Garmin Edge Explore 1000: Die ersten Schritte mit dem GPS-Radcomputer

Bereits vor zwei Wochen habe ich euch den Garmin Edge Explore 1000 vorgestellt. Heute gibt es einen ersten ausführlichen Blick.

Eure Kommentare unter meinem ersten Artikel zum GPS-Radcomputer Edge Explore 1000 von Garmin haben mir gezeigt: In der appgefahren-Community sind zahlreiche Radfahrer unterwegs, die sich auch für hochpreisiges Zubehör interessieren. Meine Wahl ist wie gesagt auf den Garmin Edge Explore 1000 gefallen, den ich euch in den kommenden Wochen und Monaten in einer kleinen Artikel-Serie ausführlich vorstellen werde. Dabei ist mir euer Feedback besonders wichtig – wenn ihr bestimmte Fragen oder Anmerkungen habt, werde ich darauf in einem der nächsten Artikel eingehen. Welche Themen noch geplant sind, könnt ihr ganz unten in einer kleinen Liste sehen.

Heute wollen wir uns um die ersten Schritte mit dem Edge Explore 1000 kümmern, genauer gesagt um die Montage am Fahrrad und die Einrichtung der verschiedenen Dienste. Außerdem werfen wir einen Blick auf zwei praktische Links, die ich von meinem Rennrad-verrückten Onkel erhalten habe, der bereits seit einigen Jahren einen GPS-Radcomputer von Garmin nutzt.

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Garmin Edge Explore 1000: Was wollt ihr über den GPS-Radcomputer wissen?

In den kommenden Monaten werde ich euch den Garmin Edge Explore 1000 genauer vorstellen. Auch eure Fragen und euer Feedback ist gewünscht.

Als der brandneue Garmin Edge Explore 1000 gestern geliefert wurde, musste ich ihn natürlich sofort ausprobieren. Bei der ersten kleinen Ausfahrt mit dem GPS-Fahrradcomputer musste ich bei wirklich eisigen Temperaturen aber feststellen: Die Fahrrad-Saison dürfte sich so langsam dem Ende neigen. Nach einer warmen Dusche und einem heißen Tee war aber klar: Das kleine Teilchen hat ordentlich etwas auf dem Kasten und muss ausführlich vorgestellt werden.

Alle Funktionen in einen Artikel zu packen, wäre wohl kaum möglich. Immerhin kostet der Garmin Edge Explore 1000 mit 449 Euro so viel wie manch ein Smartphone und muss sich auch in Sachen Technik nicht verstecken: GPS, Bluetooth, ANT+ und Offline-Kartenmaterial sind nur einige der spannenden Details, die der Radcomputer zu bieten hat.

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COBI macht das Fahrrad zum Smartbike: Der Gründer im Interview

Fast eine halbe Millionen US-Dollar hat COBI auf Kickstarter gesammelt. Ab 2016 soll es Radfahrer glücklich machen.

Fahrradhalterungen für das iPhone gibt es unzählbar viele. Doch keine bietet so viele spannende Extras wie COBI. Wir stellen euch das ehemalige Kickstarter-Projekt zusammen mit dem Firmengründer und Geschäftsführer Andreas Gahlert vor. Mehr Informationen rund um das Produkt und Vorbestell-Möglichkeiten erhaltet ihr auf der offiziellen Webseite. Die Preise für die smarte Halterung starten bei 179 Euro.

Im Automobilbereich machen aktuell Apple CarPlay und Android Auto auf sich aufmerksam. Bringt COBI ähnliche Möglichkeiten auch auf das Fahrrad?
Andreas Gahlert: Ja. Wir sind Anfang 2014 mit der Vision gestartet, Connected Car in Fahrrädern jedem zugänglich zu machen. Beim Automobil hat sich das Thema mit Systemen wie Apple CarPlay und Android Auto ganz klar zum Megatrend entwickelt. COBI bringt diese Technologie auch in die Fahrradbranche, indem es jedes Fahrrad und E-Bike zum Smartbike machen kann – und damit auch den Komfort, den Spaß und die Sicherheitsaspekte, die sich aus dieser Entwicklung ergeben.

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SmartHalo: Kickstarter-Projekt will euer Fahrrad smarter machen

Hochmoderne Technik am Fahrrad finde ich äußerst spannend. Mit SmartHalo gibt es ein sehr vielversprechendes Projekt.

Kickstarter-Kampagnen können sehr spannend sein: Wird das Finanzierungsziel erreicht? Wann genau geht das neue Gadget in Produktion? Mit Spannung haben wir in den letzten Tagen einen Helfer für alle technisch begeisterten Fahrrad-Fahrer verfolgt: SmartHalo. Das kleine Gadget soll jedes Zweirad zu einem smarten Fahrrad und überzeugt mit einer langen Liste an Features.

