Update-Mix: Tweetbot und iMovie für den Mac, Chrome & Tumblr für iOS

Neben vielen neuen Spielen haben die Entwickler heute euch einige Updates veröffentlicht. Die wichtigsten möchten wir euch vorstellten.

Tweetbot für Mac (Mac Store-Link): Wer auch komfortabel vom Mac aus twittern möchte, könnte auf das tolle Tweetbot setzen. Mit dem neusten Update wurde das Scrollen nun verbessert, außerdem lassen sich Antworten auf Tweets oder Nachrichten direkt aus der Nachrichtenzentrale senden. Des Weiteren haben die Entwickler die Aktualisierungen der Listen und gespeicherten Suchen von vier auf zwei Minuten verkürzt. Zusätzlich gibt es weitere Verbesserungen und Fehlerbehebungen. Tweetbot für den Mac kostet aktuell 17,99 Euro.

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appgefahren News-App: Neue Version im Video

Wir wollen euch heute einen ersten Blick auf die neue Version der appgefahren News-App bieten.

Zunächst einmal wollen wir euch die wohl wichtigste Nachricht vorweg nennen: Wir haben appgefahren 5.2 heute bei Apple eingereicht, im Normalfall dauert es eine Woche, bis die Freigabe für den App Store erteilt wird. Bis dahin gibt es von uns ein paar Informationen und auch ein kleines Video.

Wir wollten die neue App nicht auf „Teufel komm raus“ flach gestalten, sondern haben uns mehr auf die technische Weiterentwicklung konzentriert. Hier bietet Apple unter iOS 7 mit der Hintergrundaktualisierung spannende Möglichkeiten für News-Applikationen wie die unsere. So werden Inhalte bei Erhalt einer Push-Nachricht automatisch auf das Gerät geladen und stehen beim Öffnen der App sofort bereit.

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Alayer: Günstige Foto-Bearbeitung mittels verschiedener Ebenen

Klar, Bearbeitungs-Apps für eure Fotos gibt es schon zuhauf im App Store – Alayer jedoch kommt mit einer sehr einfachen Handhabung daher.

Alayer ist zum einen in einer Verson für das iPhone (App Store-Link) erhältlich, die derzeit mit 89 Cent bezahlt werden muss, sowie einer iPad-Variante (App Store-Link), die zum gleichen Preis im deutschen App Store erhältlich ist. Mit 45,4 MB (iPhone) und 41,1 MB (iPad) ist sogar noch ein Download aus dem mobilen Datennetzwerk möglich.

Im Gegensatz zu vielen anderen Foto-Apps für iPhone und iPad macht Alayer – der Titel deutet es schon an – von der Möglichkeit Gebrauch, auf schnellste Art und Weise mittels verschiedener Ebenen das eigene Bild signifikant zu verändern. Dazu hält der Entwickler Loran Dyrmishi in Alayer mehr als 70 unterschiedliche Effekte bereit, die in sechs Kategorien eingereiht worden sind. Als da wären: Effects (Fotofilter), Textures, Lens Flares, Gradients, Light Leaks und Colouring. Zusätzlich gibt es eine Möglichkeit, in einem weiteren Bereich das Bild mittels üblicher Schieberegler zu Kontrasten, Farbtemperatur, Sättigung etc. anzupassen.

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Telekom: „Entertain to go“ jetzt auch für das iPhone

Auch die Telekom bastelt fleißig an ihren Apps und stellt ein Update für „Entertain to go“ bereit.

Die Telekom bietet seinen Kunden mit Entertain ein IP-basiertes Fernseh-Angebot an. Zusätzlich steht die Applikation „Entertain to go“ (App Store-Link) zur Verfügung, mit der sich die Inhalte im heimischen WLAN auf iPhone und iPad übertragen lassen. Bisher war das Streaming nur am iPad möglich, ab sofort stellt die Telekom „Entertain to go“ als Universal-App bereit, so dass es auch eine angepasste iPhone-Optimierung gibt. Zur Nutzung wird natürlich zum einen ein Entertain-Paket benötigt, zusätzlich muss man „Entertain to go“ im Telekom-Shop für 4,95 Euro dazu buchen, wenn man das TV-Programm und Filme auch mobil abrufen möchte.

Der erste Test hat gezeigt, dass die App auch auf dem iPhone gut und flüssig läuft. Außerdem wurden weitere Optimierungen und Verbesserungen vorgenommen, so dass einige Funktionen aus dem Programm-Manager und der Remote Einzug in „Entertain to go“ gefunden haben – vermutlich werden demnächst weitere Funktionen adaptiert.

