Tim Cook über Günstig-iPhone, iPad-Marktanteil & OLED-Displays

Bei einer Veranstaltung von Goldman Sachs hat Tim Cook eine Rede gehalten und einige Fragen beantwortet. Wir haben seine wichtigsten Zitate gesammelt und für euch übersetzt.

Wie steht es um ein Günstig-iPhone?
„Wir würden keine Produkte auf den Markt bringen, die nicht gut sind. Für Leute, die mehr auf den Preis achten müssen, haben wir das iPhone 4 und das iPhone 4S günstiger gemacht. Als wir im Dezember den Preis des iPhone 4 noch einmal gesenkt haben, sind wir nicht mit den Bestellungen nachgekommen.“

„Wir haben unsere Produkte bereits günstiger gemacht. Wenn man sich Apples Geschichte anschaut, sieht man das ebenfalls: Der erste iPod hat 349 Dollar gekostet, mittlerweile bekommt man eine Shuffle für 49 Dollar. Jahrelang haben uns die Leute gefragt, warum wir nicht Macs für 500 oder 1000 Dollar anbieten. Wir haben daran gearbeitet, konnten aber kein perfektes Produkt für diesen Preis herstellen. Stattdessen haben wir das iPad kreiert, das man schon für 329 Dollar bekommt.“

„Man kann sich also einem Problem annehmen und es auch auf eine andere Art und Weise lösen.“

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Neustart für das appgefahren Forum, App in Entwicklung

Nach einem ersten Test vor gut einem halben Jahr haben wir unser Forum jetzt komplett umgestaltet und starten es neu.

Nachdem es nicht ohne sehr großen Aufwand möglich gewesen wäre, das bisher genutzte Forum in die App zu integrieren, haben wir uns nun für einen anderen Weg entschieden. Zwar gibt es auch hier einen kleinen Nachteil, die Vorteile überwiegen aber deutlich. Das Forum könnt ihr ab sofort unter appgefahren.de/forum mit Einträgen, Fragen und Diskussionen füllen. Wir freuen uns jedenfalls, wenn die immer wachsende Community im Forum von ihrem gemeinsamen Wissen profitiert und werden die Geschehnisse natürlich aufmerksam verfolgen.

Leider ließ es sich nicht verhindern, dass ihr euch für die Foren-Software mit einem neuen Account anmelden müsst und euren bisherigen, den ihr hier für die Kommentare nutzt, nicht verwenden könnt. Natürlich könnt ihr aber den gleichen Namen und die gleiche Mailadresse verwenden. Wer diese Hürde nimmt, kommt in den Genuss von folgenden Vorteilen:

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Big Lens: Kostenlose Foto-App für Fokus und Filter

Euer Foto-Ordner ist immer noch nicht voll? Dann könnt ihr ja noch einen Blick auf das nun erstmals kostenlos Big Lens werfen.

Big Lens (App Store-Link) ist jetzt schon seit Oktober 2011 im App Store vertreten, hat stetig Updates erhalten und wird nun erstmals zum Nulltarif angeboten. Erst mit dem Update vor wenigen Tagen haben die Entwickler den iPhone 5-Support nachgereicht – besser spät, als nie…

Den Hauptaugenmerk legt die Applikation auf die Fokusierung und Foto-Filter. Durch diese zwei Techniken lassen sich die Bilder individuell bearbeiten und aufwerten. Der Basis-Modus richtet sich an Personen, die durch wenige Klick schnelle Änderungen erzielen möchten. Natürlich kann man ein neues Foto aufnehmen und bearbeiten oder ein schon vorhandenes zur Bearbeitung auswählen. Hier lässt sich dann die Blende einstellen, verschiedene Filter anwenden oder den Fokus auf bestimmte Bereich legen.

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Zombie Road Trip: Endlosfahrt mit schweren Waffen und vielen Monstern

Zombie Road Trip ist Ende Januar im App Store aufgeschlagen, jetzt gab es ein erstes kleines Update, das einige Fehler behebt.

Zombie Road Trip (App Store-Link) ist eine Mischung aus Endless-Runner und Tiny Wings-Verschnitt. Das klingt ja gar nicht mal so verkehrt. Mit seinem eigenen Geländewagen muss man vor den Zombies fliehen, allerdings wird man nicht nur verfolgt, sondern auch angegriffen.

Die Steuerung erfolgt über zwei Buttons, mit denen sich das Auto nach rechts oder links neigen lässt, Gas gibt man automatisch. Mit einem Klick auf das Display kann man seine angebrachte Waffen abfeuern, um so im Weg stehende Zombies zu eliminieren. Außerdem kann man einen Boost durch perfekte Landungen und ein paar Tricks in der Luft aufladen, um der Zombie-Horde zu entkommen.

