Badly Drawn Movies: Rätsel-App für Filme-Fans erstmals zum Nulltarif

Ihr habt Lust auf etwas Rätselspaß und kennt euch mit Filmen recht gut aus? Dann lohnt sich auf jeden Fall ein Blick auf Badly Drawn Movies.

Badly Drawn Movies (App Store-Link) ist leider nur in englischer Sprache verfügbar, dennoch macht das Spiel Spaß. Das Prinzip hinter der Applikation ist schnell erklärt: Auf dem Display werden verschiedene Szenen beziehungsweise Bilder dargestellt. Unsere Aufgabe ist es den passenden Filmtitel zu erkennen. Insgesamt gibt es über 200 Titel, die es zu erkennen gilt.

Da die App nur in englischer Sprache vorliegt, müssen die Filmtitel leider auch in Englisch eingetippt werden. Wer damit kein Problem hat, bekommt mit Badly Drawn Movies auf jeden Fall eine nette App geboten, die wir schon einmal abgefilmt hatten. Die App musste sonst mit 89 Cent bezahlt werden, jetzt ist sie für kurze Zeit kostenlos erhältlich.

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Stratosphere: Tower-Defense-Empfehlung mit Multiplayer

Tower-Defense-Fans aufgepasst. Ab sofort könnt ihr an einem iPad gegen einen Freund antreten. Möglich gemacht wird das in Stratosphere.

„Stratosphere: Multiplayer Defense“ (App Store-Link) ist schon seit einigen Wochen im App Store verfügbar, allerdings mussten wir mit unserem Bericht ein paar Tage warten. Grund dafür war ein Bug in Version 1.0, der bei europäischer Schreibweise von Zahlen über 1.000 für Probleme sorgte. Seit dem letzten Update ist aber auch die Bahn für uns deutsche Spieler frei – und er lohnt sich. Für die iPad-Applikation muss man 1,79 Euro bezahlen, In-App-Käufe gibt es nicht.

Im Gegensatz zu anderen Tower-Defense-Spielen unterscheidet sich Stratosphere in einem entscheidenden Punkt: Auf dem Bildschirm werden Duelle ausgetragen – entweder gegen einen Computer-Gegner oder gegen einen Freund. Dabei gilt es nicht nur eigene Türme zu bauen, sondern auch Angreifer auf die Reise zu schicken. Ziel ist es, eine bestimmte Anzahl der kleinen Monster durch die Verteidigung des Gegner bis zum Ausgang zu befördern.

Nach dem ersten Start wirkt Stratosphere im Menü zwar etwas unübersichtlich, man findet sich aber schnell zurecht: Auf der linken Seite werden Twitter-Beiträge zum Spiel aufgelistet, rechts kann man neue Spiele starten, Accounts für verschiedene Nutzer verwalten und auf die Optionen zugreifen.

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Real Racing 3 (Update): So funktioniert das Freemium-Modell

Real Racing 3 wird Freemium – kein Wunder, dass der Aufschrei in der Community groß war. Nun gibt es erste Erkenntnisse, wie genau das Geschäftsmodell in dem neuen Rennspiel aussehen soll.

Update um 20:30 Uhr: Mittlerweile gibt es zwei ausführliche Gameplay-Videos aus den USA, die ihr ganz unten finden könnt. Sehr sehenswert, wie ich finde.

Unsere US-Kollegen von TouchArcade haben bereits gestern die Chance erhalten, bei einem Event in San Francisco einen ausführlichen Blick auf das neue Real Racing 3 zu werfen und sind dabei natürlich auch der Frage nachgegangen, wie Electronic Arts mit dem neuen Rennspiel für iPhone und iPad Geld verdienen will. Klar ist: Auch uns wäre ein Premium-Spiel für 5 bis 10 Euro ganz ohne In-App-Käufe lieber gewesen, aber ganz so schlimm wie befürchtet scheint es wohl doch nicht zu werden.

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Grid-Diary: Neue Tagebuch-App mit täglichen zu beantwortenden Fragen

Im digitalen Zeitalter wurde das klassische Tagebuch sicher bei vielen durch entsprechende Apps abgelöst.

Neben dem empfehlenswerten Day One – Journal ist das neue Grid-Display eine weitere nennenswerte Applikation. Die 1,79 Euro teure App ist derzeit nur für das iPhone angepasst, eine iPad-Version soll später nachgereicht werden. Doch was macht Grid-Diary einzigartig?

In Grid-Diary (App Store-Link) schreibt man nicht jeden Tag seine Erlebnisse nieder, sondern beantwortet vorfertigte Fragen. Pro Tag lassen sich acht Fragen anlegen, wie zum Beispiel „Wen habe ich heute getroffen?“ oder „Was habe ich heute für die Familie getan“. Leider ist die Applikation nur in englischer Sprache verfügbar, allerdings können die schon eingestellten Fragen einfach gelöscht und neu eingegeben werden, dann natürlich auch in deutscher Sprache.