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appgefahren News-Ticker am 20. November (9 News)

Was gibt es neues in der Apple-Welt? In unserem News-Ticker erfahrt ihr alle wichtigen Neuigkeiten.

+++ 15:35 Uhr – Apple Store: App für das iPad +++
Bisher gab es die Apple Store App nur für das iPhone, nun bietet Apple auch eine iPad-optimierte App an – vorerst allerdings nur in den USA. Wer dort einen iTunes-Account hat, kann die App hier laden. In Deutschland sollte es in wenigen Wochen Neuigkeiten geben.

+++ 15:25 Uhr – Mac: Angry Birds Star Wars reduziert +++
Gibt es hier jemanden, der Angry Birds gerne am Mac spielen würde? Dann gibt es jetzt das passende Angebote. Angry Birds Star Wars ist zum ersten Mal von 4,49 auf 1,79 Euro reduziert worden. Ein fairer Preis.

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WingDot: Rasanter Side-Scroller mit Pixel Jack

WingDot ist neu im App Store. Was das kleine Spiel für zwischendurch zu bieten hat, klären wir nachfolgend.

Mit WingDot (iPhone/iPad) möchten wir euch ein neues, witziges und kurzweiliges Spiel für iPhone und iPad vorstellen. Leider gibt es keine Universal-App, so dass man auf iPhone und iPad 89 Cent beziehungsweise 1,79 Euro bezahlen muss. Der Download ist 10,4 MB groß und nur in englischer Sprache verfügbar.

Inspiriert von Menschen, die sich nur mit einem Wingsuit in die Tiefen stürzen, muss man auch in WingDot einen einzigen Pixel durch die Lüfte navigieren. Der Absprung startet an einer Klippe, danach geht es stets vorwärts, wobei der kleine Pixel mit einem Klick auf das Display wieder nach oben gedrückt werden kann, um wieder etwas Aufrieb zu bekommen. Umrandet wird der „Dot“ von einem Herz, das immer kleiner wird, wenn man nicht durch Tore fliegt, um die Power wieder aufzuladen.

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Enpass 3.0: Passwort-Manager für iOS & Mac als Empfehlung

Enpass 3.0 ist in seiner neuen Version eine absolute Empfehlung, die wir euch gerne vorstellen möchten.

Enpass, früher bekannt als „Wallet X“, liegt ab sofort in Version 3.0 zum Download auf iPhone, iPad und Mac bereit. Die iOS-Version (App Store-Link) muss zur Zeit mit 4,49 Euro entlohnt werden, die Mac-Version (Mac Store-Link) wird zum Start kurzzeitig kostenlos angeboten.

Enpass ist ein toller Passwort-Manager, der in direkter Konkurrenz zu Apps wie 1Password und iPIN steht. Die Applikation liegt seit gestern in Version 3.0 zum Download bereit und bietet nun die Möglichkeit Daten via iCloud oder Dropbox zwischen verschiedenen Geräten abzugleichen. Das Ablegen der Daten, Kennwörter und PINs erfolgt mit dem dem aktuellen Sicherheitsstandard AES 256, so dass die Daten stets verschlüsselt sind.

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Philips DS1600/12: Nachttisch-Dock mit zwei Anschlüssen für neue & alte iPhones

Philips bringt in diesen Wochen einige neue Produkte auf den Markt – mit dem Philips DS1600/12 haben wir uns ein kleines Dock für den Nachttisch angeschaut.

Die Ausrichtung von Philips konnten wir bereits auf der IFA begutachten, nun haben wir mit dem Philips DS1600/12 auch ein erstes Gerät selbst testen können. Es handelt sich um einen kleinen Lautsprecher mit Zeitanzeige, der sich somit perfekt für den Nachttisch eignet, sicher aber auch in der Küche, am Schreibtisch oder in anderen kleineren Räumen zum Einsatz kommen kann. Bei der aktuellen Geräte-Generation hat sich der Hersteller das Ziel gesteckt, möglichst viele Apple-Produkte zu unterstützen.

Beim Philips DS1600/12 wurde das durch ein Dual-Dock umgesetzt. Durch einen kleinen Schalter kann man zwischen zwei verschiedenen Dock-Anschlüssen wählen: 30-Pin und Lightning. Damit ist der kleine Lautsprecher nicht nur mit neuen Geräten wie dem iPhone 5 kompatibel, sondern eben auch mit älteren iPhone-Generationen. Durch eine kleinen „Rückenlehne“ können zudem auch iPads eingesteckt werden, wir haben das Dock erfolgreich mit dem iPad mini und dem iPad Air getestet.