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Beliebter Endless-Runner Banana Kong bekommt iCloud-Sync

Banana Kong ist ohne Zweifel einer meiner absoluten Favoriten des bisherigen Jahres. Heute will ich euch über ein Update informieren.

Selten habe ich mit einem Endless-Runner so viel Spaß gehabt, wie mit Banana Kong (App Store-Link). Die 89 Cent günstige Universal-App für iPhone und iPad kommt im App Store bei knapp 2.000 Bewertungen auf viereinhalb Sterne und erfreut sich großer Beliebtheit. Mit dem Update auf Version 1.1.1 reichen die Entwickler nun eine Option nach, die wir bisher vermisst haben: Der iCloud-Sync.

Nicht nur Erfolge, sondern auch freigeschaltete Power-Ups und Missionen werden so auf verschiedene Geräte übertragen. Gerade für Nutzer, die auf iPhone und iPad spielen, ist das natürlich eine tolle Sache. Außerdem wurden kleinere Bugs und ein kritischer Fehler, der den Spielstand löschen konnte, behoben.

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Paprika: Umfangreiche Rezeptsammlung mit Import- und iCloud-Funktionen

In vielen Haushalten dürfte ein handgeschriebenes Rezeptbuch mit traditionellen Zusammenstellungen aus Muttis Küche im Schrank stehen.

Wer es aber gerne etwas moderner mag, und zudem oft auf Rezepte aus Internetportalen zurückgreift, sollte sich einmal genauer mit der App Paprika beschäftigen, einem Rezept-Manager, der viele nützliche Funktionen vereint und mit arbeitserleichternden Optionen daher kommt. Erhältlich ist Paprika in einer Variante für den Mac (Mac Store-Link), die für 17,99 Euro geladen werden kann, als auch für iOS-Devices für das iPhone (App Store-Link) und das iPad (App Store-Link), die jeweils mit 4,49 Euro zu Buche schlagen.

Sicherlich sind diese Anschaffungskosten nicht gerade gering, und so fragt man sich berechtigterweise, wo hier Vorteile gegenüber anderen Rezept-Apps bestehen. Zunächst einmal sollte man betonen, dass es sich bei Paprika um einen Rezept-Manager handelt, der mit eigenen Lieblingsgerichten gefüllt werden soll. Wer hingegen eine umfangreiche Rezeptsammlung mit Zubereitungshilfen sucht, sollte sich beliebte Applikationen wie Rezepte oder Das Foto-Kochbuch ansehen.

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Geschicklichkeitsspiel „Chromasphere“ erstmals kostenlos laden

Erst Mitte Januar wurde Chromasphere veröffentlicht, schon jetzt lässt sich die Universal-App kostenlos auf iPhone und iPad laden.

Ihr habt schon einmal Dark Nebula gespielt? Dann wird euch auch Chromasphere (App Store-Link) gefallen. Auch in Chromasphere muss man mit dem Neigungssensor des iPhones oder iPads eine Kugel zum Ausgang navigieren.

Auf dem Weg sollte man bis zu vier Kristalle einsammeln, um Wegschranken passieren zu können. Außerdem gibt es natürlich weitere Gefahren, wie zum Beispiel bewegende Plattformen, tiefe Abgründe, manchmal aber auch abgesperrte Bereiche, so dass man nicht herunterfallen kann. Derzeit stehen dem Spieler 24 Level zur Verfügung, die sonst mit 89 Cent bezahlt werden müssen.

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iVolution 2.0: Mehr Apple-Cartoons von Michael Holtschulte

Michael Holtschulte ist unter anderem für „Tot, aber lustig“ bekannt. Für Apple-Fans hat er ganz eigene Cartoons kreiert.

Nach dem Buch iVolution, das bereits im Sommer 2010 erschienen ist, schickt Holtschulte seit knapp einem Monat iVolution 2.0 ins Rennen. Der neue Band mit 48 farbigen Seiten ist für 9,95 Euro (Amazon-Link) im Handel erhältlich und hat mich auf jeden Fall das eine oder andere Mal schmunzeln lassen. Aber fangen wir ganz am Anfang an – bei der Optik.

iVolution kommt in der Optik eines iPads daher. Der Verlag verspricht sogar, dass es besonders moderne Technologien beinhaltet: „Die Seiten des Buches kann der Betrachter interaktiv und energiesparend selbst umblättern“, heißt es in einer Pressemitteilung. Allerdings gilt es zu beachten, dass es sich um ein broschiertes „Buch“ handelt. Während eine dicke Platte als Rücken dient, gibt es vorne nur ein zeitschriftenähnliches Cover.

