Wozniak-Keynote in Berlin: 20 Prozent Rabatt auf Workshops

Ende April wird Steve Wozniak in Berlin zu Gast sein. Neben einer Keynote des Apple-Gründers gibt es auf der Apps-World auch zahlreiche Workshops.

Ihr kommt aus der Nähe von Berlin und habt am 22. April noch nichts vor? Wie wäre es mit einem kleinen Ausflug auf das Messegelände in den CityCube? Auf der dort stattfindenden Apps-World hält Apple-Gründer Steve Wozniak ab 15:00 Uhr eine Keynote über Kreativität und Innovationen im App Store. Natürlich wird Wozniak dabei auch ein wenig in der Vergangenheit schwelgen und über seine Zeit bei Apple berichten.

Neben der Keynote von Steve Wozniak wird es auf der zweitätigen Apps-World zahlreiche weitere Präsentationen geben, eine Übersicht über alle Veranstaltungen auf der Messe könnt ihr auf der offiziellen Webseite der Apps-World finden. Der eigentliche Eintritt und der Besuch der Messe ist kostenlos, es muss lediglich ein Besucher-Pass angefordert werden.

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Apple veröffentlicht iOS 8.3 für Entwickler & iOS 9 setzt auf Stabilität

Am späten Montagabend noch zwei Meldungen aus dem Apple-Hauptquartier aus Cupertino – es dreht sich um iOS.

Damit hätten wir heute ganz bestimmt nicht mehr gerechnet: Völlig überraschend hat Apple iOS 8.3 als Beta-Version für registrierte Entwickler freigegeben. Zum aktuellen Zeitpunkt ist bereits iOS 8.2 in der Testphase und war angeblich erst für den Start der Apple Watch im April vorgesehen – ob Apple intern doch einen ganz anderen Zeitplan vorgesehen hat? Diese Frage können wir euch zum aktuellen Zeitpunkt leider nicht beantworten.

Eine der großen Neuerungen von iOS 8.3 ist drahtloses CarPlay. Bislang war nicht nur ein entsprechendes Radio im Auto notwendig, sondern auch eine Kabelverbindung. Mit geeigneter CarPlay-Hardware wäre das iPhone dann nicht mehr auf das zusätzliche Lightning-Kabel angewiesen, sondern kann seine Daten per WLAN auf das Armaturenbrett zaubern. Weitere Neuerungen rund um iOS 8.3 sind bisher nicht bekannt.

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Apple Watch: Die heiße Testphase beginnt

Erst am Dienstag hat Apple-CEO Tim Cook verkündet, dass die Apple Watch im April auf den Markt kommt. Nun gibt es neue Details.

Apple biegt langsam aber sicher auf die Zielgerade ein, wenn es um die Entwicklung der Apple Watch geht. Wie bereits in der vergangenen Woche bekannt wurde, sind über 1.000 Uhren im Testeinsatz auf den Straßen Amerikas unterwegs. Dass das nicht nur einfache Gerüchte sind, beweist dieser Artikel von Macrumors, wo zumindest zwei Modelle der Apple Watch in freier Wildbahn gesichtet wurden.

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Preiserhöhung im App Store: Das sagen die Entwickler

Nutzer im App Store müssen seit heute rund 11 Prozent mehr für Apps zahlen. Wir haben uns bei einigen Entwicklern umgehört und sie nach ihrer Meinung gefragt – schließlich haben sie eine ganz andere Sichtweise.

Mirko Müller – Die perfekte Eieruhr (App Store-Link)
„Bei den letzten Preiserhöhungen – etwa von 0,79 auf 0,89 Euro – gab es bei meinen Apps keine spürbaren Veränderungen. Das liegt wohl daran, dass es bei Taschengeldpreisen im Cent-Bereich nicht weh tut; auch wenn die prozentuale Steigerung von über 11 Prozent schon enorm ist. Wir als Entwickler werden von der Preiserhöhung übrigens nicht viel profitieren, da ein Grund der Preiserhöhung die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 15 Prozent (Luxemburg) auf 19 Prozent (Deutschland) war. Erfreulicher volkswirtschaftlicher Nebeneffekt: Endlich fließt die Umsatzsteuer für in Deutschland gekaufte Apps nicht mehr nach Luxemburg, sondern nach Deutschland.“

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App Store: Hälfte der Entwickler verdient weniger als 500 US-Dollar im Monat

Reich werden per App. Was so einfach klingt, ist mehr als unwahrscheinlich. Wie viel verdienen Entwickler tatsächlich?