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OLO game: Mehrspielerspaß zum Nulltarif sichern

Das OLO game kann nach elf Monaten ohne Preisänderung wieder kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Die sonst 1,79 Euro teure, 14,7 MB große und mit fünf Sternen bewertete Applikation, ist nur heute für iPhone und iPad gratis zu haben. Auch alle integrierten In-App-Käufe können komplett kostenlos getätigt werden.

OLO game (App Store-Link), wie in der Überschrift schon angemerkt, ist ein Spiel für bis zu vier Personen an einem Gerät. Natürlich eignet sich an dieser Stelle das iPad besonders gut, auf dem iPhone ist das Display bei vier Personen dann doch etwas klein. Einen Computer-Gegner gibt es leider nicht, ihr müsst also Freunde oder Familie zum Spielen auffordern.

Ziel des Spiels ist es, möglichst viele der eigenen Kugeln in der Zielzone zu platzieren und dafür Punkte zu kassieren. Dazu werden die kleinen Kugeln einfach mit dem Finger über den Bildschirm geschossen, sollten dabei aber nicht in der Zone des Gegners landen – dann können sie nämlich einkassiert werden.

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Mailtop: Verschiedene Dateien in einer Mail versenden

Mailtop macht das Leben mit iOS ein wenig einfacher – auch wenn die App für Mails eigentlich nur eine einzige Funktion bietet.

Habt ihr schon einmal versucht, eine Mail mit Dateien aus verschiedenen Apps zu befüllen? Ein Dokument aus Pages, eine PDF-Datei aus iBooks und dazu noch ein Bild oder Video aus der Foto-Bibliothek? Das ist quasi unmöglich oder nur über große Umwege möglich. Aber zum Glück gibt es ja für alles eine App. In diesem Fall ist Mailtop (App Store-Link) die Lösung. Die Universal-App für iPhone oder iPad ist zwar nichts anderes als ein Umweg, dafür aber nur ein kleinerer und sehr übersichtlicher.

Im Prinzip funktioniert die nur 1,9 MB große App, die mindestens iOS 5 erfordert, ganz einfach: In jeder App, in der es den „Öffnen in“-Dialog gibt, kann man Dateien auswählen und diese in Mailtop öffnen. In Mailtop selbst kann man noch Fotos und Videos hinzufügen. Danach klickt man einfach auf den großen Mail-Button und kann dann eine E-Mail schicken, in der alle Dateien als Anhänge angefügt werden. Nicht mehr und auch nicht weniger.

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iPhone 5s: Lieferzeiten in Deutschland entspannen sich

Heute Morgen haben wir im News-Ticker bereits angemerkt, dass das iPhone 5s in Übersee schneller lieferbar ist. Nun gibt Apple auch in Deutschland Gas.

Die Enttäuschung war mehr oder weniger groß, als Apple direkt beim Verkaufsstart des iPhone 5s mit einer Lieferzeit von drei Wochen überraschte. Vor einigen Wochen ist die Lieferzeit dann auf weniger als 14 Tage gefallen, mittlerweile ist das iPhone 5s in vielen Konfigurationen aber in weniger als einer Woche lieferbar.

Hier eine kleine Übersicht der Lieferzeiten für die verschiedenen Modelle (zum Apple Online Store):

iPhone 5s in spacegrau

  • 16 GB: 3-5 Geschäftstage
  • 32 GB: 3-5 Geschäftstage
  • 64 GB: 1-2 Wochen

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appgefahren News-Ticker am 19. November (12 News)

 Auch heute versorgt euch unser News-Ticker mit allen wichtigen Informationen aus der Apple-Welt.

+++ 19:35 Uhr – Apps: Apple aktualisiert „Meine Freunde suchen“ +++
Ab sofort ist auch die Applikation „Meine Freunde suchen“ (App Store-Link) im freundlichen Stil von iOS 7 vorhanden. Damit sind nun alle Apple-Apps an das neue Betriebsystem angepasst. Der Download bleibt weiterhin kostenlos.

+++ 18:20 Uhr – iMac 21,5″ von Ende 2012 nur 1139 statt 1349 Euro +++
Cyberport bietet als „Deal der Woche“ den iMac 21,5″ (zum Angebot) mit 2,7 GHz Intel Core i5 Prozessor, 8 GB RAM und 1TB Speicher für 1139 Euro statt für 1349 Euro an. Ich selbst habe ebenfalls einen iMac aus Spät-2012, allerdings mit einer etwas besseren Ausstattung und bin damit vollkommen zufrieden.

