150.000 Kommentare: appgefahren sagt Danke

Vor einigen Wochen haben wir es bereits angemerkt: appgefahren nähert sich den 150.000 Kommentaren.

Etwas erschreckt mussten wir heute Vormittag feststellen, dass wir die magische Zahl schon um einige hundert Kommentare überschritten hatten. Also haben wir den Rechenschieber und einen großen Block herausgepackt, um uns nach und nach durch zahlreiche Kommentare zu kämpfen, bis wir zweifelsfrei feststellen konnten, wer den 150.000sten Kommentar in unserem Blog hinterlassen hat.

Gewonnen hat Knockdown – der einen Kommentar zum Spiel Can Knockdown 3 hinterlassen hat – bereits am 17. Mai, also vor knapp einer Woche. Wir wollten dieses Mal aber nicht nur einen Nutzer glücklich machen, sondern gleich vier weitere. Wer sich über ein wenig iTunes-Guthaben freuen kann, könnt ihr folgender Auflistung entnehmen:

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Musikerkennungs-App „Shazam“ wird zur Universal-App

Shazam ist vielen sicherlich ein Begriff und darf eigentlich auf keinem iPhone fehlen.

Shazam (App Store-Link) erkennt in Sekundenschnelle Musiktitel. Ab sofort liegt die kostenlose Applikation als Universal-App zum Download bereit, funktioniert somit auch nativ auf dem iPad und dürfte die seit mehr als einem halben Jahr nicht mehr aktualisierte iPad-only Version ablösen.

Neben der Musikerkennung gibt es in der iPad-Version neue Funktionen, die vorerst exklusiv für iPad-Nutzer zur Verfügung stehen. Während Shazam läuft, wird mit dem Auto-Tagging Musik, Shows und Werbespots aus der Umgebung getaggt, wie zum Beispiel auf dem Gerät abgespielte Titel. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit Lieder zu erkennen, und zwar im Hintergrund. Nebenher lassen sich also auch Mails checken oder SMS schreiben.

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Zombie Fish Tank: Verrückte Neuerscheinung von Chillingo

In den letzten Wochen war es ruhiger um Chillingo – heute hat der Publisher mit Zombie Fish Tank wieder ein erwähnenswertes Spiel in den App Store gebracht.

Zombie Fish Tank (App Store-Link) kann für 89 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Der Download der Universal-App ist knapp 250 MB groß, funktioniert also nur über WLAN oder direkt am Computer. Worum es geht? Man muss mit seinem mutierten Fisch andere Fische auffressen – nicht mehr, nicht weniger.

So einfach ist das aber nicht – denn in den 40 Leveln, in denen man zwischendurch immer wieder auf Boss-Gegner trifft, gibt es nicht nur kleinere Fische, sondern auch Unterwasserbewohner, die größer sind und dem eigenen Fisch damit gefährlich werden können. Beendet ist das Spiel, wenn man genügend Fische gefressen hat, zusätzlich gibt es pro Level drei Missionen, wie etwa den Einsatz eines bestimmten Power-Ups.

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Flick: Genial einfaches File-Sharing für alle Systeme

Wenn man eine Datei an ein anderes Gerät schicken und dabei auf E-Mail, SMS oder andere Dienste verzichten will, dann könnte Flick die Lösung sein.

Flick (App Store-Link) kostet 89 Cent und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die Downloadgröße liegt bei kleinen 3,3 MB und setzt mindestens iOS 5.1 oder neuer voraus. Das geniale an Flick ist, dass es nicht nur für iPhone und iPad zur Verfügung steht, sondern auch für den Mac (Mac Store-Link), Windows und sogar Linux. Die Versionen für Windows und Linux können direkt über die Webseite des Herstellers (Link) geladen werden.

Flick ermöglicht den Austausch von Dateien über WiFi oder Bluetooth. Das heißt, dass alle Geräte, zwischen denen man Dateien austauschen möchte, entweder im selben WiFi oder via Bluetooth verbunden sein müssen. Hat man diese Voraussetzung erfüllt, könnte der Transfer von Dateien nicht einfacher sein. Öffnet man Flick auf seinem iPhone oder iPad wird sofort nach anderen Geräten gesucht. Ist ein anderes Gerät gefunden worden, wird es direkt am oberen Bildschirmrand angezeigt. Falls Flick mehrere Geräte findet wird die Anzahl der Geräte angezeigt und man kann bequem per Wischbewegung am oberen Bildschirmrand zwischen den Geräten wechseln.

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Hyper Breaker Turbo: Toller Brick Breaker. Punkt.

