Rezepte-Apps von GU: Viele digitale Kochbücher für jeweils 1,99 Euro

Im App Store tummeln sich zahlreiche Rezepte-Apps aus dem Verlag Gräfe und Unzer, die aktuell zum Sparpreis geladen werden können.

Koch-Apps aus dem App Store haben viele Fans, erst in dieser Woche haben wir euch ja sogar ein Küchen-Gadget vorgestellt, mit dem kein Gericht mehr schiefgehen soll. Nun hat der GU-Verlag zahlreiche seiner Rezepte-Apps im Preis gesenkt. Anstatt zwischen 2,69 und 4,99 Euro bezahlen zu müssen, wechseln die einzelnen Apps für das iPhone aktuell für 1,99 Euro den Besitzer.

Zahlreiche Apps wurden erst in den letzten Monaten veröffentlicht oder zumindest aktualisiert. Aus technischer Sicht ist hier unter anderem ein schickes und angepasstes Design zu nennen, das vielleicht sogar schon etwas zu verspielt ist. Mit großen Fotografien und einfachen Beschreibungen der Rezepte macht das Design aus meiner Sicht auf jeden Fall etwas her, auch wenn es nicht ganz an die genialen Foto-Kochbücher herankommt.

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Das Foto-Kochbuch – Familienrezepte: Hochglanz für iPhone und iPad

Ganz neu im App Store ist „Das Foto-Kochbuch – Familienrezepte“ zu finden. Wir haben uns die Universal-App bereits angesehen.

Die App-Reihe „Das Foto-Kochbuch“ sollte euch ja mittlerweile ein Begriff sein, spätestens nach der Gratis-Aktion von „Backen“ in der Apple Store App. Heute ist eine neue App erschienen: Das Foto-Kochbuch – Familienrezepte (App Store-Link). Für 3,59 Euro gibt es insgesamt 60 Rezepte, was auf den ersten Blick wenig klingen darf. Die gesamte Aufmachung der App ist aber einmal mehr gelungen und unterscheidet sich grundlegend von anderen Rezepte-Apps.

Zu jedem Rezept gibt es in „Das Foto-Kochbuch – Familienrezepte“ eine bebilderte Anleitung, in der jeder einzelne Schritt mit einem hochauflösenden Foto illustriert wird. So sollte es selbst Anfängern leicht gemacht werden, das Rezept zu kochen und sich nach dem Essen zufrieden und satt auf das Sofa fallen zu lassen.

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Sarah Wiener – einfach kochen! Noch eine TV-Köchin im App Store

Schuhbeck, Lafer, Fach & Co. – im App Store sind schon so einige Fernsehköche zuhause, mit „Sarah Wiener – einfach kochen!“ gibt es nun neue Konkurrenz.

Wer kennt es nicht: Man hat frei oder kommt früher von der Arbeit und lässt den Fernseher nebenbei laufen. Bevor ich mir so eine Reality-Dokumentation antue, darf es lieber eine Kochsendung sein, auch wenn es davon ja eigentlich auch schon mehr als genug gibt. Wer danach Lust hat, sich selbst hinter den Herd zu stellen, findet mit „Sarah Wiener – einfach kochen!“ (App Store-Link) eine neue iPhone-Applikation, in der man spannende und hoffentlich auch leckere Rezepte findet.

Die Neuerscheinung aus dem GU Verlag lehnt sich an das ebenfalls in dieser Woche erschienene Buch an und richtet sich hauptsächlich an Kochanfänger, die auch ein paar Basis-Techniken erlernen wollen. Insgesamt bietet „Sarah Wiener – einfach kochen!“ 70 Rezepte in zahlreichen Varianten. Zusätzlich gibt es elf Videos zu den folgenden Grundtechniken: Gemüse schneiden, Fisch vorbereiten, Schnitzel panieren, Huhn tranchieren, Zwiebel schneiden, Mayonnaise herstellen, Eier pochieren, Mürbeteig für Quiche herstellen, Biskuitteig zubereiten, Mousse au chocolat im Wasserbad aufschlagen sowie Risotto rühren.

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Dähncke’s Pilze: Pilz-Lexikon mit Rezepten und Quiz im Video

Eine App für alles: Sammeln, bestimmen und köstlich zubereiten ist mit Dähncke’s Pilze für iPhone und iPad gar kein Problem. Wir haben uns die App für alle Pilz-Liebhaber angesehen.

