Suspect in Sight: Mit dem Hubschrauber Verbrecher jagen

Mal zugegeben: Wer wollte nicht schon einmal halsbrecherisch mit einem Helikopter durch enge Straßenschluchten fliegen und dabei einige fliehende Verbrecher stellen?

Dieses Szenario, das man sonst nur aus Actionfilmen kennt, ist nun mit dem kürzlich erschienenen Suspect in Sight (App Store-Link) wahr geworden, zumindest für alle Nutzer von iPod Touch, iPhone und iPad. Die Universal-App ist 63,6 MB groß und kann momentan für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden.

Ziel des Spiels ist es, dem Polizisten Rob in drei verschiedenen Städten (Miami, Los Angeles und New York) dabei zu helfen, Verbrecher dingfest zu machen. Dafür fliegt man nachts mit einem Helikopter über die Häuserschluchten der Stadt und muss auf einem Radar Kriminelle in ihren Autos ausfindig machen. Diese gilt es dann mit dem Scheinwerfer des Helis so lange „auszuleuchten“, bis die zur Hilfe eilenden Polizeiautos das Auto stellen und den Verbrecher verhaften können.

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Rasgueado Pad: Neuer Text-Editor mit Gestensteuerung

Es soll sich heute nicht nur alles um Spiele drehen. Umso erfreuter waren wir, einen neuen Texteditor entdeckt zu haben.

Rasgueado Pad (App Store-Link) klingt schon ein wenig komisch, bietet im Vergleich zu den vielen anderen Texteditoren aber ein tolles Extra: Gestensteuerung. Bevor wir dazu kommen, aber kurz die Basisdaten: Es handelt sich um eine Universal-App, die 13,8 MB groß ist und 79 Cent kostet.

Die Neuerscheinung Rasgueado Pad konzentriert sich ganz klar auf den reinen Text – es gibt keine großen Extras, kein großes Design – alles ist sehr schlicht gehalten. Seine fertigen Texte kann man per E-Mail teilen oder an soziale Netzwerke senden, auch Evernote ist mit dabei. Wir vermissen lediglich eine Anbindung an iCloud oder Dropbox.

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Minimeteo: Schicke Wetter-App mit kleinen Mankos

Auch mit iOS 6 bringt Apple seine Wetter-App nicht auf das iPad (auf dem neuen iPad kann man aber Siri befragen). Wir schauen uns daher gerne nach Alternativen um.

Zu den neuesten Kandidaten zählt Minimeteo (App Store-Link), das schon seit einiger Zeit für 1,59 Euro auf das iPad geladen werden kann und vor wenigen Tagen ein Update auf Version 1.1 spendiert bekam. Die nur 0,4 MB große App besticht schon auf den ersten Blick mit einem netten Design, das wir euch näher erläutern wollen.

In Minimeteo bekommt man auf den ersten Blick eine Übersicht des aktuellen Tages und eine Vorschau auf die kommende Woche. Anhand der farbigen Kästchen kann man sofort erkennen, wie das Wetter wird: Gelb steht für Sonne, blau für Regen und grün für einen bewölkten Himmel. Das ist durchdacht und sieht klasse aus, zusätzlich gibt es entsprechende Symbole.

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Logitech K750: Solarbetriebene Tastatur im Angebot

In den heutigen Blitzangeboten von Amazon hat sich eine Mac-Tastatur mit Solarzellen versteckt.

Kabellose Mäuse und Tastaturen sind eine feine Sache. Gut, in den meisten Fällen benötigt man Batterien, so auch beim Apple Bluetooth Keyboard. Mich stört dieser Punkt eher weniger, viel mehr fehlt mir bei Apples Lösung der Ziffernblock. Genau den bekommt man bei der Logitech K750 Mac-Tastatur, obendrein spart man sich die Batterien.

Die Tastatur wird nämlich mit Sonnenenergie geladen und verfügt über einen integrierten Akku, damit ihr auch Abends im Dunkeln noch fleißig Mails schreiben und chatten könnt. Von Über 100 Nutzern bekommt die Tastatur im Schnitt vier Sterne, gelobt werden unter anderem das Design und das Schreibgefühl, welches dem der Apple-Tastaturen sehr nahe kommen soll. Kritik gibt es vereinzelt für die fehlende Möglichkeit, die Tastatur auch per USB laden zu können und die Tatsache, dass durch den Logitech-Empfänger ein USB-Slot belegt wird.

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Temple Run – Brave: Was kann der Nachfolger?

Temple Run gehört zu den beliebtesten Highscore-Spielen im App Store. Jetzt gibt es eine neue Umsetzung.

