Für PC & Mac: USB 3.0 Hub mit 10 Ports im Angebot

USB-Steckplätze sind an vielen Computern knapp. Mit dem Exsys Hub gibt es heute den Porsche unter den USB-Hubs zum Sonderpreis.

USB-Hubs sind wahrlich keine neue Erfindung und überaus praktisch – immerhin kann man die Anzahl der gerade bei Mac-Computern oft knappen USB-Steckplätze so im Handumdrehen erhöhen. Auch für MacBook-Besitzer, die ihren tragbaren Computer auch am heimischen Schreibtisch nutzen, sind sie eine feine Sache: Statt mehrere Peripherie-Geräte einzeln anstecken zu müssen, genügt ein einzelnes USB-Kabel.

Heute Abend gibt es ab 18:00 Uhr den Porsche unter den USB-Hubs in den Amazon-Blitzangeboten zu einem hoffentlich guten Preis. Aktuell kostet der Exsys Hub 69,90 Euro (Amazon-Link), das ist ohnehin der beste Vergleichspreis im Internet. In den Blitzangeboten dürfte der Preis unter 60 Euro fallen – aber auch das ist immer noch eine Hausnummer.

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Pango verkleidet sich: Sechs interaktive Geschichten für Kinder ab vier Jahren

Kinder lieben es, sich zu verkleiden und damit andere Figuren darzustellen. Mit Pango verkleidet sich gibt es einiges an Inspiration.

Pango verkleidet sich (App Store-Link) ist ein weiterer Titel aus der „Pango“-Reihe, die von den Entwicklern von Studio Pango ins Leben gerufen wurde. Die 34,4 MB große Universal-App erfordert zur Installation mindestens iOS 6.1 und kann zum Preis von 2,69 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden. Neben einer englischen, französischen und spanischen Lokalisierung gibt es sämtliche Inhalte von Pango verkleidet sich auch in deutscher Sprache.

In Pango verkleidet sich begibt sich das Kind in ein Abenteuer mit Pango und seinen Freunden, darunter Piraten, Hexen, Ritter, Superhelden oder Dinosaurier. In insgesamt sechs verschiedenen kleinen Geschichten heißt es vor allem, die Motorik und Auffassungsgabe der Kleinen zu schulen. Sie werden interaktiv an der erzählten Episode beteiligt und müssen kleine Aktionen ausführen, um in der Geschichte voranzuschreiten.

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Scout: Skobbler-Navigation runderneuert & mit Gratis-Karte für alle

Die Navi-App Skobbler war als günstige Alternative zu teuren Anbietern schon immer sehr beliebt – nun heißt die App Scout und es hat sich einiges geändert.

GPS Navigation, Maps & Traffic – Scout (App Store-Link) so lautet der vollständige Name der ehemaligen Skobbler-App nach dem heutigen Update auf Version 6.1. Es hat sich einiges getan: Welche Veränderungen es in der Navi-App für iPhone und iPad gibt, wollen wir euch in diesem Artikel verraten. Wir können vorwegnehmen – beim neuen Scout gibt es durchweg positive Nachrichten.

Nachdem Skobbler normalerweise zum Preis von 1,79 Euro angeboten wurde, ist der Download von Scout komplett kostenlos. Die Navigation kann ohne Einschränkungen im Online-Modus genutzt werden, außerdem kann jeder Nutzer ein Land seiner Wahl kostenlos für die Offline-Nutzung freischalten. Wer in der alten Skobbler-App bereits einen In-App-Kauf getätigt hat, etwa für das Europa-Paket, muss dafür nicht erneut bezahlen.

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Twisty Hollow: Die Spiele-Empfehlung des Tages

Puzzle-Fans aufgepasst: Mit Twisty Hollow ist heute ein Spiel erschienen, das euch ganz bestimmt gefallen wird.