In der Übersicht gibt es einen Kalender, mit einem Klick kann man einen Eintrag anlegen. Außerdem lässt sich eine Passwort-Sperre in den Einstellungen festlegen, um die Daten vor fremden Zugriff zu bewahren. Ebenfalls ist es möglich zu einem bestimmten Datum zu springen oder die Synchronisation via iCloud zu aktivieren.

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Bay Street Sleeve: Gelungener iPad-Schutz dank innovativer Materialien

Wer abseits von allen üblichen Leder- und Filzsleeves nach einer modernen, farbenfrohen Möglichkeit sucht, das eigene iPad zu schützen, sollte nun genauer hinsehen.

Das US-Unternehmen Acme Made mit Hauptsitz in San Francisco in Kalifornien ist schon seit längerem für sein Sortiment aus iPhone-, iPad-, Laptop- und Kamerataschen bekannt. Vor einigen Monaten wurde auch eine neue Kollektion für das iPad herausgebracht, die sich unter dem Namen Bay Street Sleeve bzw. Bay Street Case zusammenfassen.

Uns liegt nun das Bay Street Sleeve in javabraun/türkis vor, das für alle iPad-Generationen geeignet ist. Erhältlich ist dieses Produkt in vier verschiedenen Farbkombinationen: Neben unserer javabraun-türkisen Variante gibt es noch eine mattschwarze, eine grau-orangene sowie lila-pinke Version. Unser Lieblingskaufhaus im Internet, Amazon, führt die Modelle derzeit zu Preisen zwischen 29 und 33 Euro (Amazon-Link).

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Tim Cook über Günstig-iPhone, iPad-Marktanteil & OLED-Displays

Bei einer Veranstaltung von Goldman Sachs hat Tim Cook eine Rede gehalten und einige Fragen beantwortet. Wir haben seine wichtigsten Zitate gesammelt und für euch übersetzt.

Wie steht es um ein Günstig-iPhone?
„Wir würden keine Produkte auf den Markt bringen, die nicht gut sind. Für Leute, die mehr auf den Preis achten müssen, haben wir das iPhone 4 und das iPhone 4S günstiger gemacht. Als wir im Dezember den Preis des iPhone 4 noch einmal gesenkt haben, sind wir nicht mit den Bestellungen nachgekommen.“

„Wir haben unsere Produkte bereits günstiger gemacht. Wenn man sich Apples Geschichte anschaut, sieht man das ebenfalls: Der erste iPod hat 349 Dollar gekostet, mittlerweile bekommt man eine Shuffle für 49 Dollar. Jahrelang haben uns die Leute gefragt, warum wir nicht Macs für 500 oder 1000 Dollar anbieten. Wir haben daran gearbeitet, konnten aber kein perfektes Produkt für diesen Preis herstellen. Stattdessen haben wir das iPad kreiert, das man schon für 329 Dollar bekommt.“

„Man kann sich also einem Problem annehmen und es auch auf eine andere Art und Weise lösen.“

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Neustart für das appgefahren Forum, App in Entwicklung

Nach einem ersten Test vor gut einem halben Jahr haben wir unser Forum jetzt komplett umgestaltet und starten es neu.

Nachdem es nicht ohne sehr großen Aufwand möglich gewesen wäre, das bisher genutzte Forum in die App zu integrieren, haben wir uns nun für einen anderen Weg entschieden. Zwar gibt es auch hier einen kleinen Nachteil, die Vorteile überwiegen aber deutlich. Das Forum könnt ihr ab sofort unter appgefahren.de/forum mit Einträgen, Fragen und Diskussionen füllen. Wir freuen uns jedenfalls, wenn die immer wachsende Community im Forum von ihrem gemeinsamen Wissen profitiert und werden die Geschehnisse natürlich aufmerksam verfolgen.

Leider ließ es sich nicht verhindern, dass ihr euch für die Foren-Software mit einem neuen Account anmelden müsst und euren bisherigen, den ihr hier für die Kommentare nutzt, nicht verwenden könnt. Natürlich könnt ihr aber den gleichen Namen und die gleiche Mailadresse verwenden. Wer diese Hürde nimmt, kommt in den Genuss von folgenden Vorteilen:

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Big Lens: Kostenlose Foto-App für Fokus und Filter

Euer Foto-Ordner ist immer noch nicht voll? Dann könnt ihr ja noch einen Blick auf das nun erstmals kostenlos Big Lens werfen.