Es sind die großen Überraschungen, die uns positiv in Erinnerung bleiben. Etwa Tiny Wings und Andreas Illiger, der mit seinem Hit quasi über Nacht zum Millionär wurde. Oder Dong Nguyen, der mit seinem Flappy Bird über 50.000 US-Dollar am Tag verdient haben soll – nur durch Werbeeinblendungen. Die Realität sieht derweil ganz anders aus: Nur ein kleiner Teil der Entwickler kann wirklich kostendeckend arbeiten und sein Leben mit Apps finanzieren.

Deutlich wird das in einer Studie von Developer Economics unter mehr als 10.000 Entwicklern aus über 100 Ländern. So sollen 50 Prozent der Entwickler für iOS-Applikationen weniger als 500 US-Dollar im Monat verdienen, bei Android-Apps sieht das Ergebnis noch schlechter aus. Umgerechnet sind das rund 370 Euro – Leben kann man davon mit Sicherheit nicht.

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iOS 8 Beta 4: Apple veröffentlicht neue Testversion

Apple bleibt seinem Rhythmus treu: Zwei Wochen nach der letzte Beta-Version wurde soeben iOS 8 Beta 4 veröffentlicht.

Bis zur offiziellen Veröffentlichung des neuen Betriebssystems für iPhone und iPad wird es noch rund zwei Monate dauern, bei Apple registrierte Entwickler können iOS 8 aber schon jetzt testen. Ab sofort steht über die Software-Aktualisierung auf Geräten mit iOS 8 oder das Apple Developer Center die neue Testversion iOS 8 Beta 4 zum Download bereit.

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Threema-Team im Interview: Mittlerweile über drei Millionen Nutzer

Durch die WhatsApp-Übernahme durch Facebook hat der sichere Messenger Threema einen regelrechten Ansturm erlebt. Nachdem sich die Entwickler kaum noch vor Anfragen retten konnten, hat man nun Zeit gefunden, uns einige Fragen per E-Mail zu beantworten.

Wie habt ihr den 20. Februar 2014 erlebt?
Roman Flepp: Wir waren schon auf einen gewissen Ansturm vorbereitet, da am Tag zuvor bereits eine große Titelstory auf stern.de erschien und die ersten Anfragen von anderen Medien hereinkamen. Als wir dann am frühen Morgen die News der Whatsapp-Übernahme durch Facebook vernahmen, stand das Telefon nicht mehr still. Von der Dimension der entgegengebrachten Aufmerksamkeit wurden wir jedoch schon etwas überrascht. Es zeigt aber, dass die Thematik Datenschutz und Privatsphäre zu recht viele Leute beschäftigt. Threema war definitiv das richtige Produkt zur rechten Zeit, da wir unseren Fokus von Anfang an auf auf Sicherheit und Datenschutz gesetzt haben. Wir geben dem Nutzer ein Instrument in die Hand, sich selber gegen neugierige Staaten oder Firmen zu schützen.

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WWDC 2014: Was zeigt Apple auf der Worldwide Developer Conference?

Am 2. Juni 2014 startet in San Francisco Apples jährliche Entwickler-Konferenz. Doch auch für normale Apple-Nutzer lohnt sich ein Blick auf die WWDC 2014.

Über 100 technische Kurse, Unterstützung von mehr als 1.000 Apple-Ingenieuren, 100 Hands-On-Veranstaltungen und zahlreiche Programmierer auf einem Haufen. Für Entwickler von Apps für iPhone, iPad und Mac ist die WWDC alljährlich ein echtes Eldorado. In den vergangenen Jahren waren die Tickets oft in Sekundenschnelle ausverkauft. In diesem Jahr wird es ein Losverfahren für Tickets für die vom 2. bis zum 6. Juni in San Francisco stattfindende Veranstaltung geben.