Gestern Nachmittag sah es nicht so aus, als würden heute besonders viele tolle Spiele im App Store erscheinen – daher mussten wir auch auf unsere kleine Video-Vorschau auf den heuten Spiele-Donnerstag verzichten. Nun ist doch noch die eine oder andere Perle aufgetaucht, dazu gehört ganz sicher auch das neue Twisty Hollow (App Store-Link). Das Puzzle-Spiel ist für iPhone und iPad erhältlich, der Download der knapp 100 MB großen Universal-App muss mit 2,69 Euro bezahlt werden, In-App-Käufe sind keine vorhanden.

Twisty Hollow ist ein Puzzle-Spiel mit einer ganz neuen Idee: Es kommt neben Übersicht auch auf Schnelligkeit und ein gutes Gedächtnis an, um die Kunden stets zufriedenstellen zu können. Sie fordern Speck, Diamanten, Hamburger, Sushi, Baumstämme und viele andere verrückte Dinge. Diese Gegenstände muss man aber zunächst einmal herstellen.

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Gini Pay heute kostenlos: Rechnungen scannen und direkt überweisen

Am heutigen Weltspartag gibt es einen weiteren interessanten Helfer zum Nulltarif: Gini Pay.

Wer kennt es nicht: Rechnungen oder Überweisungsträger kommen per Post und wollen online bezahlt werden. Ist der Empfänger noch nicht in den eigenen Bankkontakten, muss man alle Informationen – vor allem die lange IBAN – manuell abtippen. Das ist nervig und muss nicht sein, zumindest wenn man auf die iPhone-App Gini Pay (App Store-Link). Zum Weltspartag wird die iPhone-Applikation kostenlos angeboten, so spart ihr nicht nur jede Menge Zeit, sondern auch 1,79 Euro.

Das Prinzip von Gini Pay ist so einfach wie genial: Die Applikation, die übrigens von einem Developerteam aus München entwickelt wurde, schießt Fotos eurer Rechnungen in Papierform, extrahiert daraus die entsprechenden Informationen zur Überweisung und leitet euch direkt an eure Bank weiter. So muss man im besten Fall nur noch die entsprechende TAN-Nummer eingeben, und der Rechnungsbetrag ist in aller Kürze überwiesen.

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Garmin reagiert auf Vivofit-Verschluss: Vivokeeper lässt sich kostenlos bestellen

Auch wir haben das erste Fitness-Band von Garmin, das Vivofit, bereits vor einiger Zeit unter die Lupe genommen.

Nachdem sich wohl die Anzahl der Käufer mehrte, die Probleme mit dem Verschluss-Mechanismus des Aktivitäts-Trackers hatten – sogar von einigen verlorenen Bändern, die sich von selbst lösten, ist die Rede – hat der Hersteller reagiert und eine Aktion ins Leben gerufen, mit der sich Besitzer eines Vivofits sämtlicher Größen und Farben ein kleines Helferlein kostenlos nach Hause liefern lassen können, den sogenannten „Vivokeeper“.

Dieses kleine Silikonbändchen wird wie die Schlaufe eines Uhrenarmbands über den Verschluss des Vivofit-Armbands gesetzt und soll verhindern, dass sich selbiger von selbst löst und dadurch das Band vom Handgelenk purzelt. Auf einem eigens dafür geschalteten Webportal kann sich jeder Nutzer nach Angabe seines Landes und den Adressdaten einen solchen Vivokeeper gratis nach Hause liefern lassen. Ein Kaufnachweis ist nicht erforderlich, der Versand erfolgt laut Garmin binnen weniger Wochen nach Bestellung. Auch ich habe bereits ein Exemplar geordert, das mich heute in schlichtem Schwarz in einem kleinen, gepolsterten Luftfrachtbrief erreicht hat. Eine Farbauswahl passend zum gewählten Armband scheint es nicht zu geben.