Big Lens (App Store-Link) ist jetzt schon seit Oktober 2011 im App Store vertreten, hat stetig Updates erhalten und wird nun erstmals zum Nulltarif angeboten. Erst mit dem Update vor wenigen Tagen haben die Entwickler den iPhone 5-Support nachgereicht – besser spät, als nie…

Den Hauptaugenmerk legt die Applikation auf die Fokusierung und Foto-Filter. Durch diese zwei Techniken lassen sich die Bilder individuell bearbeiten und aufwerten. Der Basis-Modus richtet sich an Personen, die durch wenige Klick schnelle Änderungen erzielen möchten. Natürlich kann man ein neues Foto aufnehmen und bearbeiten oder ein schon vorhandenes zur Bearbeitung auswählen. Hier lässt sich dann die Blende einstellen, verschiedene Filter anwenden oder den Fokus auf bestimmte Bereich legen.

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Zombie Road Trip: Endlosfahrt mit schweren Waffen und vielen Monstern

Zombie Road Trip ist Ende Januar im App Store aufgeschlagen, jetzt gab es ein erstes kleines Update, das einige Fehler behebt.

Zombie Road Trip (App Store-Link) ist eine Mischung aus Endless-Runner und Tiny Wings-Verschnitt. Das klingt ja gar nicht mal so verkehrt. Mit seinem eigenen Geländewagen muss man vor den Zombies fliehen, allerdings wird man nicht nur verfolgt, sondern auch angegriffen.

Die Steuerung erfolgt über zwei Buttons, mit denen sich das Auto nach rechts oder links neigen lässt, Gas gibt man automatisch. Mit einem Klick auf das Display kann man seine angebrachte Waffen abfeuern, um so im Weg stehende Zombies zu eliminieren. Außerdem kann man einen Boost durch perfekte Landungen und ein paar Tricks in der Luft aufladen, um der Zombie-Horde zu entkommen.

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Beliebter Endless-Runner Banana Kong bekommt iCloud-Sync

Banana Kong ist ohne Zweifel einer meiner absoluten Favoriten des bisherigen Jahres. Heute will ich euch über ein Update informieren.

Selten habe ich mit einem Endless-Runner so viel Spaß gehabt, wie mit Banana Kong (App Store-Link). Die 89 Cent günstige Universal-App für iPhone und iPad kommt im App Store bei knapp 2.000 Bewertungen auf viereinhalb Sterne und erfreut sich großer Beliebtheit. Mit dem Update auf Version 1.1.1 reichen die Entwickler nun eine Option nach, die wir bisher vermisst haben: Der iCloud-Sync.

Nicht nur Erfolge, sondern auch freigeschaltete Power-Ups und Missionen werden so auf verschiedene Geräte übertragen. Gerade für Nutzer, die auf iPhone und iPad spielen, ist das natürlich eine tolle Sache. Außerdem wurden kleinere Bugs und ein kritischer Fehler, der den Spielstand löschen konnte, behoben.

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Paprika: Umfangreiche Rezeptsammlung mit Import- und iCloud-Funktionen

In vielen Haushalten dürfte ein handgeschriebenes Rezeptbuch mit traditionellen Zusammenstellungen aus Muttis Küche im Schrank stehen.

Wer es aber gerne etwas moderner mag, und zudem oft auf Rezepte aus Internetportalen zurückgreift, sollte sich einmal genauer mit der App Paprika beschäftigen, einem Rezept-Manager, der viele nützliche Funktionen vereint und mit arbeitserleichternden Optionen daher kommt. Erhältlich ist Paprika in einer Variante für den Mac (Mac Store-Link), die für 17,99 Euro geladen werden kann, als auch für iOS-Devices für das iPhone (App Store-Link) und das iPad (App Store-Link), die jeweils mit 4,49 Euro zu Buche schlagen.

Sicherlich sind diese Anschaffungskosten nicht gerade gering, und so fragt man sich berechtigterweise, wo hier Vorteile gegenüber anderen Rezept-Apps bestehen. Zunächst einmal sollte man betonen, dass es sich bei Paprika um einen Rezept-Manager handelt, der mit eigenen Lieblingsgerichten gefüllt werden soll. Wer hingegen eine umfangreiche Rezeptsammlung mit Zubereitungshilfen sucht, sollte sich beliebte Applikationen wie Rezepte oder Das Foto-Kochbuch ansehen.

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Geschicklichkeitsspiel „Chromasphere“ erstmals kostenlos laden

Erst Mitte Januar wurde Chromasphere veröffentlicht, schon jetzt lässt sich die Universal-App kostenlos auf iPhone und iPad laden.

