Bloomberg legt sich fest: iWatch kommt 2013

Pünktlich zum Start in die neue Woche gibt es eine neue Ladung Gerüchte aus den USA. Wir haben die Lage sondiert und berichten.

Dieses Mal dreht es sich nicht um ein neues iPhone, iPad oder ein Fernseh-Gerät aus dem Hause Apple, sondern die schon länger in der Gerüchteküche vor sich hin köchelnde iWatch. Vor wenigen Wochen berichtete das angesehene US-Wirtschaftsmagazin Bloomberg bereits, dass Apple mit über 100 Produkt-Designern an einer Smartwatch arbeitet. Nun hat man sich sogar darauf festgelegt, dass eine solche Uhr noch in diesem Jahr erscheint.

„Apple hat über 79 Patentanträge, die das Wort ‚Handgelenk‘ enthalten, darunter auch eins für ein Gerät mit einem flexiblen Bildschirm, das durch Bewegungsenergie versorgt wird, eingereicht. Die Uhrenindustrie ist in einem ähnlichen Wandel wie die Handy-Branche vor dem iPhone“, berichtet Bloomberg.

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Poezy: Cloud-App zum Teilen von Dateien in übersichtlichen Alben

Wer von Apples bisweilen unzuverlässig arbeitendem Photostream genug hat, sollte sich das kostenlose Poezy fürs iPhone einmal genauer ansehen.

Poezy (App Store-Link) ist eine gerade frisch im App Store aufgeschlagene App für iPhone und iPod Touch, die gratis geladen werden kann. Mit relativ kleinen 16 MB Speicherplatzbedarf dürfte Poezy auch auf überfüllten Geräten noch Platz finden. Die Applikation ist bereits für das Display des iPhone 5 angepasst und komplett in deutscher Sprache nutzbar.

Poezy bietet eine Möglichkeit, unterschiedliche Dateien in cloudbasierten Alben bzw. Ordnern abzulegen, und diese entweder privat, mit authorisierten anderen Poezy-Nutzern oder auch öffentlich zu teilen. Nach der Installation der App auf dem iPhone kann man sich zunächst mit einem Testaccount näher umsehen, zum vollständigen Nutzen der Applikation wird aber eine Anmeldung fällig. Diese kann entweder über den Namen, Mailadresse und Passwort, oder auch mit den eigenen Facebook-Accountdaten erfolgen.

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8 Ball Pool: Miniclip schickt Billard-App mit Online-Matches ins Rennen

8 Ball Pool kann man ab sofort auch auf iPhone und iPad spielen – es handelt sich um ein bekanntes Online-Billard-Spiel.

Die Universal-App kann für 89 Cent aus dem App Store geladen werden, der Download mit 38,4 MB sollte bei schneller Internetverbindung in wenigen Sekunden vollzogen sein. Im App Store tummeln sich viele Billard-Simulationen, viele davon sind wirklich schlecht. Mit „8 Ball Pool“ (App Store-Link) bekommt man allerdings eine klasse Umsetzung geboten.

Einige werden „8 Ball Pool“ vielleicht schon als Facebook-Spiel oder Web-Browser-Version kennen. Zum Start der Applikation kann man sich entweder mit seinen Facebook-Konto, einem Miniclip.com-Account oder als Gast einloggen. Spielt man als Gast, kann man allerdings keine Freunde einladen und herausfordern. Auf dem Startbildschirm gibt es die Auswahl zwischen „1 on 1“ oder „Play with Friends“.

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Macally verkauft 3 Meter lange Lightning-Kabel

Vom Drittanbieter Macally gibt es jetzt offiziell lizenzierte Lightning-Kabel mit 3 Metern Länge.

Bei Apple kostet das Lightning-Kabel weiterhin 19 Euro, zur Auswahl stehen hier aber lediglich 0,5 und 1 Meter Länge (Apple Online Store). Außerdem findet ihr bei Apple ein 15,2 Zentimeter kurzes Kabel zu einem ähnlichen Preis. Falls ihr es dagegen etwas länger braucht, gibt es ab sofort etwas von Macally für euch.

Der Hersteller bietet Lightning-Kabel mit einer Länge von 300 Zentimetern an. Sorgen um die Kompatibilität und mögliche Probleme muss man sich hier nicht machen: Das Produkt wurde offiziell von Apple lizenziert und unterstützt nicht nur das Laden, sondern natürlich auch die Datenübertragung.

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Nightmerica für iPhone & iPad: Neues Jump’n’Run im Endloslevel

Nightmerica (App Store-Link) steht jetzt seit einigen Tagen im App Store zum Download bereit und muss mit 89 Cent entlohnt werden.

Wieder einmal gibt es ein neues Jump’n’Run in Retro-Manier. Mit seinem Pixel-Helden gilt es in dem Endloslevel möglichst alle Gegner zu eliminieren, Power-Ups und Waffen, sowie Munition einzusammeln.

