen oder anderwaltig aus dem Verkehr gezogen werden müssen.

Natürlich fragt man sich bei neuen Casual Games, welche Preispolitik hier verfolgt wird. Auch Gameloft hat bei Shark Dash wieder einige In-App-Käufe integriert, in denen Münz-Pakete unterschiedlicher Größe eingekauft werden können. In einem eigenen Shop kann so das Aussehen von Sharkee verändert werden, einige Wiederholungen zugekauft oder auch ganze Welten eher freigeschaltet werden.

Nachdem ich das Game nun einige Zeit gespielt habe, komme ich zu dem Schluss, dass diese In-Apps sicherlich für Ungeduldige ihren Zweck erfüllen, aber das Spiel auch ohne Zusatzkäufe gemeistert werden können. Weitere Welten lassen sich auch mit den gesammelten Sternen aus den ersten 24 Leveln freischalten – hier sind die Vorgaben auch nicht allzu streng. In 24 Leveln kann man maximal 72 Sterne ergattern, zum Freischalten der zweiten Welt werden allerdings nur 40 benötigt.

Da Shark Dash bislang zwar über eigene Achievements und Missionen verfügt, aber (noch?) nicht an das Apple‘sche Game Center angebunden ist, sollte es jedem Spieler möglich sein, das Game ohne Erfolgsdruck und hoffnungslos unterlegene Online-Teilnahme spielen zu können. Die niedliche, bunte Grafik und eine große Levelauswahl sorgen so sicherlich für einige Stunden Spielspaß unter den Puzzle- und Badewannenfreunden der Community, und sollten dank einfachster Steuerung sicher auch schon bei den jüngeren Nutzern gut ankommen.

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Clipbox: Notizen und Ideen einfach in der iCloud speichern

Kleine Notizen mit Fotos schnell und einfach abspeichern? Das soll mit Clipbox funktionieren.

Clipbox (App Store-Link) ist am Dienstag als Universal-App für iPhone und iPad erschienen und derzeit zum Einführungspreis von nur 79 Cent erhältlich. Die Entwickler haben bei der Erstellung von Clipbox darauf geachtet, ein möglichst minimalistisches und übersichtliches Design zu verwenden, ohne auf die wichtigsten Funktionen verzichten zu müssen.

Startet man Clipbox, findet man unten zwei Buttons zum Hinzufügen von Einträgen. Mit dem „+“-Button erstellt man einen komplett leerem Eintrag und kann dort neben Text und Foto auch Tags hinzufügen, um seine einzelnen Einträge besser zu verwalten.

Praktisch ist auch der rechte Button mit der Büroklammer. Klickt man darauf, wird automatisch der Inhalt der Zwischenablage in den neuen Eintrag geschrieben – egal ob es sich dabei um Text oder ein Foto handelt. Die verschiedenen Einträge kann man dann später geordnet nach bestimmten Eigenschaften abrufen, auch eine integrierte Suche ist vorhanden.

Nutzt man zwei Geräte, kann man von der Synchronisation über die iCloud profitieren und neue Clipbox-Einträge automatisch auf andere Geräte übertragen. Leider gibt es derzeit noch keine eigenständige Mac-Applikation, dafür kann man aber seine Einträge im Webbrowser ansehen (hier spielt das Betriebssystem keine Rolle), wenn man sich im selben Netzwerk befindet.

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European War: Teil 3 für iPhone & iPad erschienen

Über European War 2 hatten wir in der Vergangenheit schon berichtet, jetzt gibt es eine dritte Version.

Natürlich fragt man sich, warum die Entwickler nicht einfach ein Update eingereicht haben. Die Frage kann man schnell beantworten: In dem dritten Teil wurden sehr viele Verbesserungen vorgenommen, das Layout komplett neu strukturiert und zudem neue Spielelemente und Animationen integriert.

European War selbst kann man sehr gut mit dem Spiel Risiko vergleichen. Beide Spiele sind Eroberungsspiele, doch leider liegt European War 3 (iPhone/iPad) nur in englischer Sprache bereit. Insgesamt warten vier Spielmodi auf den Nutzer: Im „Empire Mode“ gibt es 8 Reiche mit 40 Kampagnen zu bewältigen, im normalen Kampagnen-Modus gibt es weitere 30 historische Missionen, im „Conquest-Mode“ kann man sich ein Land aussuchen und in Asien, Europa und Amerika die Vormachtstellung einnehmen. Hinzu kommt noch ein Multiplayer, indem man lokal gegen Freunde antreten kann.

Gut gefallen uns die Zwischensequenzen neben den Angriffen selbst. Hier sieht man in schöner Grafik, wie die eigenen Truppen gegen den Gegner ankämpfen. Das Spiel an sich ist sehr umfangreich und man sollte sich schon einige Stunden damit beschäftigen, um das Prinzip und die Funktionen zu verstehen – aus diesem Grund sind auch solide Englischkenntnisse von Nöten.

Im folgenden Video (YouTube-Link) gibt es einen ersten Eindruck vom 2,39 Euro teuren European War 3.

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Lego bietet eigene Stop-Motion-App an

Stop-Motion-Filme sind mittlerweile bekannt wie ein bunter Hund. Verdanken haben sie es wohl den kleinen Steinen von Lego.

Mit Lego sind Stop-Motion-Filme richtig bekannt geworden. Auf Internetplattformen wie YouTube finden sich dutzende solcher Filme, die problemlos auch mit dem iPhone erstellt werden können. Jetzt bietet Lego eine App speziell für diesen Zweck an.