Zunächst einmal sieht SmartHalo aber wirklich futuristisch aus. Das kleine kreisrunde Zubehör wird mittig auf dem Lenker platziert und kommuniziert automatisch via Bluetooth mit eurem iPhone oder Android-Smartphone. Ein richtiges Display hat SmartHalo nicht, stattdessen werden Informationen über Lichtsignale übertragen.

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Für die Sommer-Radtour: Vier praktische Fahrrad-Apps kurz vorgestellt

Nicht nur Kollege Fabian, auch ich bin gerade in der warmen Jahreszeit gerne sportlich mit dem Fahrrad unterwegs.

Da wir immer häufiger nach Vorstellungen von Fahrrad-Apps gefragt werden, habe ich mir nun die Mühe gemacht und ein paar meiner Favoriten zusammengestellt – bunt gemischt und sowohl für Hobby- als auch sportliche Radler durchaus geeignet.

Komoot: Eines der besten Gesamtpakete, was die Routenplanung für Fahrradtouren anbelangt, bietet wohl derzeit die Outdoor-App Komoot. Mit ihr können verschiedene Regionen zur Routenplanung per In-App-Kauf erstanden werden, in denen dann vorgeschlagene Radtouren und Offline-Karten zur Verfügung stehen. Während der Touren gibt es eine sprachgeführte Navigation und einen GPS-basierten Fahrradcomputer, zudem können eigene Touren auf iPhone, iPad und Computer ausgewertet werden. Die komplette Vollversion mit allen europaweiten Karten bekommt man für 19,99 Euro – gerade im Urlaub dürfte sich Komoot daher bewähren. Radler, die das iPhone wie Kollege Fabian lieber in einer Satteltasche verstauen, bekommen Navigationsanweisungen und Tourenvorschläge auch auf die Apple Watch geliefert. (App Store-Link)

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Vaude Race Light: Praktische Satteltasche für iPhone & Kleinkram

Am Wochenende habe ich mir ein praktisches kleines Zubehör für alle sportlichen Fahrradfahrer mit iPhone gekauft.

Ich bin häufiger sportlich mit meinem Trekking-Rad unterwegs und trete immer mal wieder für ein bis zwei Stunden kräftig in die Pedale, um etwas Abstand zum Büro-Alltag zu bekommen und meine Fitness-Ziele auf der Apple Watch zu erreichen. Das iPhone und Kleinkram wie etwas Geld und den Schlüsselbund habe ich bislang in einer Gürteltasche verstaut. Auf dem Fahrrad nicht unbedingt die bequemste Lösung, aber eigentlich ganz okay.

  • Vaude Race Light L für 17,50 Euro (Amazon-Link)
  • auch verfügbar in S, M & XL

Am Samstag habe ich vor einer ausgedehnten Tour dann gesagt: So kann es nicht weitergehen. Daher bin ich direkt mal beim nächsten Fahrrad-Händler vorstellig geworden und habe meine Vorstellungen geäußert: Eine Satteltasche mit Platz für das iPhone 6 und einem zusätzlichen Fach. Schließlich sollen Kleingeld und vor allem Schlüssel nicht in direkten Kontakt mit dem iPhone kommen – Kratzer müssen nun wirklich nicht sein.

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Fahrrad- und Wander-Navi komoot: Premium-Paket für alle Regionen derzeit 30% günstiger

Die Ferienzeit ist in vollem Gange, und mit ihr auch die Möglichkeit, auf dem Fahrrad oder während einer Wanderung die Seele baumeln zu lassen. Komoot hat dazu gerade ein tolles Angebot.

Es ist noch gar nicht so lange her, dass wir euch von der Fahrrad- und Wander-Navigations-App komoot aus deutscher Entwicklung berichtet haben. Mit komoot (App Store-Link) lassen sich nicht nur Offline-Karten zur Nutzung während einer Fahrt oder einer Wanderung ohne Internetverbindung sichern, sondern auch explizit nach passenden Touren innerhalb einer bestimmten Region Ausschau halten.

Während der eigentliche Download der App zunächst kostenlos ist, müssen per In-App-Kauf die entsprechenden Regionen, für die man Offline-Karten und vorgeschlagene Touren nutzen möchte, hinzu gekauft werden. Bei der Neuinstallation von komoot ist eine kleinere Region oder eine Großstadt bereits gratis im Paket der App enthalten. Nutzer eines Telekom-Mobilfunkvertrages können sogar eine weitere Region kostenlos herunterladen.

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Zum Finale der Tour de France: Offiziell App gratis statt 89 Cent

Bevor es in Richtung Paris geht, könnt ihr euch die offizielle App zur Tour de France gratis sichern.