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Audio Hijack Pro: Kleines Mac-Tool schneidet Audio-Inhalte aus Apps, von DVDs und Safari mit

Ihr schaut euch einen Film an, chattet per Skype oder streamt Musik – und wollt die entsprechenden Audio-Inhalte mitschneiden? Dann lohnt ein Blick auf Audio Hijack Pro.

Für die oben erwähnten Anwendungsbereiche, und noch viele weitere mehr lohnt der Download von Audio Hijack Pro, einer einfach gestrickten Mac-Anwendung, die sich von der Website der Developer von Rogue Amoeba herunterladen lässt. Die Macher beschreiben ihre App mit drei einfachen Worten, „Record any audio“ – „Alle Audioinhalte aufnehmen“.

Das kleine, aber feine Tool kann nach dem Download ganz einfach in den Programme-Ordner in OS X verschoben und bei Bedarf geöffnet werden. Neben einer Standard-Aufnahmefunktion für alle vom System abgegebenen Audio-Inhalte gibt es außerdem die Möglichkeit, Dritt-Apps in Audio Hijack Pro zu integrieren. Einige sind werksseitig bereits vorgegeben, darunter Skype, Safari, der VLC- und DVD-Player, FaceTime, iMessage oder der Quick Time Player. Über ein kleines „+“-Symbol am unteren linken Bildrand lassen sich weitere Apps bzw. Programme hinzufügen. Unter Yosemite unterstützt Audio Hijack Pro sogar den Mitschnitt von iPhone-Telefonaten, die über den Mac geführt werden.

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Grey Cubes: Futuristischer Brick-Breaker mit gelungener Steuerung

Es ist eines der ältesten Genres, immer wieder wird es neu aufgelegt: Mit Grey Cubes gibt es heute einen neuen Brick Breaker.

Bulkypix ist ganz auf der Schiene von Chillingo unterwegs. Der mittlerweile von Electronic Arts übernommene Publisher hat bis vor einiger Zeit wöchentlich neue Spiele veröffentlicht, den Umfang mittlerweile aber etwas heruntergefahren. Nun springt der französische Publisher ein: Bulkypix liefert auch am heutigen Donnerstag ein neues Spiel im App Store ab. Grey Cubes (App Store-Link) kann zum absolut fairen Einführungspreis von nur 89 Cent auf iPhone und iPad geladen werden und richtet sich an alle Brick-Breaker-Fans.

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Omnistat: Das Widget für Statistik-Liebhaber

Die neuen Widget in iOS 8 sind eine feine Sache – für alle Freunde der Statistik empfiehlt sich das neue Omnistat.

Statistik-Fans aufgepasst: Omnistat (App Store-Link) liefert eine Fülle an Informationen rund um das iPhone oder iPad und kann sie in kleinen Widgets in der Mitteilungszentrale von iOS 8 anzeigen. Die App ist heute im App Store erschienen und kann für 1,79 Euro geladen werden. Omnistat erfordert zur Nutzung logischerweise iOS 8.

Omnistat kann so ziemlich alle Daten anzeigen, die Apple frei zugänglich gemacht hat. Unter anderem sind das Informationen zur aktuellen Netz-Verbindung, der Datenverbrauch der mobilen Datenverbindung, freier Speicherplatz und Arbeitsspeicher, CPU-Auslastung oder der aktuelle Batterie-Status.

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Zum Weltspartag: Sparkasse+ für alle Banken gratis laden

Heute ist Weltspartag, was gibt es da schöneres als ein kleines Geschenk? Die Sparkasse bietet ihre Banking-App gratis an.

Das Angebot ist sowohl für Kunden der Sparkasse als auch anderer Banken interessant. Kostenlos gibt es heute nämlich die Premium-Version für iPhone und iPad, sparen kann man 89 Cent und 1,79 Euro. Sparkasse+ (iPhone/iPad) wird jedes Jahr am Weltspartag verschenkt und stammt aus der Schmiede von Star Finanz, die auch für die Banking-App StarMoney verantwortlich sind.