Die Zeit ist gekommen, sich um die erste Neuerscheinung des Tages zu kümmern: Hyper Breaker Turbo.

Ich muss ehrlich zugeben, dass Amiga, Commodore & Co etwas vor meiner Zeit waren. Aber ich weiß, dass die Brick Breaker schon damals sehr viel Spaß gemacht haben, ich habe Spiele dieser Art zum ersten Mal auf dem Gameboy gespielt. Mittlerweile gibt es iPhone, iPad und eine ganze neue Empfehlung: Hyper Breaker Turbo (App Store-Link). Die 1,79 Euro teure Universal-App stammt von drei niederländischen Entwicklern und konnte mich bereits überzeugen.

Prinzipiell handelt es sich bei Hyper Breaker Turbo um einen ganz normalen Brick Breaker, denn auch hier muss man mit einer kleinen Plattform von links nach rechts huschen, einen Ball im Spiel halten und Steine zerstören. Die knapp 32 MB große App hat in den insgesamt 75 Leveln aber einige Extras zu bieten, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

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DVB-T für iOS & Mac: Elgato-Produkte in Amazon-Blitzangeboten

Falls noch nicht jeder von uns mit DVB-T-Empfang ausgerüstet ist, gibt es heute in den Amazon-Blitzangeboten vermutlich gute Angebote für Elgato-Produkte.

DVB-T ist noch lange nicht tot. Auch wenn RTL in Zukunft seine Programme abschalten will, ist der Empfang weiter gesichert. Neben den öffentlich-rechtlichen Sendern hält auch ProSiebenSat.1 am Antennenfernsehen fest und will sogar die vermutlich frei werdenden Kanäle für neue Sender nutzen.

Aus technischer Sicht spricht also kaum etwas gegen DVB-T, zumindest wenn bei euch Zuhause der Empfang gut ist. Wer noch auf der Suche nach Endgeräten ist, findet heute auf Amazon zwei Blitzangebote, die wir euch natürlich vorstellen wollen:

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Reduzierte iTunes-Karten in Telekom-Shops

Es darf wieder gespart werden: Ab sofort gibt es reduzierte iTunes-Karten in allen Telekom-Shops.

Das kommt mir richtig gelegen: Schon seit Anfang der Woche will ich für einen Geburtstag am Wochenende eine iTunes-Karte kaufen, zum Glück habe ich gestern noch nicht zugeschlagen. Denn seit heute gibt es in allen Telekom-Shops den beliebten Rabatt auf die noch beliebteren iTunes-Karten.

Auch wenn es nur den Standard-Satz über 20 Prozent gibt, kosten die iTunes-Karten noch bis zum 28. Mai, das ist der kommende Dienstag, etwas weniger. 12, 20 und 40 Euro werden nur noch für die Karten im Wert von 15, 25 und 50 Euro gefordert.

Die Karten sind nur in haushaltsüblichen Mengen erhältlich, das sollte euch aber nicht weiter stören – auf der einen Seite gibt es immer wieder 20 Prozent Rabatt, andererseits auch an jeder Ecke einen Telekom-Shop, falls man doch mehr kaufen möchte.

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appgefahren News-Ticker am 23. Mai (6 News)

Heute ist nicht nur Spiele-Donnerstag, sondern auch ein weiterer Tag für unseren News-Ticker.

+++ 19:05 Uhr – WWDC: Apple bestätigt Keynote +++
Apple hat die schon von allen vermutete Keynote am 10. Juni zum Auftakt der WWDC in San Francisco offiziell bestätigt. Vermutlich wird die Vorstellung von iOS 7 im Fokus stehen.

+++ 17:00 Uhr – Navigon: In-App-Käufe im Angebot +++
Die In-App-Käufe für Zusatz-Funktionen kann man in den beliebten Navigon-Apps aktuell etwas günstiger laden. Auf die verschiedenen Pakete gibt es noch bis zum 2. Juni bis zu 35 Prozent Rabatt. Unter anderem mit dabei: Panorama View 3D für 12,99 statt 19,99 Euro oder das Sound-and-Fun-Paket für 6,99 statt 9,99 Euro.

+++ 16:55 Uhr – Apps: Mailbox kommt aufs iPad +++
Die Gmail-Applikation Mailbox ist ab sofort nicht mehr nur fürs iPhone, sondern auch für das iPad verfügbar. Vor dem Download werft ihr am besten einen Blick auf unseren ausführlichen Testbericht.