Heute wurde nicht in die Pedale getreten, der zweite Ruhetag stand an. Morgen geht es aber richtig zur Sache, immerhin ist man in den Pyrenäen unterwegs. Was an der Grenze zu Spanien passiert, könnt ihr mit der offiziellen App zur Tour de France (App Store-Link) live auf eurem iPhone oder iPad verfolgen. Zwar bietet die normalerweise 89 Cent teure App keinen Live-Stream, dafür aber viele Zusatz-Informationen, die auch während der Fernsehübertragung sehr hilfreich sein können.

Interessant ist zum Beispiel die Kategorie „Strecke“, auf der neben einer Verlaufskarte, einem Höhenprofil mit Sprint- und Bergwertungen, einem Zeitplan auch eine Präsentation in Videoform sowie aktuelle Live-Stände des Fahrerfeldes während des Rennens einsehen lassen.

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Nicht nur für den Sommer: Zwei günstige Fahrradhalterungen

Auch wenn das Wetter zumindest bei uns in NRW aktuell nicht zu einer Fahrradtour einlädt, wollen wir euch zwei preiswerte Fahrrad-Halterungen vorstellen.

Am Wochenende hat uns appgeahren-Leser Stefan gefragt, ob wir uns die Fahrradhalterung Finn schon angesehen haben. Natürlich haben wir das. Immerhin ist das aktuell nur 12 Euro (Amazon-Link) teure Zubehör-Produkt wohl eine der günstigsten Möglichkeiten, sein Smartphone am Lenkrad eines Fahrrads anzubringen. Dass das etwa 17 cm lange und 2 mm dicke Silikonband genau für diesen Zweck gedacht ist, mag man anfangs kaum glauben.

Knapp 100 Rezensionen von Käufern und eine durchschnittliche Bewertung von 4,3 Sternen lügen aber nicht, zur Sicherheit haben wir uns in einem Praxis-Test aber selbst von Finn überzeugt. „Bei einer zweiten längeren Tour, die auch bewusst einige Bordsteinkanten und Schlaglöcher mit einbezog, gab es ebenfalls keinerlei Probleme mit der Finn Fahrradhalterung“, hat unsere Fahrrad-Expertin Mel im vergangenen Jahr geschrieben.

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Die 100 besten Bikes: „Mountain Bike“ bietet Kaufberatung für sportliche MTBs

Ihr plant die Neuanschaffung eines aktuellen Mountain Bikes (MTB)? Dann solltet ihr euch die App Die 100 besten Bikes im Test genauer ansehen.

Auch ich fahre seit einiger Zeit mit einem 29“ HTX Actinum-Hardtail-MTB des deutschen Herstellers Ghost durch die doch zugegebenermaßen wenig fordernde norddeutsche Tiefebene. Wer schon des öfteren im Ladengeschäft vor den sportlichen Zweirädern mit den dicken Profilreifen gestanden und sich nicht für ein bestimmtes Modell entscheiden konnte, findet nun beratende Hilfe in Form der App Die 100 besten Bikes im Test (App Store-Link), die vom Verlag Motorpresse Stuttgart herausgegeben wurde. Letzterer Verlag zeichnet sich unter anderem auch für die Publikationen „auto motor und sport“ und das Printmagazin „Mountain Bike“ verantwortlich.

Die seit dem 2. Juli dieses Jahres im deutschen App Store bereit stehende Applikation für das iPad lässt sich zu einem Preis von 1,79 Euro auf alle iPad-Generationen laden. Für die Installation der Anwendung sollte man mindestens über 50 MB an freiem Speicherplatz auf dem iPad sowie iOS 6.0 oder neuer verfügen. Alle Inhalte liegen selbstverständlich in deutscher Sprache vor.

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komoot: Überzeugende Fahrrad- und Wander-Navigation mit Offline-Karten-Funktion

Ist bei dem schönen Wetter einmal wieder eine Fahrrad- oder Wandertour geplant, aber man hat keine Ahnung, wo es lang gehen soll? In einem solchen Fall hilft komoot.

Komoot ist ein Projekt von sechs deutschen Studenten der TU Berlin, die es sich zum Ziel gemacht haben, eine  umfassende Plattform für Outdoor-Aktivitäten zu erstellen. Mittlerweile ist das Team um einige Mitglieder angewachsen und hat sich zu einem der führenden Outdoor-Apps auf dem deutschen Markt entwickelt.

Mit komoot, einer zunächst kostenlosen Applikation (App Store-Link) für das iPhone, lassen sich für verschiedene Outdoor-Aktivitäten entsprechende Touren planen, aufnehmen und diese mit anderen Nutzern teilen. Dabei stellt die knapp 25 MB große und vollständig in deutscher Sprache verfügbare App ein großes Archiv an vorhandenen Touren bereit, die hinsichtlich ihres Schwierigkeitsgrades und der Streckenbeschaffenheit katalogisiert worden sind. Für die Nutzung von komoot muss auf dem iPhone mindestens iOS 7.0 installiert sein.