Ihr habt schon einmal Dark Nebula gespielt? Dann wird euch auch Chromasphere (App Store-Link) gefallen. Auch in Chromasphere muss man mit dem Neigungssensor des iPhones oder iPads eine Kugel zum Ausgang navigieren.

Auf dem Weg sollte man bis zu vier Kristalle einsammeln, um Wegschranken passieren zu können. Außerdem gibt es natürlich weitere Gefahren, wie zum Beispiel bewegende Plattformen, tiefe Abgründe, manchmal aber auch abgesperrte Bereiche, so dass man nicht herunterfallen kann. Derzeit stehen dem Spieler 24 Level zur Verfügung, die sonst mit 89 Cent bezahlt werden müssen.

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iVolution 2.0: Mehr Apple-Cartoons von Michael Holtschulte

Michael Holtschulte ist unter anderem für „Tot, aber lustig“ bekannt. Für Apple-Fans hat er ganz eigene Cartoons kreiert.

Nach dem Buch iVolution, das bereits im Sommer 2010 erschienen ist, schickt Holtschulte seit knapp einem Monat iVolution 2.0 ins Rennen. Der neue Band mit 48 farbigen Seiten ist für 9,95 Euro (Amazon-Link) im Handel erhältlich und hat mich auf jeden Fall das eine oder andere Mal schmunzeln lassen. Aber fangen wir ganz am Anfang an – bei der Optik.

iVolution kommt in der Optik eines iPads daher. Der Verlag verspricht sogar, dass es besonders moderne Technologien beinhaltet: „Die Seiten des Buches kann der Betrachter interaktiv und energiesparend selbst umblättern“, heißt es in einer Pressemitteilung. Allerdings gilt es zu beachten, dass es sich um ein broschiertes „Buch“ handelt. Während eine dicke Platte als Rücken dient, gibt es vorne nur ein zeitschriftenähnliches Cover.

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Mini-Update: Apple veröffentlicht iOS 6.1.1 für iPhone 4S

Vor wenigen Minuten hat Apple iOS 6.1.1 zum Download freigegeben. Es handelt sich nur um marginale, aber wichtige Änderungen für alle Besitzer eines iPhone 4S.

Insbesondere Nutzer eines iPhone 4S sollten unbedingt einen Blick in die Softwareaktualisierung werfen. Falls iOS 6.1 installiert ist, steht dort ab sofort ein Update auf Version 6.1.1 zur Verfügung. Mit dieser kleinen Aktualisierung kümmert sich Apple um Verbindungsprobleme mit dem iPhone 4S, die insbesondere in europäischen und deutschen Mobilfunknetzen aufgetreten sind. Außerdem wurde von Fällen berichtet, bei denen der Datenverbrauch über 3G unter Umständen aus dem Ruder gelaufen ist. Auch dieser Fehler dürfte nun behoben sein. Für alle anderen Geräte steht iOS 6.1.1 nicht zur Verfügung.

Falls ihr unter iOS 6.1 auf einen iOS-Hack setzt, solltet ihr das Update noch nicht direkt installieren. Zuletzt hieß es zwar, dass es zu keinen Einschränkungen kommen soll, aufgrund der komplizierten Downgrade-Möglichkeiten sollte man aber lieber noch etwas abwarten.

Update am 12. Februar um 8:00 Uhr: Mittlerweile wurde bestätigt, dass der Evasi0n-Hack problemlos mit iOS 6.1.1 auf dem iPhone 4S funktioniert.

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Real Racing 3 wird ein Freemium-Titel

Nachdem wir euch am Samstag bereits dazu aufgefordert haben, uns Fragen an die Entwickler von Real Racing 3 zu stellen, haben wir bereits jetzt Neuigkeiten.

Den Release am 28. Februar haben wir insgeheim schon vermutet, viel überraschender ist allerdings die Meldung, dass Real Racing 3 im Gegensatz zu den Vorgängern kein Premium-Titel wird. Stattdessen setzen Electronic Arts und die Entwickler von Firemint auf das Free-2-Play-Geschäftsmodell, das nicht nur bei uns immer wieder in der Kritik stand.

In ihrem eigenen Forum ließen die Entwickler wissen, dass sie Real Racing 3 für jeden zugänglich machen und mit einem nötigen Kauf der App keine Steine in den Weg legen wollen. Welche Art von In-App-Käufen im Spiel enthalten sind, versuchen wir noch vor dem Release für euch herauszufinden.

Immerhin sind nun schon einige Details zum Spiel bekannt geworden. Real Racing 3 soll auf dem iPhone und iPad insgesamt 900 verschiedene Rennen und 600 Stunden Spielspaß bieten. Im Spiel enthalten sind auf jeden Fall 46 verschiedene Autos aus drei Klassen, Starterfelder mit bis zu 22 Autos und acht verschiedene Event-Typen.

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