Insgesamt gibt es drei verschiedene Umgebungen. Das Level selbst ist ziemlich groß und man kann sich darin frei bewegen. Ähnlich wie bei Tower-Defense-Spielen gibt es in Nightmerica Angriffswellen, die man nach und nach überstehen muss. Alle Gegner können abgeschossen werden, allerdings sollte man darauf achten, dass immer genügend Munition vorhanden ist. Im Level selbst gibt es immer wieder neue Waffen oder Power-Ups, die die Lebensenergie wieder auffüllen.

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Fürs Kinderzimmer: P39i Portable Boombox mit CD-Player und iPod-Dock

In den Wochenangeboten von Amazon gibt es ab heute eine kleine Soundanlage inklusive Dock für ältere iPhones und iPods.

Für mich scheint die Dual P39i Portable Boombox das perfekte Gerät für das Kinderzimmer zu sein, quasi der Kassettenrekorder 3.0. Neben einem Dock-Anschluss für ältere iPods gibt es nämlich auch einen CD-Player und einen UKW-Tuner, sogar ein USB-Anschluss für Sticks findet man. Preislich fordert Amazon derzeit 39,99 Euro (Amazon-Link), bei anderen Händlern werden inklusive Versand mindestens 52 Euro fällig.

Mit einer Bewertung von 3,4 Sternen sollte man nicht zu viel von diesem Gerät erwarten. Wie gesagt, aus meiner Sicht ist es eher etwas fürs Kinderzimmer, wo es ja auch schon mal etwas drunter und drüber geht. Praktisch ist hier sicherlich, dass die Dual P39i Portable Boombox auch mit sechs Batterien betrieben werden kann und so bereit für einen Ausflug in den Garten ist.

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Done, Sketchpad & Bad Habit: Drei Mac-Apps heute als Gratis-Download

Auch Mac-Nutzer können sich immer wieder über Gratis-Angebote freuen. Ab sofort kann man Done, Sketchpad und Bad Habit: Rehab zum Nulltarif installieren.

Done (Mac Store-Link): Done ist eine simple ToDo-Liste für den Mac. So gibt es eine Unterteilung in “Alles”, “ToDo” und “Filme”. In den entsprechenden Listen können natürlich Aufgaben eingetragen und auch als erledigt markiert werden. Viel mehr hat Done auch nicht zu bieten, für einfache Listen reicht es aber aus. Preis: 4,49 Euro → kostenlos

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Bridge Constructor Playground: Brückenbau erstmals zum Nulltarif

Über die Universal-App „Bridge Constructor Playground“ (App Store-Link) für iPhone und iPad haben wir schon mehrfach berichtet, jetzt kann man das Spiel erstmals kostenlos erwerben.

Bridge Constructor Playground ist seit Dezember 2012 im App Store vertreten und ist der Nachfolger des erfolgreichen Bridge Constructor. Wie auch schon beim Vorgägner wird hier das gleiche Spielprinzip verfolgt: Es müssen stabile Brücken gebaut werden.

In Bridge Constructor Playground gibt es insgesamt 32 knifflige Level in fünf verschiedenen Umgebungen zu meistern. Man tritt als Architekt, Statiker und Bauarbeiter an, denn all diese Fähigkeiten werden in diesem Spiel verlangt. Ziel jeden Levels ist es, eine Brücke mit den vorgegebenen Materialien wie Stahl, Holz oder Beton zu bauen, damit Autos und Lastwagen den Weg passieren können. Hat man sich verkalkuliert, stürzt die Brücke ein und man sollte sich noch einmal ansehen, an welchen Schwachstellen man nachbessern muss.

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Amazon: 10 Prozent Rabatt auf viele Apple-Produkte

Bei Amazon gibt es derzeit auf alle Warehouse-Deals aus dem Bereich Elektronik 10 Prozent Rabatt. Es handelt sich um Versandrückläufer.

Bevor wir auf die einzelnen Angebote eingehen, wollen wir euch kurz die Warehouse-Deals erklären. Es handelt sich quasi um den Refurbished-Store von Amazon, bei dem hauptsächlich zurückgesandte Waren zu günstigen Preisen verkauft werden. Amazon klassiert die Produkte dabei in verschiedene Kategorien, unter anderem findet man hier „wie neu“ (oft noch komplett verpackt) oder „sehr gut“ (meist einmal geöffnet) oder auch „gut“ und „akzeptabel“ bei denen ich nicht mehr unbedingt zuschlagen würde. Amazon ist bei der Angabe der Klassen immer sehr genau und im Zweifel kann man die Ware 30 Tage lang zurückschicken.

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appgefahren News-Ticker am 4. März

Zum Start in die neue Woche versorgen wir euch natürlich wieder kurz und kompakt mit interessanten Randnotizen.

+++ 19:50 Uhr – iPhone/iPad: Chrome bekommt Update +++
Chrome für iPhone und iPad (App Store-Link) wurde soeben aktualisiert. Wenn man nun die Schaltfläche „Zurück“ gedrückt hält, kann man schnell beliebe Seiten aus dem Tab-Verlauf öffnen. Außerdem können Webseiten über „Nachrichten“ geteilt werden, wie immer gab es auch Fehlerkorrekturen, um sie Stabilität zu verbessern.