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Sound2Go Bigbass Bike-Set: Bluetooth-Musik fürs Fahrrad

Im Saturn Super Sunday gibt es heute neben Notebook, Blu-Ray-Player und Kamera ein sehr interessantes Gadget für alle iPhone-User: Das Sound2Go Bigbass Bike-Set.

Ich muss ja immer wieder schmunzeln, wenn ich beim Radeln die ältere Generation entdecke. Völlig tiefenentspannt unterwegs und am Lenkrad ein fettes Radio, vorzugsweise mit WDR 4 oder WDR 5. Finde ich eine coole Sache, hier genießt man das Leben. Wir können das aber auch ein wenig moderner, zum Beispiel mit dem Sound2Go Bigbass Bike-Set.

Es handelt sich um einen kleinen Bluetooth-Lautsprecher inklusive einer Lenkrad-Halterung fürs Fahrrad. Normalerweise kostet das Set über 70 Euro, heute kann man bei Saturn zum Sparpreis zuschlagen. Im Super Sunday werden nur 35 Euro (zum Shop) gefordert. Die Versandkosten in Höhe von 4,99 Euro spart man sich, wenn man das Sound2Go Bigbass Bike-Set zum Abholen in eine Filiale bestellt.

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Nachschlag zur Rad-Halterung: Gleiches Modell, besserer Preis

Durch Kommentare unserer Nutzer sind wir auf die Fahrradhalterung NC-17 Connect aufmerksam geworden.

Erst gestern haben wir euch den Bike Mount Plus von Biologic in einem ausführlichen Testbericht vorgestellt. Das Problem: Die Hülle haben wir direkt vom Hersteller bereitgestellt bekommen, aktuell lässt sie sich aber auch nur dort bestellen – und nicht wie der Vorgänger bequem bei Amazon.

Genau dort haben unserer Nutzer aber ein augenscheinlich baugleiches Modell ausfindig gemacht, das NC-17 Connect (Amazon-Hülle). In Sachen Beschreibung und Produkt-Bildern unterscheidet sich diese Halterung nicht vom Bike Mount Plus, ist mit 44,90 Euro aber deutlich günstiger und dank Amazon schon am Montag oder Dienstag bei euch am Fahrrad angebracht.

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Biologic Bike Mount Plus: Fahrradhalterung mit Kabeldurchführung

Bereits im März haben wir euch die „kleine“ Version vorgestellt, seit einigen Wochen ist nun eine überarbeitete Fahrradhalterung von Biologic im Angebot: Der Bike Mount Plus.

Das Kunden-Feedback für den normalen Bike Mount fällt ziemlich vernichtend aus. Von den Amazon-Kunden gibt es weniger als zwei Sterne im Schnitt, zu groß waren aus ihrer Sicht die Einschränkungen des Bike Mounts für das iPhone 5 – unter anderem wurde der Standby-Schalter außer Gefecht gesetzt. Zum Glück: Das und noch mehr wurde beim neuen Bike Mount Plus verbessert.

Die Montage ist denkbar einfach geblieben. Die Schelle wird einfach am Lenker montiert, möglich sind hierbei Durchmesser von 20 bis 45 Millimeter. Das eigentliche iPhone-Case wird dann einfach aufgesteckt und zusätzlich mit einer kleinen Schraube befestigt – hier sollte selbst bei größeren Erschütterungen nichts passieren, das gefällt uns.

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Runtastic Road Bike Pro: Fahrradcomputer mit Offline-Karten derzeit gratis

Auch wenn die Radsaison noch nicht so richtig begonnen hat, kann man dank den Entwicklern von runtastic schon mal eine Menge Geld für kommende Touren sparen.

Runtastic Road Bike Pro (App Store-Link) ist eine eigens für Radfahrer entwickelte Trainingscomputer-App, die das Aufzeichnen von absolvierten Strecken mittels GPS erlaubt. Die nur 14,1 MB große Applikation für das iPhone kostet sonst ganze 4,49 Euro, und kann derzeit gratis geladen werden.

Viele von euch werden bestimmt die bekannte runtastic-App kennen, mit der man viele sportliche Aktivitäten tracken, und bei Interesse auch auf dem runtastic-Webportal hochladen kann. Runtastic Road Bike Pro richtet sich dagegen alleinig an sportliche Radler, wie etwa Rennradfahrer, die bestimmte Parameter während ihren Touren benötigen. Auf dem Hauptscreen mit seinen sechs Anzeigefeldern lassen sich unter anderem Geschwindigkeit, Höhenmeter, verbrannte Kalorien oder die absolvierte Distanz in verschiedenen Anordnungen platzieren.

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