Wenn ich an Pilze denke, habe ich meistens Durst. Aber klar, es gibt sicher sehr viele iOS-Nutzer, die Pilze auch gerne essen und im besten Fall sogar vorher selbst sammeln und bestimmen. Genau für diese Leute eignet sich Dähncke’s Pilze (App Store-Link) perfekt. Die Anfang November erschienene Applikation ist 139 MB groß und ist mit zahlreichen Inhalten versehen, die man so in keiner anderen Rezepte-App findet. Installiert werden kann Dähncke’s Pilze für 4,99 Euro auf iPhone und iPad, es handelt sich um eine Universal-App.

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Wilde Küche: Rezepte aus dem Wald

Ehrlich gesagt: Mein Fall ist es nicht – für alle Liebhaber von Wildfleisch haben wir mit Wilde Küche aber eine neue App ausfindig machen können.

Wilde Küche (App Store-Link) ist eine ganz besondere Rezepte-App. In dem knapp 20 MB großen Programm für das iPhone findet man keine Wiener Schnitzel, Currywurst oder Bolognese. Stattdessen sind hier Wildschweine, Rehe und Beeren zuhause – und später natürlich auch auf dem Teller. Aktuell wird Wilde Küche noch zum Einführungspreis von 2,69 Euro angeboten, später soll die App 3,59 Euro kosten. Für sein Geld bekommt man etwas mehr als 50 Rezepte.

Einige Beispiele gefällig? „Asiatischen Rehburger mit Kartoffelpüree“, den „Oerreler Wildschweinbraten mit Rotkohl“, das „Rehgulasch mit Schinken-Sauerkraut-Rollen“, das „Wildschweinfilet in Sanddornsaft“ oder die „Rehkeule mit Bratäpfeln“ sind nur einige der Rezepte. Aber keine Sorge: Auch für Vegetarier ist etwas dabei, etwa „Bärlauchgnocchi mit Frühlingsgemüse“ oder „Steinpilzmousse mit Rucola im Piniendressing“.

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Grillen: Landmann schickt kostenlose Rezepte-App ins Rennen

Die Firma Landmann bietet seit einiger Zeit eine kostenlose App mit Grillrezepten im App Store an.

Erst heute Morgen war ich kurz beim Bochumer Schlachthof, um den Kühlschrank mit einem ausreichenden Vorrat für den heutigen Grillabend zu füllen. Dann wird der Weber-Grill wieder angefeuert und lecker gegessen. Für die passenden Marinaden und Beilagen habe ich mir „Grillen – Grillrezepte und Grilltipps von Landmann“ (App Store-Link) auf das iPhone geladen. Seit dem letzten Update kann man die Universal-App auch auf dem iPad nutzen, der Download ist kostenlos.

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Wasser im Mund: Neue iPhone-App mit Grillrezepten

Keine Frage: Es ist wieder Grillwetter. Mit „Grillen – Die besten Rezepte für Fleisch und Co.“ hätten wir noch eine passende App für euch.

In Sachen Grillen habe ich, passend zum Grill selbst, bisher auf Weber’s On the Grill (iPhone/iPad) gesetzt. Leider gab es dort in diesem Jahr noch keine Updates, keine neuen Rezepte und nicht einmal eine Anpassung an das mittlerweile gar nicht mehr neue iPhone 5. Auch wenn iPad-Nutzer in die Röhre schauen, will ich heute einen Blick auf „Grillen – Die besten Rezepte für Fleisch und Co.“ (App Store-Link) werfen. Die iPhone-App steht für 2,69 Euro zum Download bereit.

Herausgegeben vom Gräfe & Unzer Verlag bietet die Grillen-App insgesamt 70 Rezepte mit Fotos und Zubereitungstipps. Man hat dabei die Auswahl zwischen folgenden Kategorien: Fleisch, Geflügel, Fisch, Beilagen sowie Saucen & Dips. Sogar Informationen zum Grill, der perfekten Glut und den besten Grillstücken kann man in der App finden.

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Eis Pops: Erfrischende Rezepte per App

Wir sind heute voll auf Sommer getrimmt, schließlich wird es endlich wieder warm – für Erfrischung sorgt die iPhone-App „Eis Pops“.

„Eis Pops“ (App Store-Link) stammt vom Gräfe und Unzer Verlag und ist bereits seit einigen Wochen im App Store für das iPhone zu haben. Zwar gibt es für 1,79 Euro nur 15 Rezepte, die sind grafisch aber wirklich sehr gut umgesetzt und sehen wirklich lecker aus. Mangels Gefriertruhe im Büro haben wir den Praxis-Test auf das Wochenende verschoben, optische Eindrücke gibt es aber in unserem Video.