Grund dafür ist wohl auch die Apple-Keynote, die zum Auftakt der Messe stattfinden wird. Offiziell bestätigt ist das für die WWDC 2014 zwar noch nicht, aber es spricht eigentlich alles dafür, wie auch Apple in einer Pressemitteilung erklärt: „Wir freuen uns mit den Entwicklern die neuesten Fortschritte von iOS und OS X zu teilen, damit sie die nächste Generation hervorragender Apps entwickeln können“, so Phil Schiller.

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Beliebtes Puzzle-Spiel Threes: Entwickler veröffentlichen E-Mails aus der Entstehungsphase

Das macht sicher nicht jeder Entwickler: Die Truppe rund um das Spiel Threes hat seinen E-Mail-Verkehr aus der Entstehungsphase der App veröffentlicht.

Erst in der vergangenen Woche hatten wir Threes (App Store-Link) mal wieder in den News. Zuletzt ging es um den Klon 2048, der auf ein sehr ähnliches Spielprinzip setzt. Während Freddy die kostenlose Alternative für durchaus empfehlenswert fand, konnte ich mich mit der Kopie nicht so wirklich anfreunden – ich bleibe lieber bei Threes, das sich auch knapp zwei Monate nach der Veröffentlichung weiter in den Top-20 der Verkaufscharts hält.

Wer mehr über die 1,79 Euro günstige Universal-App ohne In-App-Käufe (das war übrigens mal anders gedacht) erfahren will, sollte einen Blick auf die Webseite der Entwickler werfen. Neben einem kleinen Kommentar rund um den Klon 2048 geht es in 20 Abschnitten um den Mailverkehr der Entwickler und die Entstehung der tollen Puzzle-App. Wer Englischkenntnisse mitbringt, sollte sich auf jeden Fall mal durch die Seite klicken.

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Antworten zu Threema: Nachrichtenvorschau, Desktop-App & OpenSource-Quelltext

In den letzten Tagen hat die WhatsApp-Alternative Threema so viele Nutzer gewonnen wie noch nie zuvor. Einige Fragen dürften aber offen geblieben sein – wir haben die wichtigsten Antworten für euch.

Es ist erstaunlich: Langsam aber sicher füllt sich auch meine Threema-Kontaktliste immer weiter. Einige Freunde haben den WhatsApp Messenger schon von ihren Smartphones gelöscht. Da Threema (App Store-Link) aber eben nicht WhatsApp ist, haben die neuen Nutzer vermutlich einige Fragen – wie sieht es zum Beispiel mit einer Nachrichtenvorschau in den Push-Meldungen oder einer App für Desktop-Systeme aus?

Die Kollegen von Apfeltalk hatten die Gelegenheit, ein paar Worte mit den Threema-Entwicklern aus der Schweiz zu wechseln. Unter anderem stand dabei auch die Sicherheit im Mittelpunkt – in den letzten Tagen wurde ja immer wieder kritisiert, dass der Quelltext der Threema-App nicht öffentlich einsehbar wäre und damit nicht die Sicherheit überprüft werden könnte.

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iOS 7.1: Das hat Apple in der neuen Version geändert

Gestern Abend hat Apple iOS 7.1 für registrierte Entwickler veröffentlicht. Wir wollen euch mitteilen, was sich in der neuen Version geändert hat.

Erstmals seit dem Start von iOS 7 schickt Apple einen „Major-Release“ ins Rennen. Abgesehen vom Nachreichen der Schlüsselbund-Funktion ist es die erste Aktualisierung, bei der wir neue Funktionen erwarten können. Aber was genau hat sich in der ersten Beta getan?

Dunkle Tastatur: Einige Apps haben bereits von Haus aus auf die dunkel Tastatur gesetzt, viele Apps aber auch auf die hellen Tasten. In iOS 7.1 wird man endlich in den iOS-Einstellungen wählen können, dass die schwarze Tastatur dauerhaft eingeblendet wird.

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ProCamera-Entwickler: Die iPhone-Fotografie hat sich enorm verändert

Die Fotografie mit dem iPhone hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Wir haben uns zu diesem Thema mit Jens Daemgen, dem Entwickler der ProCamera-App, unterhalten.

