Reduziert & kostenlos: Drei empfehlenswerte Mac-Apps

Gleich drei empfehlenswerte Programme aus dem Mac App Store sind derzeit reduziert zu haben, darunter auch zwei tolle Spiele.

Den Anfang machen wir mit Launch it! (Mac Store-Link), einem kleinen Tool, mit dem man Shortcuts erstellen und verwalten kann. Die im Januar erschienene App hat bisher 2,39 Euro gekostet und wird jetzt erstmals kostenlos angeboten. Die Handhabung ist dabei denkbar einfach: Man legt zuerst eine Tastenkombination fest und wählt dann aus, welches Programm geöffnet werden soll. Alternativ kann man auch Webseiten ohne Umwege aufrufen, zum Beispiel ALT+NumBlock1 für appgefahren.de.

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AirPort Express: Altes Modell zum Sparpreis von nur 70 Euro

Apples AirPort Express wurde vor einigen Wochen aktualisiert. Irgendwie fanden wir die alte Basisstation aber interessanter.

Wer sich die „alte“ AirPort Express Basisstation noch sichern möchte, bevor sie komplett vom Markt verschwindet, sollte einen Blick in den Apple Refurbished Store werfen. Dort ist das Modell derzeit für 70,95 Euro (Shop-Link) inklusive Versand zu haben. Bei anderen Händler muss man derzeit mindestens 88 Euro bezahlen.

Bei der AirPort Express handelt es sich um einen Router im Mini-Format. Der kleine weiße Kasten kann direkt in die Steckdose gesteckt werden. Dort bieten sich verschiedene Möglichkeiten: Entweder kann man ein kabelgebundenes Netzwerk ins WLAN bringen, ein neues Netzwerk erstellen oder die Reichweite eines vorhandenen Netzwerks erweitern.

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FX Photo Studio: Reduziertes Mac-Tool zur Fotobearbeitung

Wer mit wenigen Klicks seine Fotos aufbessern möchte, ohne gleich Photoshop starten zu müssen, bekommt mit der Mac-App FX Photo Studio eine gute Alternative geboten.

FX Photo Studio (App Store-Link) ist jetzt schon seit Mitte Mai im Mac-App Store verfügbar und wurde immer zwischen 4,99 und 15,99 Euro angeboten. Jetzt ist der Preis erstmals auf 3,99 Euro gesenkt worden, das somit beste Angebot bisher.

Insgesamt stehen dem Nutzer über 170 Fotoeffekte und -filter zur Verfügung, um die eigenen Fotos mit nur wenigen Handgriffen zu etwas Besonderem zu machen. Hinzu kommen weitere 20 Rahmen, die man um das Bild legen kann. Die komplett individuell anpassbare Oberfläche erlaubt es, jeden Effekt in einer Vorschau zu betrachten, originale und bearbeitet Fotos zu vergleichen, Favoriten zu kennzeichnen und sogar Kombinationen von Effekten zu speichern.

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Reduzierte Mac-Apps: Mail-Client Sparrow & Trine 2

Sparrow gibt es nicht nur für das iPhone, sondern auch für den Mac. Jetzt ist es zum ersten Mal reduziert.

Mit einer durchschnittlichem Bewertung von viereinhalb Sternen zählt Sparrow (Mac Store-Link) zu den besten alternativen Mail-Applikationen für den Mac. Derzeit ist das im Februar 2011 erschienene Programm zum ersten Mal günstiger zu haben, statt 7,99 Euro zahlt man nur 3,99 Euro.

Im Vergleich zur Standard-Mail-App sticht vor allem das tolle Design hervor: Auf Wunsch präsentiert sich Sparrow in einem äußerst schlanken Fenster und zeigt neben den einzelnen Mails Fotos der Kontakte an.

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Tweetbot für Mac: Kostenlose Alpha-Version erschienen

Bevor wir uns um die Spiele-Neuerscheinungen des Tages kümmern, wollen wir schnell noch Mac-Nutzer auf den neuesten Stand bringen.

Erst gestern hat m7mkesys unter unserem Artikel zu Twitter und Tweetbot geschrieben, dass er sich auf die Mac-Version von Tweetbot freut und hofft, dass sie hoffentlich schon bald kommt. Wir haben gute Nachrichten: Die Alpha-Version kann jetzt schon ausprobiert werden.

Natürlich ist diese Alpha-Version noch nicht ganz ausgereift und es fehlen noch einige Funktionen, dafür kann man sie auch kostenlos ausprobieren. Der Download läuft ganz einfach über die Webseite der Entwickler über diesen Direkt-Link.

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OutBank für Mac zum Sparpreis von 6,99 Euro

OutBank für den Mac ist mittlerweile ein Jahr alt. Die Entwickler feiern das mit einer satten Preisreduzierung.