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Departure-Entwickler im Interview: Einfachheit punktet

In den vergangenen Wochen haben wir euch bereits mit Next eine tolle Nahverkers-App vorgestellt – heute folgt Departure (App Store-Link). Die App von Achim Hoth verfolgt einen komplett anderen Ansatz und hat ihren Platz auf meinem iPhone sicher.

Departure ist nicht deine erste App. Was hast du zuvor gemacht?
Achim Hoth: Departure ist in der Tat meine zweite App. Zuvor habe ich mit meinem Kollegen Philipp Sterker an einer Foto-Wettbewerbs-App mit dem Namen „PhotoVote“ gearbeitet. User können hier ihre Instagram-Accounts verwenden um eigene Fotowettbewerbe zu starten. Philipp hat mir auch bei Departure beratend zur Seite gestanden.

Wie bist du darauf gekommen, Departure zu entwickeln? Schließlich gibt es ja schon viele Nahverkehrs-Apps im Store…
Achim Hoth: Das war eine klassische „Scratch your own itch“-Entscheidung. Da ich echt ziemlich vergesslich bin musste ich ständig die gleiche Strecke im DB Navigator nachschlagen: von zu Hause zur Uni und wieder zurück. Ich war total überrascht, dass sich noch keine App aus dem App Store auf diesen Anwendungsfall fokussiert hat. Denn für mich persönlich macht das 99 Prozent aller Abfragen aus.

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Photonova 2: Umfangreicher Foto-Editor zum kleinen Preis

Auch wenn ich die Nutzer schon wieder mit den Augen rollen sehe – „Schon wieder eine Foto-App“ – Photonova 2 ist durchaus einen Blick wert.

Die Applikation ist schon seit einigen Monaten im deutschen App Store zu finden, hat aber von uns bislang noch keine Beachtung erfahren. Zu einem wirklich moderaten Preis von 89 Cent kann Photonova 2 (App Store-Link) auf eure iPhones und den iPod Touch geladen werden. Bei einer Download-Größe von etwa 44 MB könnt ihr die App notfalls auch noch aus dem mobilen Datennetzwerk laden.

Bildbearbeitungs-Apps gibt es sicherlich viele im Store, vielleicht sogar schon ZU viele. Nutzer sind verwirrt und verlieren den Überblick, weil man kaum mehr direkte Vergleichsmöglichkeiten hat. Wir wollen euch daher nur ausgesuchte Foto-Editor-Programme vorstellen, die unserer Meinung nach ihre Berechtigung haben, oder besonders viele Funktionen zu einem angemessenen Preis bieten. Zur zweiten Kategorie gehört Photonova 2 auf jeden Fall.

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CARROT: Die sprechende Todo-Liste mit Persönlichkeit

CARROT ist eine wirklich nützliche, aber auch witzige ToDo-Liste für das iPhone.

Per Mail hat uns Christof auf CARROT (App Store-Link) aufmerksam gemacht und nach einem Test gefragt. Dem wollen wir doch gerne nachgehen, immerhin gibt es im App Store gerade eine 5-Sterne-Wertung.

Die Hauptaufgabe von CARROT ist weiterhin das Eintragen und Erledigen von Aufgaben. Ähnlich wie bei Clear genügt ein Fingerwisch nach unten, um neue Aufgaben einzutragen. Vorweg sei noch gesagt, dass man auf jeden Fall gute Englischkentnisse mitbringen sollte, denn die App interagiert und spricht mit dem Anwender – und genau das macht die App aus.

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Bienen App: Von Steuergeldern finanzierte Gratis-App

Die Bienen App lässt sich seit zwei Tagen aus dem App Store laden. Wir haben bereits einen Blick riskiert.

Auch wenn das Wetter in dieser Woche alle andere als bewundernswert ist, geht es doch schon bald wieder in den Garten. Dort werden wir auch in diesem Jahr auf zahlreiche Bienen, Hummeln und Wespen treffen. Plagegeister, mag manch einer von uns denken, aber kaum ein Tier ist so wichtig für uns wie die Biene. Mit der Bienen App (App Store-Link) kann man sich auf dem iPhone kostenlos über die kleinen Freunde informieren.

Herausgegeben wurde die App vom BMELV, das ist das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Eigentlich sollte uns das nicht weiter interessieren, denn wenn Steuergelder so angelegt werden, kann es zumindest die iPhone-Community nicht stören. In der 33 MB großen App kann man nämlich jede Menge über Bienen und Pflanzen lernen.

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appgefahren News-Ticker am 22. Mai (10 News)

Auch am heutigen Mittwoch gibt es wieder alle Nachrichten aus der Apple-Welt kurz und kompakt.