Hatte jemand von euch das erste iPhone? Die Bildqualität war damals – sagen wir mal – eher bescheiden. Verbaut war lediglich eine zwei Megapixel-Kamera, die standardmäßig noch nicht einmal Video-Aufnahmen unterstützte. Beim iPhone 5s wartet Apple nicht nur mit acht Megapixeln auf, sondern auch mit deutlich besseren Sensoren, die sogar HD-Videos, Serienbildaufnahmen und Zeitlupen ermöglichen.

„Als ich 2008 die erste ProCamera-Version erstellt habe, war mir klar, dass die Hardware sich entscheidend verbessern wird“, sagte Daemgen, der ProCamera (App Store-Link) erst vor einer Woche komplett neu aufgelegt hat. „Der Gedanke hinter ProCamera war immer das Maximum aus der Hardware herauszuholen. Und das ist heute noch genauso wahr, wie damals. Die Kamera-Hardware ist mittlerweile sehr gut, erstaunlich für ein Smartphone. Statistiken zeigen, dass das iPhone mittlerweile die meist verwendete Kamera ist.“

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WeatherPro: Eure Fragen an die Entwickler & Premium-Abo gewinnen

Daran besteht kein Zweifel: WeatherPro zählt ohne Zweifel zu den am weitesten verbreiteten Wetter-Apps für iPhone und iPad.

In der appgefahren-Redaktion setzen wir seit Jahren auf WeatherPro (iPhone/iPad), auch wenn sich zwischendurch immer mal wieder eine andere Wetter-App auf unseren Geräten versucht. Mittlerweile hat die MeteoGroup Deutschland mit MeteoEarth und Magisches Wetter zwei weitere tolle Apps im Portfolio. Doch wie genau funktioniert das mit dem Wetter überhaupt?

In Kooperation mit der Entwickler-Firma bieten wir euch die Möglichkeit, eure Fragen beantworten zu lassen. Ihr wolltet schon immer mal wissen, warum es doch geregnet hat? Warum die Vorhersage mal wieder absolut richtig war? Oder wie lange die Entwicklung von WeatherPro überhaupt gedauert hat? Eurer Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

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Fiete-Entwickler im Interview: Von Eltern für Eltern

In den vergangenen Wochen hatten wir Fiete und Fiete Match gleich mehrfach in den News. Nun wollen wir euch mit einem kleinen Interview mehr über die Hintergründe der erfolgreichen Kinder-Apps vermitteln. Wir haben mit Wolfgang Schmitz aus dem Entwicklerteam Ahoiii gesprochen.

Fiete ist ein fröhlicher Seemann, den man mittlerweile in zwei Apps findet. Wie seid ihr auf die Idee gekommen, diese Figur zu erschaffen?
Wolfgang Schmitz: Schon lange bevor es den kleinen Seemann gab, hatten wir die Idee eine App für unsere eigenen Kinder zu machen. Wir arbeiten alle seit über 10 Jahren in der mobilen & digitalen Welt und sind von Anfang an begeisterte Nutzer von Touch-Geräten. Die Möglichkeit, damit nun digitale und sinnvolle Spielzeuge zu entwickeln, finden wir sehr spannend und treibt uns an.

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Entwickler im Interview: Dark Nebula hat sich einen Namen gemacht

Dark Nebula ist zurück. Free Lunch Design hat das Kultspiel zurück in den App Store gebracht und sogar für das iPad optimiert. Wir haben uns mit dem Geschäftsführer Magnus Alm unterhalten.

Warum habt ihr euch dazu entschieden, das Spiel von 1337 Games zu kaufen?
Magnus Alm: Wir haben immer sehr viel Spaß mit Dark Nebula gehabt und haben gespürt, dass man dem Konzept noch etwas hinzufügen kann. Leider hatten wir nicht genug Geld, um direkt mit der Entwicklung von Episode 3 zu beginnen, daher haben wir uns zunächst auf eine Portierung für Android und die HD-Version für iOS konzentriert.

Ihr habt Dark Nebula also schon gespielt, bevor ihr überhaupt an die Übernahme gedacht habt?
Magnus Alm: Natürlich, jeder hier bei Free Lunch Design hat das Spiel gespielt und geliebt. Als uns 1337 Game Design ein Angebot gemacht hat, die Rechte an Dark Nebula zu übernehmen, waren wir sofort daran interessiert.

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