+++ 19:05 Uhr – Hardware-Angebote des Tages +++
Bevor wir uns in den Feierabend verabschieden, wollen wir euch noch an zwei Angebote erinnern, die ihr heute Vormittag vielleicht übersehen habt. Zu einen bietet Cyberport den „großen“ Mac Mini noch bis morgen Früh für nur 722 Euro (zum Shop) an. Außerdem gibt es bei Amazon viele Hardware-Schnäppchen bei den Warehouse-Deals. Wir wünschen viel Spaß beim Shoppen!

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tooPassword: Praktischer Lesezugriff auf 1Password-Schlüsselbund-Dateien

Die beliebte App 1Password wird wohl von einigen Appgefahren-Nutzern verwendet, nun gibt es ein nettes Extra für iPhone und iPad.

Mit der kürzlich erschienenen App tooPassword bekommt man nun eine bequeme Möglichkeit, Lesezugriff auf den Schlüsselbund von 1Password zu bekommen. tooPassword (App Store-Link) ist momentan noch zum Einführungspreis von 89 Cent erhältlich, und benötigt auf eurem iPhone, iPod Touch oder iPad nur etwa 4 MB an Speicherplatz.

tooPassword richtet sich aufgrund seiner Aufgabenstruktur zwangsläufig an Nutzer, die die App 1Password (Testbericht der iOS-Version) auf ihrem Mac oder PC installiert haben, und die dort hinterlegten Daten auch bequem vom Apple-Smartphone oder -Tablet abrufen wollen – denn 1Password-Nutzer, die im Besitz der iOS-Version sind, werden sicherlich die native, und keine Dritt-App aufrufen, um ihre Daten einzusehen. Nutzt man jedoch 1Password auf dem Mac/PC, bietet tooPassword eine gute und vor allem schnelle Möglichkeit, die dort hinterlegten Zugangsdaten einzusehen. Der Import des 1Password-Schlüsselbundes kann dabei entweder über die Dropbox oder iTunes erfolgen.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW9.13)

Wie an jedem Sonntag folgt die Zusammenfassung der Apps und Spiele, die Apple in dieser Woche besonders prominent im App Store bewirbt.

iPhone-App der Woche – Einkäufe: Warum uns Apple diese 89 Cent teure Applikation als Tipp empfiehlt, ist uns nicht ganz klar. Mit einer durchschnittlichen Bewertung mit aktuellen zwei von fünf Sternen, gibt es an dieser Stelle eher eine Warnung. Mit dem letzten Update haben die Entwickler einige Funktionen entfernt, wodurch sich die schlechte Wertung zusammensetzt. Den Nutzern, die die App bis dato sehr gerne genutzt und auch positiv bewertet haben, schmeckt das natürlich gar nicht. Wir empfehlen: Werft lieber einen Blick auf Bring oder Buy Me a Pie. (iPhone, 89 Cent)

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Das iPhone 5 Buch: Einsteiger-Lektüre erklärt ausführliche Handhabung

Als Einsteiger-Lektüre haben wir euch bereits das Buch „Mein iPhone & ich“ vorgestellt, jetzt gibt es eine ähnliche Lektüre mit dem Namen „Das iPhone 5 Buch“.

Aus dem Hause O’Reilly stammt „Das iPhone 5 Buch“ (Amazon-Link), das von Susanne Möllendorf, studierte Medienwissenschaftlerin und ausgebildete Redakteurin, geschrieben wurde. Das Buch richtet sich an alle, die bei der Einrichtung und Handhabung des neuen iPhone 5 Probleme haben und sich gerne Hilfe in Buchform ins Haus holen.

In Kapitel 1 startet man wirklich von Grund auf. Was ist alles in der Verpackung enthalten, wie schalte ich mein iPhone ein und wofür kann ich das mitgelieferte USB-Kabel benutzen. Danach widmet man sich der Einrichtung und geht über zur Bedienung. Das dritte Kapitel widmet sich den Einstellungen, später wird ausführlich auf die iCloud eingegangen, aber auch das Telefonieren und SMS schreiben kommt nicht zu kurz.

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Evernote: Anbieter bestätigen Hacker-Angriff

Ohne Cloud-Dienste sind iPhone und iPad fast nicht mehr denkbar. Einer dieser Dienste bereitete am Wochenende allerdings Probleme.

Evernote (App Store-Link) zählt sowohl auf den iOS-Geräten, als auch auf dem Mac oder PC zu einem beliebten Dienst, um Notizen und Texte zu verwalten. Bereits gestern Abend machte allerdings eine eher bedenkliche Meldung die Runde: Hacker sollen sich Zugriff zu Nutzerdaten verschafft haben. Mittlerweile wurde diese Befürchtung von Evernote selbst bestätigt.

„Das Evernote Operations & Sicherheits-Team haben verdächtige Aktivitäten auf dem Evernote-Netzwerk festgestellt und geblockt, die einem koordinierten Versuch gleichen sich Zugriff auf den gesicherten Bereich des Evernote-Dienstes zu verschaffen“, hieß es am Vormittag in einer Nachricht an die Nutzer.

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