Temple Run: Brave (App Store-Link) ist vor wenigen Stunden als Universal-App erschienen und kann für 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Inhaltlich lehnt sich der 41 MB große Download ans Disneys kommenden Kinofilm Merida an, der in Zusammenarbeit mit Pixar am 2. August in die Kinos kommt.

Auch wenn ich Temple Run nie selbst gespielt habe (ich weiß auch nicht so genau warum), scheint sich am Spielprinzip nichts verändert zu haben. Man läuft durch den Dschungel, weicht Gefahren aus und sammelt dabei Münzen.

Gerade grafisch hat sich einiges getan, Temple Run: Brave sieht um einiges schicker aus als sein Vorgänger. Es gibt sogar einige neue Spielelemente, wie zum Beispiel das Bogenschießen: Hier muss man unterwegs am Wegesrand befindliche Zielscheiben treffen und kann so weitere Bonus-Punkte sammeln.

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Die Elemente: Eindrucksvolle Chemie-App erstmals billiger

„Die Elemente: Bausteine unserer Welt“ ist eine spannende Chemie-App, die derzeit erstmals reduziert zu haben ist.

Chemie-Studenten oder Leistungskurs-Schüler an Bord? Genau das dürfte die Zielgruppe für „Die Elemente: Bausteine unserer Welt“ (App Store-Link) sein. Derzeit gibt es die mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertete App zum ersten Mal reduziert. Seit der Veröffentlichung im Mai 2010 lag der Preis bei 10,99 Euro, jetzt sind es nur noch 5,49 Euro.

Die komplett deutsche Applikation erfindet das Periodensystem der Elemente quasi neu. Anstatt es langweilig und öde in gewohnter Manier zu präsentieren, entdeckt man jedes Element in seiner eigenen Vielfältigkeit. Alle Objekte sind sorgfältig fotografiert, man kann sie frei rotieren und aus allen Blickwinkeln ansehen. Einige der Elemente sind sogar mit Videos versehen, die spannende Experimente zeigen.

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Noteshelf: Derzeit im Angebot & mit Retina-Support

Noteshelf ist eine der besten Notiz-Apps für das iPad. Nun gibt es wieder Neuigkeiten.

Gleich aus zwei Gründen wollen wir heute über Noteshelf (App Store-Link) berichten. Die mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertete iPad-Applikation wurde heute nämlich von 4,99 Euro auf 79 Cent reduziert und hat vor wenigen Tagen ein wichtiges und umfangreiches Update erhalten.

In Version 6.0 hat Noteshelf nicht nur einige Verbesserungen in der Bedienbarkeit erhalten, sondern auch hochauflösende Grafiken für das Retina-Display des neuen iPads. Außerdem wurde Support für den Smart Pen hinzugefügt, das ist ein besonders genauer Stift, der seine Daten über einen Dongle am Dock-Anschluss an das iPad liefert.

Ansonsten liefert Noteshelf so ziemlich alles, was man sich von einer Notiz-App wünschen kann. Man kann mehrere Bücher anlegen, dazu stehen 20 Vorlagen und 17 verschiedene Stifte zur Verfügung. Zur besseren Bedienbarkeit haben die Entwickler eine Handballen-Auflage und einen Zoom-Modus eingebaut.

Die fertigen Notizen können sowohl als Bild- als auch als PDF-Datei exportiert werden. Sie können direkt an Dropbox oder Evernote geschickt werden, ein Versand per Mail ist aber auch vorhanden. Ebenfalls praktisch: Noteshelf bietet ein VGA-Out, damit man seine Bildschirminhalte auch mit dem iPad der ersten Generation per Adapter in Richtung Fernseher oder Apple TV senden kann.

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iClapper Pro: Mac per Klatschen steuern

Die Entwickler kommen auf immer verrücktere Ideen. Jetzt kann man seinen Mac sogar schon per Klatschen steuern.

Die neueste interessante Mac-App hört auf den Namen iClapper Pro (Mac Store-Link) – mir ihr ist es möglich, den eigenen Mac per Klatschen zu steuern. Natürlich schlägt man dabei nicht auf den Computer, sondern in die Hände.

Nach der Installation des derzeit noch kostenlos angebotenen iClapper Pro muss man die Software zunächst kalibrieren. Dazu ruft man den entsprechenden Menüpunkt auf und Klatsch ein paar Mal in die Hände.

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Action Movie FX: Neue Effekte per Update

Action Movie FX hat sich bisher größter Beliebtheit erfreut. Nun gibt es ein weiteres Updates.