Bevor wir näher auf die aktuell durchschnittliche Bewertung eingehen, ein paar allgemeine Hinweise zur App: Sparkasse+ funktioniert nicht nur mit Konten der Sparkasse, sondern auch mit anderen Banken. Meiner Meinung nach macht der Einsatz der sonst kostenpflichtigen App auch nur dann Sinn, wenn man mehrere Konten gleichzeitig verwalten will, bei nur einem Konto greift man zur dauerhaft kostenlosen Starter-Edition von Banking 4i.

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Kurz vor dem Start: Die ersten Meinungen zum Kindle Voyage

Bereits vor dem offiziellen Marktstart am 4. November gibt es die ersten ausführlichen Testberichte rund um den neuen eBook-Reader Kindle Voyage.

Am 4. November dürfte der Paket-Bote bei einigen appgefahren-Lesern und auch bei uns in der Redaktion klingeln. Zumindest wenn der Kindle Voyage (Amazon-Link) am 18. September direkt nach seiner Vorstellung bestellt wurde. Wer erst heute bestellt, bekommt den neuen eBook-Reader von Amazon erst im Dezember ausgeliefert – wer den Kindle Voyage als Weihnachtsgeschenk einplant, sollte sich daher nicht mehr allzu viel Zeit lassen.

Während wir noch auf unser Gerät warten und euch in der kommenden Woche mit näheren Eindrücken, einem Video und einem ausführlichen Testbericht versorgen werden, gibt es daher schon einmal ein paar Eindrücke der großen Medienhäuser, die den Kindle Voyage bereits vor dem offiziellen Erscheinungstermin testen durften.

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Kleine Halloween-Sammlung: Fünf Spiele mit Grusel- und Zombie-Faktor

Erst kürzlich haben wir euch eine kleine Liste mit empfehlenswerten Halloween-Apps vorgestellt.

Nun wollen wir einen Schritt weiter gehen und präsentieren euch eine kleine Auswahl von insgesamt fünf verschiedenen Spielen, die nicht nur an Halloween für Gänsehaut und leichtes Gruseln sorgen werden. Während einige eine etwas härtere Gangart vorgeben und eher nicht für kleinere Halloween-Fans gedacht sind, gibt es auch Games, die durchaus auch bei den lieben Kleinen für Begeisterung sorgen könnten.

The Walking Dead – The Game (App Store-Link, kostenlos)
Wer Zombies und die gleichnamige TV-Serie um Untote in einer US-amerikanischen Stadt mag, wird beim Spiel von The Walking Dead genau an der richtigen Stelle sein. Die in mehrere Episoden aufgeteilte Universal-App kann zunächst kostenlos geladen und ausprobiert werden, erfordert aber weitere In-App-Käufe für das gesamte Spielerlebnis. Angelegt im Universum der bekannten Fernsehserie, bewegt man sich als Protagonist Lee Everett durch eine von Zombies belagerte Stadt – und das in feinster 3D-Grafik. Unschöne Überraschungen lauern fast an jeder Ecke, und ein ums andere Mal ist man gewillt, das iDevice vor Schreck aus der Hand fallen zu lassen. Trotzdem: The Walking Dead ist nichts für Kinder und Zartbesaitete – nicht umsonst bekommt das Game eine Empfehlung 17+.

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appgefahren News-Ticker am 29. Oktober (10 News)

Was gibt es Neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 19:19 Uhr – PCalc: Widget muss verschwinden +++

Apple hat die Entwickler von PCalc darauf hingewiesen, dass ihr Taschenrechner-Widget gegen die Bestimmungen verstößt und entfernt werden muss. Wir haben euch die App in diesem Artikel vorgestellt.


