Der australische Entwickler Michael Tigas hat in der Vergangenheit bereits unter anderem den Pomodoro-Timer Focused Work in den App Store gebracht. Nun meldet sich Tigas mit einer neuen, und ebenfalls auf fokussiertes Arbeiten ausgelegten Anwendung namens focusOS (App Store-Link) zurück.
Guter Schlaf und genügend Entspannung im Alltag sind extrem wichtig für unser allgemeines Wohlbefinden. Oft merkt man Defizite erst, wenn es zu spät ist. Für regelmäßige Entspannungs- und längere Schlafphasen finden sich im deutschen App Store mittlerweile so einige Anwendungen, die dies über Meditationen, Natursounds und ähnliches erreichen wollen. Auch Portal (App Store-Link) gehört zu diesem Genre und stellt Nutzern und Nutzerinnen Soundumgebungen zur Verfügung, die sie an friedliche und entspannende Orte auf der ganzen Welt transportieren sollen.
Seit der Einführung des Always On-Displays hat mich ein Fakt gestört: Das Display konnte mit einem Fokus-Filter nicht deaktiviert werden. Nachts möchte ich das Display komplett abschalten. Entweder man deaktiviert die Funktion komplett oder man nutzt den Schlafen-Fokus, der automatisch das Always On Display für diese Zeit deaktiviert. Da ich nicht jeden Tag zur exakt gleichen Zeit aufstehe, möchte ich meinen Schlafplan nicht jedes Mal manuell ändern.
Mit iOS 15 hat Apple den Fokus-Modus eingeführt, eine Art Erweiterung der „Nicht stören“-Funktion. So konnte man genau einstellen, welche Apps, Benachrichtigungen, Kontakte, Anrufer und mehr aktiviert werden, wenn ein bestimmter Fokus aktiv ist. Eine Erklärung haben wir euch damals hier angeboten.
Ihr nutzt auf der Apple Watch ein Watchface mit zahlreichen Informationen und euren nächsten Terminen? Wer nach Feierabend lieber wieder ein Bild von seiner Familie als Zifferblatt sehen möchte, der muss aktuell nur einmal nach links oder rechts wischen, um das Watchface zu ändern.
Mit iOS 16 gibt es nicht nur zusätzliche Möglichkeiten, den Sperrbildschirm an eigene Wünsche und Bedürfnisse anpassen zu können, sondern auch kleinere Verbesserungen beim Fokus-Modus, der unerwünschte Ablenkungen fern hält. Beide zusammen erlauben es in iOS 16, für entsprechende Fokus-Modi auch eigene Lockscreens einzustellen.
Auf der diesjährigen WWDC-Entwicklerkonferenz im Juni, die erneut in digitaler Form stattfinden wird, wird Apple mit hoher Wahrscheinlichkeit neue Betriebssystem-Versionen vorstellen. Neben macOS können wir uns auch über erste Einblicke in iOS 16 (Codename „Sydney“) bzw. iPadOS 16 freuen. Schon jetzt sickerten jedoch einige Features durch, die unter anderem vom Bloomberg-Redakteur Mark Gurman aufgegriffen wurden.
Kurz nach dem Start von iOS 15 habe ich euch schon detailliert beschrieben, wie ein Fokus funktioniert. Nun legt auch Apple selbst noch einmal nach und erklärt im neusten Video noch einmal die Fokus-Funktion.
Die Kamera-App Focos (App Store-Link) dürfte mittlerweile vielen von euch über unsere Berichterstattung bekannt sein. Der Entwickler Xiaodong Wong liefert in regelmäßigen Abständen frische Updates für die umfangreich ausgestattete Kamera-App, die sich auf iPhones und iPads gleichermaßen verwenden lässt. Der Download von Focos ist grundsätzlich kostenlos, für ein Jahresabo von 7,99 Euro oder eine lebenslange Lizenz von 12,99 Euro kann man die Anwendung im vollen Umfang nutzen.
Mit iOS 15 und iPadOS 15 hat Apple die Funktion „Fokus“ eingeführt. Hier kann man eine Art Profil anlegen und selbst festlegen, welche Apps Benachrichtigungen schicken dürfen und von welchen Personen Nachrichten durchgestellt werden. Heute möchten wir die Funktion noch einmal genau vorstellen.