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Paprika: Umfangreiche Rezeptsammlung mit Import- und iCloud-Funktionen

In vielen Haushalten dürfte ein handgeschriebenes Rezeptbuch mit traditionellen Zusammenstellungen aus Muttis Küche im Schrank stehen.

Wer es aber gerne etwas moderner mag, und zudem oft auf Rezepte aus Internetportalen zurückgreift, sollte sich einmal genauer mit der App Paprika beschäftigen, einem Rezept-Manager, der viele nützliche Funktionen vereint und mit arbeitserleichternden Optionen daher kommt. Erhältlich ist Paprika in einer Variante für den Mac (Mac Store-Link), die für 17,99 Euro geladen werden kann, als auch für iOS-Devices für das iPhone (App Store-Link) und das iPad (App Store-Link), die jeweils mit 4,49 Euro zu Buche schlagen.

Sicherlich sind diese Anschaffungskosten nicht gerade gering, und so fragt man sich berechtigterweise, wo hier Vorteile gegenüber anderen Rezept-Apps bestehen. Zunächst einmal sollte man betonen, dass es sich bei Paprika um einen Rezept-Manager handelt, der mit eigenen Lieblingsgerichten gefüllt werden soll. Wer hingegen eine umfangreiche Rezeptsammlung mit Zubereitungshilfen sucht, sollte sich beliebte Applikationen wie Rezepte oder Das Foto-Kochbuch ansehen.

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Zu gut für die Tonne: Lebensmittel nutzen statt wegwerfen

Vor rund einer Woche hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz eine interessante App veröffentlicht.

Ihr kennt es sicher selbst: Irgendetwas bleibt immer eine zeitlang im Kühlschrank liegen und wird dann doch weggeworfen – obwohl man viele Lebensmittel durchaus noch für passende Gerichte hätte verwenden können. Genau um dieses Thema kümmert sich die kostenlose iPhone-Applikation „Zu gut für die Tonne!“ (App Store-Link) mit 50 leckeren Kochrezepten.

Die einzelnen Rezepte stammen nicht von irgendwem, sondern von bekannten Köchen wie Sarah Wiener, Johan Lafer und vielen anderen. Die Rezepte sind natürlich so ausgelegt, dass sie mit kleinen Resten, die man oft noch in der Küche findet, verwendet werden können.

Hilfreich ist es in diesem Zusammenhang übrigens, gleich richtig einzukaufen und nicht zu viel in den Wagen zu packen. Auch hier soll „Zu gut für die Tonne!“ helfen und hat einen Einkaufsplaner mit an Bord. Außerdem gibt es ein Lebensmittel-Lexikon, das unter anderem über die richtige Aufbewahrung und Haltbarkeit informiert.

Die bereits für das iPhone 5 optimierte App ist derzeit mit viereinhalb Sternen bewertet. Ein Blick kann durchaus nicht schaden, denn die Aufmachung ist gelungen und der Name der App ist Programm: „Zu gut für die Tonne!“…

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Das Foto-Kochbuch: Glück, dass Apple unsere App mochte

Das Foto-Kochbuch ist ohne Zweifel eine etwas andere App. Wir haben uns mit Projektleiter Michael Ditter über seine vier Kochbücher Schnell & einfach, Einfach & lecker, Backen und Cocktails unterhalten.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, das Foto-Kochbuch als App zu entwickeln?
Michael Ditter: Wir, mein Programmierer und Software-Entwickler Alexander Blach und ich, waren Anfang 2010 auf der Suche nach neuen Inhalten für Apps. Da ich mit meiner Projektagentur jahrelang Buchprojekte für den Parragon-Verlag abgewickelt habe, hatte ich einen guten Draht zu dem Unternehmen. Wir hatten einen Stapel potenziell geeigneter Bücher des Verlages vorliegen, darunter „Das Foto-Kochbuch – Schnell & einfach“, und versuchten einzuschätzen, welche davon zu einer Adaption als App geeignet waren. Zu der Zeit stellte Steve Jobs das iPad erstmals vor und Alexander meinte: „Dieser Titel wäre wie gemacht für das iPad“. Daher lizenzierte ich die Rechte des Foto-Kochbuchs für eine App und wir machten uns an die Umsetzung.

Wie kann man sich als Laie den Unterschied in Sachen Programmierung im Vergleich zu anderen Apps, etwa „Rezepte“ vorstellen?
Michael Ditter: Jede App hat ihre individuellen Herausforderungen. Letztlich geht es ja immer darum, die jeweiligen Inhalte mit einer gut gemachten, möglichst intuitiv zu bedienenden Benutzeroberfläche umzusetzen. Da kann man schwer Vergleiche zwischen verschiedenen Apps ziehen.