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Tower Dwellers: Tolles Tower-Defense mit Kriegern und Zaubersprüchen

Tower Dwellers hat es heute in den App Store geschafft. Wir haben die 3,59 Euro teure Universal-App schon angespielt und möchten unsere Eindrücke teilen.

Tower Dwellers (App Store-Link) stammt aus der Kategorie Spiele und nistet sich im Segment Tower-Defense ein, wobei das Spielprinzip etwas vom klassischen abweicht. Das Spiel ist für iPhone und iPad verfügbar, kostet 3,59 Euro und ist 136 MB groß. Den ersten Dämpfer direkt zu Anfang: Tower Dwellers ist leider nur in englischer Sprache verfügbar, mit gutem Schulenglisch sollte man aber das Tutorial und die restlichen gesprochenen Dialoge verstehen.

Das erste Level dient als Einführung, in dem die grundlegenden Elemente erklärt werden. In Tower Dwellers baut man eben nicht nur Türme an den Wegesrand, sondern muss Kasernen die Krieger herstellen, die dann gegen die angreifende Meute den Sieg erkämpfen sollen. Auf dem Spielfeld sind dazu schon Plätze vorgegeben, auch das zu zu erstellende Gebäude wird angezeigt und muss nur noch mit Gold bezahlt werden. Unter anderem lassen sich neben den Kasernen weitere Gebäude platzieren, so dass die Kasernen weitere Einheiten herstellen kann – insgesamt gibt es 18 einzigartige Krieger. Im Kampf gegen die Gegner können im späteren Spielverlauf auch diverse Zaubersprüche eingesetzt werden.

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Landwirtschafts-Simulator 14: App sucht Bauern

Gestern hat Giants Software den neuen Landwirtschafts-Simulator 14 im App Store veröffentlicht. Was hat die App auf dem Kasten?

Aktuell läuft im Fernsehen ja mal wieder eine Staffel der wirklich tollen und absolut empfehlenswerten Sendung „Bauer sucht Frau“. Wer dabei auf den Geschmack gekommen ist und selbst mal wieder über den Acker pflügen oder Getreide dreschen will, kann das für 2,69 Euro tun. So viel kostet nämlich die Universal-App Landwirtschafts-Simulator 14 (App Store-Link) für iPhone und iPad.

Ich bin nicht der größte Landwirt, daher starte ich mal mit einem Auszug aus einer Pressemitteilung, welche sich um die wichtigsten Informationen kümmert: „Der Landwirtschafts-Simulator 14 überzeugt mit einer verbesserten Grafik und doppelt so viel Ausstattung wie in den Vorgängern. Zahlreiche authentische Landwirtschaftsmaschinen renommierter Hersteller wie Case IH, Deutz-Fahr, Lamborghini, Kuhn, Amazone und Krone stehen zur Verfügung, mit denen der Spieler vielfältige Aufgaben bewältigen kann, wie das Pflanzen und Pflücken von Obst, Mais, Raps und Weizen. Mithilfe klugen Zeit- und Ressourcenmanagements kann Profit erwirtschaftet werden, den der Spieler in neue Gerätschaften und Erweiterungen investieren kann, um sein Hab und Gut noch mehr zu bereichern.“

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Match a Number: Kniffliges Mathe-Spiel zum Start nur 89 Cent

Das neue Match a Number fällt zwar in die Kategorie Spiele, stellt aber zusätzlich das Kopfrechnen auf die Probe und könnte so auch gut in den Bereich Bildung fallen.

Seit wenigen Tagen lässt sich Match a Number (App Store-Link) aus dem App Store laden. Die Universal-App für iPhone und iPad wird zum Start für nur 89 Cent angeboten, später soll der Preis auf 1,79 Euro ansteigen. Der Download ist 17,6 MB groß und erfordert nur iOS 4.3.

Auf den ersten Blick sieht das Mathe-Puzzle recht simpel aus, hat man die Regeln allerdings einmal verinnerlicht, wird es anspruchsvoll. Auf dem Display befindet sich ein Gitter aus Zahlen auf verschiedenen Hintergründen. Jede Farbe markiert dabei eine Rechenoperation (Addition, Subtraktion und Multiplikation). Die angezeigten Ergebnisse müssen nun mit den abgebildeten Zahlen durch einfaches Wischen verbunden werden, so dass die Gleichung das angezeigte Ergebnis ausspuckt.

Dem Spieler stehen dabei drei Spielmodi zur Verfügung. Im Modus „Puzzle“ lässt sich so lange spielen, bis man keine Lust mehr hat, in „Normal“ läuft hingegen die Zeit ab. Umso längere Kombinationen man bildet, desto mehr Zeit wird auch gutgeschrieben.

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