+++ 19:15 Uhr – Zubehör: Schneller und günstiger USB-Stick +++

64 GB Speicherplatz, USB 3.0 und Geschwindigkeiten von bis zu 190 MB/s: Der SanDisk Extreme kann sich sehen lassen und ist aktuell 5 Euro günstiger für nur 35 Euro (Amazon-Link) erhältlich. Bei knapp 900 Bewertungen wird der USB-Stick mit sehr guten 4,5 Sternen benotet.

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Banking 4X erscheint als kostenlose Starter-Version im Mac App Store

Auf iPhone und iPad kommt Banking 4i sehr gut an – schon bald soll Banking 4X auf dem Mac durchstarten.

Eine einfache und sichere Banking-App ohne viel Schnickschnack. Übersichtlich und schnell, einfach zu bedienen und ohne versteckte Zusatz-Kosten. Genau das schafft Banking 4i (App Store-Link) auf iPhone und iPad. Noch im November wollen die Entwickler ihre Mac-Applikation mit dem passenden Namen Banking 4X im Mac App Store veröffentlichen.

„Wir werden an Halloween die erste Version im Mac App Store einreichen“, verrät uns Entwickler Andreas Selle seinen gruseligen Plan. „Unserer Erfahrung nach dauert der Freigabeprozess bei ganz neuen Programmen immer etwas länger, daher rechnen wir mit einer Wartezeit von mindestens zwei Wochen.“

Freischaltung für mehrere Banken wird 19,99 Euro kosten

Im Mac App Store wird Banking 4X ausschließlich als kostenlose Starter-Version erscheinen. “ Diese limitiert sich selbst auf das zuerst eingerichtete Kreditinstitut. Will man weitere Banken hinzufügen, so ist eine einmalige Multi-Bank-Freischaltung per In-App-Kauf zum Preis von 19,99 Euro erforderlich“, verrät das Team gegenüber Banking 4X. Zusätzlich gibt es für Lastschriften und Sammelaufträge eine Business-Freischaltung für den doppelten Preis, „diese sollte ein privater Nutzer aber niemals wirklich brauchen“.

Während ihr oben einen Screenshot der finalen Version seht, könnt ihr euch für einen ersten Test eine kostenlose Beta-Version von Banking 4X auf euren Mac laden (Download-Link). Der offene Beta-Test war für die Entwickler übrigens ein Segen: „Wir haben, neben Bug-Reports, auch viele konkrete Verbesserungsvorschläge bekommen. Insbesondere die Bedienung mit der Tastatur wurde basierend auf dem Feedback verbessert.“

Nachdem wir in der vergangenen Woche bereits über StarMoney 2 berichtet haben, das ich persönlich etwas zu unübersichtlich finde, sind wir natürlich gespannt auf den Start von Banking 4X. Sobald die Banking-App im Mac App Store auftaucht, werden wir euch per News informieren.

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The Arrow Game: Geschicklichkeits-Game mit Pfeil und Bogen

Ihr meint, ihr verfügt über Reaktionsvermögen und Geschicklichkeit? Dann probiert das kleine neue Spiel The Arrow Game aus.

The Arrow Game (App Store-Link) steht seit dem 22. Oktober dieses Jahres zum kleinen Preis von 89 Cent im deutschen App Store als Universal-App bereit. Für die Installation des in englischer Sprache vorliegenden Spiels sollte man neben knapp 53 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 4.3 oder neuer mitbringen – was wohl auf allen halbwegs aktuellen iDevices kein wirkliches Problem darstellen sollte.

Das Hauptziel von The Arrow Game ist es, mit Hilfe eines gewöhnlichen Pfeils ein weit entferntes Ziel über den Dächern einer Großstadt zu treffen. Das klingt zunächst einfach, ist es aber aufgrund einer wackeligen Tilt-Steuerung nicht wirklich. Meint man, den richtigen Abschusspunkt getroffen zu haben, tippt man das Display an, und der Pfeil saust durch den Himmel, über Hochhäuser und Werbebanden auf Dächern hinweg. Ein Indikator zeigt an, wo sich das Ziel befindet.

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