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Rezepte: Verbesserungen für unsere Lieblings-Koch-App

Die Update-Schlacht geht weiter. Gestern Abend wurde mit Rezepte einer unserer Lieblinge aktualisiert.

Apps mit Kochrezepten gibt es wie Sand am Meer. Trotzdem hat Rezepte (App Store-Link) bis heute seinen Stammplatz auf meinem iPhone und iPad behauptet. Die Erklärung ist ganz einfach: Über 9.200 Rezepte und mehr als 2.500 verschiedene Zutaten können ohne Internetverbindung abgerufen werden. Das ist vor allem im Urlaub oder in Beton-Bunker-Supermärkten mit wenig Empfang sehr hilfreich.

Am Mittwochabend wurde Rezepte auf Version 2.4 aktualisiert und ist jetzt 240 MB groß. Neben 400 neuen Rezepten und einigen kleineren Verbesserungen hat der Entwickler auch Anpassungen für das iPhone 5 und iOS 6 vorgenommen. Außerdem werden auf dem neuen iPad nun höher aufgelöste Bilder angezeigt.

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Frisch Gekocht: Rezepte, Kühlschrankkochen & mehr

Ich finde es erstaunlich, wie viele Koch-Apps es mittlerweile gibt. Verhungern müssen wir nicht mehr – aber einen weiteren Kanditen wollen wir euch trotzdem vorstellen.

Seit knapp einem Monat ist „frisch gekocht“ (App Store-Link) als Universal-App für iPhone und iPad verfügbar. Der Download und weite teile der App selbst sind kostenlos, wofür man in der App zahlen muss, verraten wir euch später. Erst einmal wollen wir uns um den kostenlosen Content kümmern, der ist nämlich sehr umfangreich.

An erster Stelle sind hier ganz sicher die über 10.000 verschiedenen Rezepte zu nennen, die auf den ersten Blick alle mit einem Bild versehen sind und sich bei aktiver Internetverbindung abrufen lassen. Egal ob Vorspeise, Hauptgang oder Dessert, hier sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein – zudem lassen sich Lieblingsrezepte speichern und bewerten.

Ebenfalls praktisch ist, dass es einige Videos gibt, die zu diversen Rezepten Videoanleitungen liefern – so macht man garantiert nichts verkehrt. Und wenn man überhaupt keine Idee hat, was man überhaupt kochen soll, kann man die Option „Kühlschankkochen“ verwenden: Hier sagt man der App einfach, welche Zutaten noch vorhanden sind – und schon werden passende Rezepte ausgespuckt.

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Passend zum Wetter: Weber’s On the Grill im Video

Passend zum Feiertag und dem hervorragenden Grillwetter haben wir uns Weber’s On the Grill for iPad genauer angesehen (YouTube-Link).

Die digitale Weber-Grillbibel (iPhone/iPad) ist leider nicht als Universal-App verfügbar und kostet für beide Geräte 3,99 Euro – übrigens bisher ohne eine einzige Preisreduzierung. Damit fährt man übrigens deutlich günstiger als mit der gedruckten Ausgabe, die ähnliche bis gleiche Inhalte bietet.

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Vegetarisch für Anfänger: Hier wird gesund gekocht

Wer es selbst mal mit vegetarischer Kost probieren möchte, kann jetzt ganz einfach zu einer kleinen iPhone-App greifen.

Für mich persönlich wäre eine vegetarische Ernährung ja nichts. Nur ungern würde ich auf ein saftiges Stück Fleisch oder Wurst auf dem Brötchen verzichten. Zumindest ab und an habe ich aber kein Problem damit, auf Fleisch zu verzichten. Passende Rezepte gibt es in der vor drei Tagen erschienenen iPhone-App „Vegetarisch für Anfänger – leichte und schnelle Rezepte“ (App Store-Link).

Die rund 80 MB große App beinhaltet 50 Rezepte und zwei Koch-Videos, die allesamt leicht verständlich und gut erklärt sind. Wer bei vegetarisch übrigens gleich an Tofu oder Soja denkt, der wird enttäuscht – denn es geht auch anders.

In Vegetarisch für Anfänger kann man etwa einen Kürbis-Mac, Erbseneintopf oder einen Lauch-Birnen-Wrap finden. Klingt jedenfalls alles recht schmackhaft, was ich bisher in der App finden konnte. Zu jedem Rezept gibt es zunächst eine Übersicht mit Bild, außerdem wird direkt die Arbeitszeit und Garzeit angegeben.

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