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Mini-Update: Apple veröffentlicht iOS 6.1.1 für iPhone 4S

Vor wenigen Minuten hat Apple iOS 6.1.1 zum Download freigegeben. Es handelt sich nur um marginale, aber wichtige Änderungen für alle Besitzer eines iPhone 4S.

Insbesondere Nutzer eines iPhone 4S sollten unbedingt einen Blick in die Softwareaktualisierung werfen. Falls iOS 6.1 installiert ist, steht dort ab sofort ein Update auf Version 6.1.1 zur Verfügung. Mit dieser kleinen Aktualisierung kümmert sich Apple um Verbindungsprobleme mit dem iPhone 4S, die insbesondere in europäischen und deutschen Mobilfunknetzen aufgetreten sind. Außerdem wurde von Fällen berichtet, bei denen der Datenverbrauch über 3G unter Umständen aus dem Ruder gelaufen ist. Auch dieser Fehler dürfte nun behoben sein. Für alle anderen Geräte steht iOS 6.1.1 nicht zur Verfügung.

Falls ihr unter iOS 6.1 auf einen iOS-Hack setzt, solltet ihr das Update noch nicht direkt installieren. Zuletzt hieß es zwar, dass es zu keinen Einschränkungen kommen soll, aufgrund der komplizierten Downgrade-Möglichkeiten sollte man aber lieber noch etwas abwarten.

Update am 12. Februar um 8:00 Uhr: Mittlerweile wurde bestätigt, dass der Evasi0n-Hack problemlos mit iOS 6.1.1 auf dem iPhone 4S funktioniert.

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Real Racing 3 wird ein Freemium-Titel

Nachdem wir euch am Samstag bereits dazu aufgefordert haben, uns Fragen an die Entwickler von Real Racing 3 zu stellen, haben wir bereits jetzt Neuigkeiten.

Den Release am 28. Februar haben wir insgeheim schon vermutet, viel überraschender ist allerdings die Meldung, dass Real Racing 3 im Gegensatz zu den Vorgängern kein Premium-Titel wird. Stattdessen setzen Electronic Arts und die Entwickler von Firemint auf das Free-2-Play-Geschäftsmodell, das nicht nur bei uns immer wieder in der Kritik stand.

In ihrem eigenen Forum ließen die Entwickler wissen, dass sie Real Racing 3 für jeden zugänglich machen und mit einem nötigen Kauf der App keine Steine in den Weg legen wollen. Welche Art von In-App-Käufen im Spiel enthalten sind, versuchen wir noch vor dem Release für euch herauszufinden.

Immerhin sind nun schon einige Details zum Spiel bekannt geworden. Real Racing 3 soll auf dem iPhone und iPad insgesamt 900 verschiedene Rennen und 600 Stunden Spielspaß bieten. Im Spiel enthalten sind auf jeden Fall 46 verschiedene Autos aus drei Klassen, Starterfelder mit bis zu 22 Autos und acht verschiedene Event-Typen.

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Aboalarm: Kündigungs-App jetzt mit kostenloser „Happy-Hour“

Anfang 2011 haben wir erstmals über Aboalarm berichtet, vor zwei Wochen war es unsere App des Tages. Heute wollen wir euch mit weiteren Informationen versorgen.

Mit Kündigungen ist das so eine Sache. Man muss ein Schreiben aufsetzen, die Adresse raussuchen und dann am besten ein Fax oder Einschreiben versenden. Aboalarm (App Store-Link) bietet genau diesen Dienst an: In der Universal-App für iPhone und iPad muss man lediglich die gewünschte Firma auswählen, seine persönlichen Daten auswählen, die Kündigung unterschreiben und dann direkt aus der App heraus ein Fax versenden – Sendebericht inklusive.

Ich selbst habe Aboalarm schon mehrfach genutzt und bisher hat es auch immer problemlos funktioniert. Selbst die Tatsache, dass man seit einiger Zeit für ein Fax 89 Cent per In-App-Kauf bezahlen muss, finde ich nicht tragisch – schließlich spart man sich so Aufwand und Kosten für einen Brief. Echte Sparfüchse können mittlerweile aber von der Happy-Hour Gebrauch machen, die Aboalarm seit zwei Wochen anbietet.

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Feast or Famine: Durchgeknalltes Steinzeit-Abenteuer mit Hit-Potential

Mit Feast or Famine ist vor wenigen Tagen ein absolut durchgeknalltes Spiel erschienen. Wir wollen euch die Universal-App natürlich vorstellen.

Feast or Famine (App Store-Link) – hier macht selbst der Titel Hunger auf mehr. Festessen oder Hungersnot, das scheint bereits in der Steinzeit die Frage aller Fragen gewesen zu sein. Für gerade einmal 89 Cent kann man sich in der Neuerscheinung für iPhone und iPad jedenfalls auf ein absolut einmaliges Abenteuer begeben, das wir irgendwo zwischen Mirror’s Edge und der Stickman-Serie einreihen würden.