Eine spannende Neuerungen in iOS 15 ist die Fokus-Funktion. Hierbei handelt es sich um ein Werkzeug für eine bessere Konzentration. So soll man sich besser konzentrieren und weniger ablenken lassen. Und so funktioniert Fokus.
Während der WWDC-Keynote am Montagabend kam von Craig Federighi und Co. das Thema CarPlay unter iOS 15 nur sehr kurz zur Sprache. Grund genug also, hier noch einmal weiter ins Detail zu gehen und die praktischen neuen Features genauer vorzustellen. Mit iOS 15 gibt es unter anderem zusätzliche Optionen für Autofahrer wie ein Support für virtuelle Autoschlüssel, Fokus-Profile, neue Wallpaper und mehr.
Freunde der gepflegten Fotografie sollten nun genauer lesen – die App Live Focus ist auf kleine 1,09 Euro reduziert worden.
Live Focus (App Store-Link) ist eine reine iPhone-App, die zuletzt mit einem Preis von 2,29 Euro im deutschen App Store bezahlt werden musste. Momentan bieten die Entwickler von StellarStep einen Rabatt an, so dass sich die Kamera-Anwendung für 1,09 Euro herunterladen lässt. Zur Installation wird etwa 44 MB an freiem Speicher benötigt, ebenso wie iOS 9.0 oder neuer. Eine deutsche Lokalisierung wurde auch bereits umgesetzt.
Die sogenannte Tilt Shift-Funktion, mit der sich eine Art Miniatureffekt erstellen lässt, erfreut sich steigender Beliebtheit – Focus 2 hilft dabei, solche Effekte zu kreieren.
Focus 2 wurde von den Developern von MacPhun, die bereits in der Vergangenheit einige Foto-Apps im Mac App Store platziert haben, entwickelt, und kann dort zum Preis von 8,99 Euro heruntergeladen werden. Für die englischsprachige Applikation (Mac Store-Link) sollte der Nutzer mindestens über 6,4 MB freien Speicherplatz, einen 64-Bit-Prozessor sowie OS X 10.7 oder neuer auf dem Mac verfügen.
Wie eingangs schon erwähnt, lassen sich mit Focus 2 kreative Unschärfen auf eigenen Fotos erstellen, darunter auch sogenannte Tilt Shift-Effekte. Indem Bereiche auf den Bildern ausgewählt werden, die im Fokus bleiben, und andere, die automatisch durch die App unscharf gemacht werden, entstehen tolle Kreationen, die den Blick auf das Wesentliche bzw. Wichtige im Foto lenken sollen.
Das hat wohl schon so gut wie jeder erlebt: Schnell ein Bild mit iPhone oder iPod Touch geschossen, und plötzlich ist das Motiv im Vordergrund unscharf.
Bei der späteren Durchsicht des Fotos ärgert man sich dann, denn dieser Fehler kann vermieden werden, sofern man sich genügend Zeit zum knipsen lässt, und den Fokus manuell durch Antippen auswählt. Mit der gestern erschienenen Applikation FocusTwist (App Store-Link) kann man diesem fotografischen Faux-Pas ein Ende machen. Für 1,79 Euro im deutschen App Store erhältlich, kann das nur etwa 1 MB große bzw. kleine Programm auf iPhones und iPod Touch geladen werden.
Der Funktionsumfang von FocusTwist ist erwartungsgemäß nicht besonders groß: Keine großartigen Filter oder andere Bearbeitungsmöglichkeiten, nur der (Achtung, Wortspiel!) reine Fokus auf die eigentliche Funktion der App wird angeboten. Am besten arbeitet das Programm natürlich dann, wenn es ein klar definiertes Motiv im Vordergrund gibt – ideal sind da zum Beispiel Nahaufnahmen von Blumen. Bei anderen Bildkompositionen, beispielsweise normalen Landschaftaufnahmen, ist FocusTwist mehr oder weniger sinnlos, da in dem Fall kein bestimmtes Objekt in den Fokus gerückt und der Hintergrund unscharf maskiert werden kann.