Lego Super Hero Movie Maker (App Store-Link) kann seit heute kostenlos auf das iPhone geladen werden, der Download ist 14,1 MB groß. Leider gibt es die App nur in englischer Sprache, die wichtigen Menüpunkte erklären sich aber von selbst.

Nachdem man dem neuen Projekt ein Titel gegeben hat, wählt man noch ein Cover aus. Hier hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Lego-Themen, unter anderem sind Batman und Superman mit dabei. Danach schießt man, wie von Stop-Motion-Filmen gewohnt, ein Bild nach dem anderen.

Praktisch: Man kann sich neben einem Gitternetz auch das jeweils zuvor geschossene Bild leicht einblenden lassen, um genau aus dem selben Winkel fotografieren zu können, sollte man kein Stativ nutzen. Außerdem gibt es einen Quick Look, mit dem man alle Bilder in einer kleinen Vorschau abspielen kann.

Der eigentliche Film kann dann noch mit einer Hintergrundmelodie und verschiedenen Filter-Effekten versehen werden, bevor man ihn im gewünschten Tempo abspeichert. Der Download lohnt meiner Meinung auf jeden Fall – zumal Lego Super Hero Movie Maker kostenlos angeboten wird.

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Nettolohn 2012: Steuer-Helfer jetzt auch für das iPhone

Nettolohn 2012, eine App aus deutscher Entwicklung, ist jetzt auch für das iPhone verfügbar.

Als wir im Februar über die damals reduzierte iPad-Version berichtet haben, war euer Feedback durchaus gut. Jetzt gibt es Nettolohn 2012 (App Store-Link) auch in einer speziell angepassten Version für das Handy, die derzeit zu Einführungspreis von 79 Cent erhältlich ist.

In der App selbst kann man sich beliebig viele Profile anlegen und diese mit Daten füttern. Am Anfang steht zum Beispiel der Bruttolohn, zudem werden Bundesland, Steuerklasse und Kirchenangehörigkeit bei der Berechnung berücksichtigt.

Auch wenn ich es damals in der iPad-Version nicht fertiggebracht habe, alle meine Daten korrekt einzugeben, habt ihr der App eine volle Tauglichkeit bescheinigt. Damals schrieb mir der Entwickler sogar: „Gerne hätte ich die Abweichung Ihrer Beispiel-Rechnung geklärt, da die Software eigentlich auf den Cent genau rechnet. Manchmal ist es nur eine Einstellung, die anders gesetzt werden muss.“

Nun, wer selbstständig tätig ist oder einfach mal schauen will, wo im letzten Jahr besonderes viele Steuern und Abgaben gelandet sind, macht mit Nettolohn 2012 nichts falsch.

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Starbounder: High-Speed-Abenteuer jetzt neu

Studio Radko hat jetzt eine neue Applikation für iPhone und iPad veröffentlicht.

Zur Verfügung steht sowohl eine HD- (App Store-Link) als auch eine SD-Variante (App Store-Link), die jeweils mit dem iPhone 4, die andere mit iPhone 4S, iPad 2 und 3 kompatibel ist. Der Download muss je mit 1,59 Euro bezahlt werden.

In Starbounder sucht man sich anfangs ein Raumschiff aus, mit dem man das Abenteuer bestreiten möchte. In Insgesamt 60 Leveln kann man sein Können unter Beweis stellen. Gesteuert wird das eigene Flugobjekt durch Neigen des Gerätes, springen kann man mit einem Klick auf den rechten Button.

Mit dieser Technik muss man sich durch alle Level navigieren und versuchen noch möglichst alle Artefakte einzusammeln, die man später gegen einen Boost oder Muster fürs Schiff eintauschen kann. Die Level sind sehr unterschiedlich und bringen einige Gefahren mit sich: Abgründe, hohe Kanten und gefährliche Kurven machen einem das Leben schwer.

Wie schon kurz erwähnt, kann man in der Basis sein Schiff aufbessern, mit Mustern bestücken oder einen Boost erwerben. Insgesamt ist das High-Speed-Abenteuer nett gestaltet und ist ein guter Zeitvertreib.

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Bluetooth OnOff: Ein Klick genügt für Bluetooth-Einstellung

Zu später Stunde noch eine schnelle News. Warum? Ich könnte mir vorstellen, dass diese App schnell wieder aus dem Store verschwindet.

Mit iOS 5.1 hat Apple ja den kleinen Trick unterbunten, WLAN oder Bluetooth über einen direkten Befehl umzuschalten. Jetzt haben findige Entwickler eine neue App entwickelt: Bluetooth OnOff. (App Store-Link).

Die Funktionsweise der 79 Cent teuren Universal-App ist schnell erklärt, denn viel zur entdecken gibt es nicht. Startet man die App, findet man einen Schalter vor, um das Bluetooth zu deaktivieren oder aktivieren.

Noch schneller geht es, wenn man in den iOS-Einstellungen der App befiehlt, den Bluetooth-Parameter mit dem Start umzuschalten. Dann genügt es, die App zu öffnen – und schon wieder Bluetooth aktiviert oder deaktiviert.

So kann man die Bluetooth-Einstellung mit nur einem Klick ändern. Mit dem Download solltet ihr euch nicht zu viel Zeit lassen – es könnte durchaus sein, dass Apple die Bluetooth OnOff. wieder aus dem Store entfernt. Vor allem, weil es sich eigentlich um eine Bluetooth-Chat-Applikation handelt…

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