+++ 16:30 Uhr – Apple Store jetzt mit PayPal +++
Heute Vormittag wurde der Apple Online Store optisch überarbeitet, nun sind auch technische Neuerungen erkennbar. Ab sofort kann man nicht mehr nur per Vorkasse oder Kreditkarte zahlen, sondern in Deutschland auch per PayPal. Das ist vor allem bei Produkt-Neuerscheinungen für eine schnelle Lieferung nicht gerade unwichtig, denn Apple verarbeitet die Bestellung erst weiter, wenn Geld eingetroffen ist – und das geht mit PayPal bekanntlich sofort.

+++ 11:15 Uhr – iPod shuffle: 33 Euro bei Euronics +++
Bei Euronics gibt es momentan den kleinen iPod shuffle für nur 33 Euro. 2 GB sind nicht viel, aber für den Sport ist das kleine Teil echt schick und vor allem leicht. Ich habe selbst einen und nutze ihn immer mal wieder zum Joggen. Wenn ihr euch den iPod in eine Filiale liefern lasst, zahlt ihr keine zusätzlichen Versandkosten (5,95 Euro). Im Preisvergleich muss man mindestens 41 Euro auf den Tisch legen.

+++ 11:10 Uhr – Apple Store mit Design-Änderungen +++
Der Apple Store war für kurze Zeit offline – neue Produkte wurden natürlich nicht erwartet. Das Design wurde allerdings deutlich aufgehübscht. Es gibt jetzt mehr Informationen, zusätzlich findet man zu jedem Produkt direkt passendes Zubehör, das interessant sein könnte. Schaut doch einfach selbst kurz vorbei.

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Osomount 360 Grip: Tolle Auto-Halterung vorgestellt

Alle Nutzer, die ihr iPhone gerne mit ins Auto nehmen, sollten sich den neuen Osomount 360 Grip genauer ansehen.

Bereits Ende Dezember hatten wir euch eine Low-Budget-Halterung vorgestellt, die sich auch mit dem neuen iPhone nutzen lässt. Wer neben dem Kaufpreis wert auf ein extravagantes Design legt, sollte heute einen Blick auf Amazon werfen: Dort ist seit wenigen Tagen nämlich das Osomount 360 Grip erhältlich. Es handelt sich ebenfalls um eine universale KFZ-Halterung für alle iPhone-Modelle. Die Halterung ist in zwei Farben erhältlich und mit einem Preis von 22,49 Euro (schwarz/weiß) absolut im grünen Bereich.

Im Vergleich zur oben verlinkten Halterung, die ich bisher im Einsatz hatte, macht der Osomount 360 Grip einen viel robusteren Eindruck, ist aber auch nicht so kompakt. Als Einsatzgebiet sehe ich vor allem Autos, bei denen man die Halterung nicht an der Windschutzscheibe, sondern irgendwo auf dem Armaturenbrett befestigt. Bei meinem Citroen C1 gibt es in der Mitte eine Ablage, die quasi genau dafür geschaffen ist. Wie unten im Video zu sehen, kann man die Halterung aber auch an der Scheibe befestigen.

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Turbo Racing League: Rasantes Schneckenrennen für iPhone & iPad

Turbo Racing League ist seit wenigen Tagen als Gratis-Download im App Store zu finden.

Turbo Racing League (App Store-Link) ist das passende Spiel zum Film, der Juli 2013 in die Kinos kommt. Mit seiner Rennschnecke macht man sich auf den Weg um Aufgaben und Missionen zu meistern. Insgesamt gibt es neun verschiedene Strecken und diverse Rennmodi.

So muss man mit seiner Schnecke zum Beispiel gegen die Zeit fahren, gegen den Computer antreten oder ein Slalom-Rennen bestreiten. Die Strecken sind schön gestaltet und warten sowohl mit Schwierigkeiten als auch mit Abkürzungen auf. Damit die Schnecke nicht auf dem Boden kleben bleibt, kann man über Pfeile im Boden fahren, um mehr Geschwindigkeit aufzunehmen.

Die Steuerung erfolgt entweder über die Neigungssensoren von iPhone und iPad, alternativ kann man auch eine Button-Steuerung auswählen. In den Rennen kann man Tomaten sammeln, mit denen man später seine Schnecke verbessern kann. Außerdem kann man bei Sprüngen durch die Luft verschiedene Stunts ausführen oder über den Boden grinden, um noch schneller über die Strecke flitzen zu können.

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