Mit Action Movie FX (App Store-Link) lassen sich mit dem iPhone kinoreife Effekte erstellen. Die 33 MB große Applikation kann kostenlos geladen werden, ist im Dezember erschienen und wurde heute mit einem zweiten Update versorgt.

Hinzugekommen ist ein neuer Effekt, der sich „Rough Terrain“ nennt. Hier fallen Felsbrocken vom Himmel und begraben alles unter sich. Neben Verbesserungen des User-Interface gibt es auch zwei neue Premium-Pakete mit insgesamt vier neuen Effekten.

Action Movie FX ist übrigens denkbar einfach zu bedienen. Man muss lediglich einen Effekt auswählen und danach ein Video aufnehmen oder aus der Bibliothek importieren. Direkt danach wird der Clip in eine actionreiche Szene verwandelt.

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NEON Unnützes Fußballwissen jetzt zum halben Preis

Mittlerweile haben alle Teams ihren ersten Spieltag bei der Euro 2012 absolviert. Seid ihr denn schon fit in Sachen Fußballwissen?

Wer sein Wissen vor dem großen Duell zwischen Deutschland und den Niederlanden noch etwas auffrischen will, sollte einen genaueren Blick auf NEON Unnützes Fußballwissen (iPhone/iPad) werfen. In der bisher kaum von Nutzern bewerteten App kann man nämlich noch viel lernen – und bekommt außerdem gewohnt gute NEON-Qualität. Momentan sogar zum halben Preis.

NEON Unnützes Fußballwissen vereint  650 Fakten aus dem gleichnamigen Buch, das im Handel immerhin 8,99 Euro (Amazon-Link) kostet und auch erst seit März verfügbar ist (dort sind 1.374 Fakten enthalten). Langeweile sollte also so schnell nicht aufkommen, denn neben den Fakten gibt es in der App auch noch ein Quiz.

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Micron: Neues Retro-Puzzle erzeugt Musik

Puzzle-Fans dürfen heute einen Blick auf das neue Spiel Micron werfen.

Micron (App Store-Link) steht seit zwei Tagen als Universal-App zum Download bereit und kann für 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. In einer Größe von 45,1 MB sind derzeit 51 Level verpackt, das Spielprinzip ist dabei überraschend einfach und einfach überraschend.

Im Prinzip ist Micron schnell erklärt: Kleine Kugeln müssen vom Start bis zum Ausgang des Levels geführt werden. Dazu kann man per Fingertipp kleine Banden aufstellen, um den Kugeln den richtigen Weg zu zeigen.

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Hier: Neues interaktives Magazin für das iPad

Magazine lassen sich auf dem iPad wirklich toll lesen. Sehr interaktiv geht es bei der Provinzial zu.

„Hier. Das Magazin der Provinzial.“ (App Store-Link) steht seit zwei Tagen zum kostenlosen Download bereit. Zunächst lädt man sich eine Kiosk-App herunter, die mit 6,3 MB relativ klein ist. Die eigentlichen Magazin werden dann innerhalb dieser App geladen, die einzige bisher verfügbare Ausgabe ist knapp 300 MB groß.

Wirklich positiv hervorheben muss man die interaktiven Elemente im Magazin, denn in „Hier.“ gibt es wirklich auf jeder Seite etwas zu entdecken. Mal muss man tippen, wischen, das iPad neigen oder drehen.

Inhaltlich hatte ich zunächst ein paar Probleme, das Magazin ganz genau einzuordnen. Es soll sich wohl in jeder Ausgabe um ein komplett anderes Thema drehen und dabei Menschen in den Mittelpunkt stellen. In der Erstausgabe geht es um das Zuhause.

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Warum Apple das Rad nicht immer neu erfindet…

Apple-Nutzer sind etwas ganz besonderes. Viele von ihnen scheinen besonders schwer zufrieden zu stellen sein.

Es ist immer wieder das Gleiche. Gerüchte über Gerüchte, das ganze Internet erfindet neue TV-Geräte, ja sogar schon neue iPhones und Produkte, die es vorher noch gar nicht gab. Dann hält Apple seine Keynote, zeigt spannende Neuerungen – für viele Nutzer scheint das aber nicht genug zu sein.

„Komplett lahm“, „Tja, für mich wars das dann auch mit Apple. Nicht mal im Notification Center Widgets zu verbreiten ist unverständlich. Welcome Android“, „Ich hab das Gefühl Apple interessiert der iPod touch nicht mehr so richtig, obwohl ihn viele besitzen – das finde ich echt traurig“ oder „Volle Zustimmung, das war’s für mich auch. Tschüss Apple“, um nur einige Beispiele aus dem appgefahren-Kommentar-Bereich zu nennen. Foto: Apple

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