In 40 Leveln mit immer weiter ansteigender Schwierigkeit geht man mit seinem Strichmännchen auf die Jagd. Mit einem Fingertipp auf die rechte Displayhälfte kann man springen und links wird die Waffe gesteuert, während der Jäger unaufhaltsam durch die Welt läuft und Federtier und Büffel verfolgt. Spannend wird die ganze Sache durch die wirklich gelungene Aufmachung.

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RioMio: Günstige & gute Wimmelbild-App für Kinder und Eltern

Gut gemachte Kinder-Apps sind bei uns gerne gesehen. Wer gerne Wimmelbilder erkundet, macht mit RioMio sicher nichts verkehrt.

Momentan ist „RioMio – meine Wimmel-Stadt“ (App Store-Link) noch zum Einführungspreis von 89 Cent zu haben. Die in der vergangenen Woche erschienene Universal-App für iPhone und iPad soll später das Doppelte kosten. Geeignet ist RioMio laut Aussage der Entwickler für Kinder ab zwei Jahren, dem können wir uns eigentlich nur anschließen. Abgesehen von zwei Buttons im Hauptmenü, die durch einen „Doppel-Tipp“ geschützt werden, gibt es nichts zu beanstanden.

In einer auf drei Seiten verteilten Stadt kann man wirklich viel entdecken und 55 verschiedene Szenen aktivieren. So gibt es etwa einen Hausbrand mit Feuerwehreinsatz, einen Hafen mit vielen Schiffen und Kränen sowie drei zusätzliche Häuser, deren Innenleben man in kleinen Zusatz-Szenen entdecken kann.

Für 89 Cent bietet RioMio jedenfalls sehr viel Umfang und dürfte Kindern und Eltern gleichermaßen viel Spaß bereiten. Einige Szenen könnt ihr in einem kleinen Video entdecken, das wir für euch mit der Reflector-App auf dem Mac aufgezeichnet haben.

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„Vergiss nix“-App protokolliert ver- oder geliehene Gegenstände

Ihr habt Geld, technische Geräte, CDs oder anderes verliehen? Nach einiger Zeit vergisst man aber genau das und weiß gar nicht mehr so genau, wo sich das eigene Hab und Gut eigentlich befindet.

Der Aufbau von Vergiss nix (App Store-Link) ist wirklich simpel. Es gibt zwei Sektionen, eine für verliehene Objekte, die andere listet geliehene Gegenstände auf. Mit einem Klick auf den großen Plus-Button können neue Gegenstände eingetragen werden. Hier lässt sich ein Name frei vergeben, zusätzlich ein Fälligkeitstermin, um pünktlich mit einem Push erinnert zu werden. Ebenso kann man den Namen der Person eintragen, die sich den Gegenstand geliehen hat – hier hat man die Möglichkeit die Daten der iPhone-Kontakten zu nutzen.

In der Übersicht kann man dann zwischen den genannten Ansichten wechseln, Einträge löschen oder als „zurück bekommen“ markieren. Klar, man kann auch einen Alarm im Kalender oder in der Erinnerungen-App setzen, komfortabler geht es jedoch mit der 89 Cent günstigen App „Vergiss nix“.

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Muvi X-Lapse: 360-Grad-Zeitraffer-Gadget für iPhone-Fotografen

Bei iBood gibt es heute ein nettes Gadget für alle iPhone-Nutzer, die sich für Fotografie interessieren.

Wer in Zukunft mit seinem iPhone 360-Grad-Zeitraffer-Aufnahmen schießen will, findet mit dem Muvi X-Lapse genau den richtigen Helfer. Am heutigen Montag ist das Modell auf der Shopping-Seite iBood für 22,90 Euro (zum Shop) inklusive Versand im Angebot. Woanders zahlt man für das Produkt mindestens 30 Euro, die Ersparnis ist also enorm. Wichtig: Laut iBood startet der Versand voraussichtlich am 28. Februar.

Was kann man nun mit dem Muvi X-Lapse anstellen? Im Prinzip handelt es sich um eine modifizierte Eieruhr, die sich langsam um sich selbst dreht. Dank zweier Gewinde kann man den X-Lapse auf einem Stativ befestigen und eine bis zu 750 Gramm schwere Kamera anbringen. Für iPhone-Besitzer wird ein kleiner Clip mitgeliefert, mit dem man Smartphones auf dem X-Lapse befestigen kann. Zusätzlich sind kleine Standfüße integriert, damit man es auch ohne Stativ nutzen kann.

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