Für mich zählt iOutBank (iPhone/iPad) weiterhin zur Referenz. Bei der Mac-Version OutBank (Mac Store-Link) ist das nicht unbedingt der Fall, noch immer kämpft die App trotz der zahlreichen Updates mit kleinen Kinderkrankheiten und fehlenden Funktionen. Bisher schwankte der Preis zwischen 14,99 und 39,99 Euro, was für iOS-verwöhnte Nutzer natürlich eine Menge ist. Heute sollte man ernsthaft überlegen, ob man den Download nicht einfach mal wagt und sich für die Zukunft rüstet: Der Preis ist auf 6,99 Euro gefallen.

„Wir freuen uns über großen Erfolg von OutBank, als eine der meistgeladenen Apps im Mac App Store der vergangenen 12 Monate. Dieser Spezialpreis für OutBank ist ein kleiner Vorgeschmack auf eine große Jubiläums-Aktion, die wir zum Jahrestag Ende Juli geplant haben“, sagt Entwickler Tobias Stöger.

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Trial Xtreme 2 Winter Edition jetzt auch für den Mac

Auch wenn wir im Moment Sommer haben, geht es jetzt erst einmal in den Schnee.

Einige kennen das Spiel sicherlich von iPhone und iPad, dort sind die Titel durchweg mit mindestens vier Sternen bewertet. Ab sofort lässt sich auch die  Trial Xtreme 2 Winter Edition (App Store-Link) aus dem Mac App Store laden.

Zwar gibt es im Spiel nur 30 Level, die sind zum Teil aber sehr fordernd. Über Sprünge, Hindernisse und durch Loopings muss man es bis ins Ziel schaffen und im besten Fall alle Sterne einsammeln. Dabei steuert man sein Bike über die Pfeiltasten der Tastatur, was wirklich gut funktioniert. Wie auch schon die Vorgänger-Version kann die Grafik überzeugen und das Gameplay macht Spaß.

Trial Xtreme 2 Winter Edition muss mit 3,99 Euro bezahlt werden und nimmt 58 MB Speicherplatz in Anspruch. Wer sich vorher noch ein Video ansehen möchte, findet in diesem Artikel das Review zur iOS-Version, die an sich baugleich zur Mac-Variante ist – natürlich fallen die virtuellen Buttons und die Touch-Steuerung weg.

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Colin McRae: DiRT 2 nur noch heute zum halben Preis

Ohne viele Worte zu verlieren, wollen wir euch noch schnell auf ein recht gutes Angebot aufmerksam machen.

Dass man für Mac-Spiele meist etwas mehr zahlen muss als für die Windows-Versionen, ist ja schon fast bekannt. Aber Macs sind längst nicht mehr Spiele-untauglich, das beweist auch Colin McRae: DiRT 2 (Mac Store-Link). Das Spiel ist bereits im September 2011 für Mac-Computer erschienen und ist nur noch heute zum halben Preis erhältlich. Statt 31,99 zahlt man nur 15,99 Euro – für Rennspiel-Freunde genau das Richtige.

Bevor wir uns noch um Kopf und Kragen regen, gibt es ein Video-Test von den Gamestar-Kollegen (YouTube-Link). Denkt aber daran, vor dem Kauf die Systemanforderungen in der App-Beschreibung zu checken.

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Umfrage: appgefahren-Leser wollen Mountain Lion sofort installieren

Wir wollen ganz entspannt in den (zumindest bei uns) verregneten Sonntag starten. Das Ergebnis einer Umfrage ist noch offen.

Am vergangenen Montag haben wir die Mac-Nutzer unter den appgefahren-Lesern gefragt, ob sie sich Apples nächstes Betriebssystem kaufen werden. Anscheinend hat es Mountain Lion unseren Nutzern schon jetzt angetan, denn die rund 2.500 Teilnehmer unserer Umfrage hatten eine klare Meinung.

Stolze 60 Prozent der appgefahren-Leser werden sich das Update auf Mountain Lion sofort installieren. Das dürfte ganz sicher nicht nur an den neuen Funktionen, sondern auch an dem wirklich guten Preis (vermutlich 15,99 Euro) und der einfachen Installation über den Mac App Store liegen.

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Gravisabo: Fünf Ausgaben Mac Life gratis erhalten

Die Mac Life zählt zu meiner monatlichen Lektüre. Nun gibt es bei Gravis ein nettes Angebot für ein Probe-Abo.

Immerhin fünf Ausgaben der Mac Life kann man mit einem Gutscheincode (Aktionsseite), den wir bei unseren Kollegen von Schnäppchenfuchs entdeckt haben, kostenlos erhalten. Wichtig: Direkt nach erhalt der letzten Ausgabe muss man das Mini-Abo kündigen, sonst verlängert sich das Abo kostenpflichtig um ein ganzes Jahr. Bei einer Ersparnis von 29,50 Euro kann man dieses Manko aber durchaus in Kauf nehmen.

Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings noch: Eigentlich ist die Aktion für Kunden gedacht, die bei Gravis einen Mac gekauft haben. Sollte das bei euch nicht der Fall sein, kann es also durchaus vorkommen, dass ihr nicht in Genuss des „Gravisabo“ kommt.

Rein thematisch dreht es sich in der Mac Life natürlich vorrangig um den Mac, aber auch allgemeine Apple-Themen und viele Berichte über iPhone und iPad sind im Heft zu finden. Es lohnt sich also auch für Leser, die bisher noch keinen Mac besitzen.

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MiniDrive: Kleiner SD-Adapter für MacBook-Nutzer

Spätestens seit der Pebble-Smartwatch schaue ich regelmäßig bei Kickstarter vorbei. Jetzt gibt es mal wieder ein richtig interessantes Produkt, das auf genügend Finanzierer hofft.

Viele Mac-Besitzer unter uns haben sicher eines der neueren Modelle, in dem bereits ein SD-Kartenslot eingebaut ist. Eigentlich kann man so den begrenzten Speicherplatz erhöhen, gerade bei den MacBook Airs mit den SSD-Festplatten kann es ja schon mal eng werden – allerdings stehen eigentlich alle SD-Karten oder Adapter unschön aus dem Gehäuse heraus.

Genau hier setzt das Nifty MiniDrive (zum Kickstarter-Projekt) an. Es handelt sich um einen zurecht gestutzten Micro-SD-Adapter, in den ihr eine entsprechende Karte einstecken könnt – mittlerweile gibt es die ja mit bis zu 64 GB. Ganz so schnell wie eine interne SSD ist das nicht, für Fotos, Musik oder Dokumente aber ganz sicher ausreichend.

Der Clou: Der Adapter schließt bündig mit dem Gehäuse des MacBook Air oder MacBook Pro (zwei verschiedene Modelle) ab, es steht nichts über. Herausgezogen werden kann das Nifty MiniDrive mit einer herkömmlichen Büroklammer.

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Live Wallpaper: Animierte Hintergründe für den Mac

Falls euch der Hintergrund eures Macs zu langweilig ist, könnt ihr mit Live Wallpaper nachhelfen.

Die 79 Cent teure Applikation Live Wallpaper (Mac Store-Link) ist vor rund einem Monat erschienen und ist vor rund zwei Wochen mit einem Update auf Version 1.2 versorgt worden. Doch während die Bewertungen in den USA bei durchschnittlich fünf Sternen liegen, gibt es in Deutschland von deutlich weniger Benutzern nur drei Sterne im Schnitt. Wir wollen euch die App daher kurz vorstellen.

Nach der Installation der gerade einmal 4,7 MB kann man aus zwölf verschiedenen Hintergründen wählen, die alle auf eine andere Art und Weise animiert sind. So gibt es beispielsweise die Apple-Galaxy, in der sich Sterne bewegen, ein Bild von Paris mit eingebauter Uhrzeit oder eine Polar-Uhr in einer ganz besonderen Aufmachung. Ich finde die Auswahl durchaus gelungen, mehr Hintergründe will der Entwickler bald folgen lassen – Qualität sollte hier aber ganz klar vor Quantität gehen.

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Umfrage: Werdet ihr Mac OS X Mountain Lion laden?

Auch in dieser Woche sind wir an eurer Meinung interessiert. Diesmal dreht sich alles um Mac OS X.

Im Laufe des Monats wird Apple sein neuestes Betriebssystem Mac OS X Mountain Lion im Mac App Store zum Download bereit stellen. Der Preis für das Uprade wird vermutlich bei 15,99 Euro liegen, ich selbst habe die letzte Beta-Version schon seit einigen Wochen im Einsatz und bin vor allem von der weiteren iCloud-Integration und den Benachrichtigungen sehr angetan.

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Photo Transfer App: Alternative zum Photostream im Test

Spätestens seit der Einbindung des Apple‘schen Photostreams fragt man sich wahrscheinlich, warum man überhaupt noch Foto-Transfer-Apps kaufen soll.

Mit dem Photostream lassen sich geschossene Bilder drahtlos und unkompliziert zwischen verschiedenen iDevices austauschen, und auch mittels iPhoto auf den Mac übertragen. Allerdings besitzt nicht zwangsläufig jeder, der ein iDevice sein Eigen nennt, auch gleich einen Mac. Zwar gibt es auch Photostream-Lösungen für Windows, aber wie auch auf dem Mac werden dort die Fotos nur bulkartig bereit gestellt. Zudem schauen Windows XP-Nutzer in die Röhre, da die iCloud-Systemsteuerung erst ab Windows Vista unterstützt wird.

Mit der Universal-App Photo Transfer App (App Store-Link), die zur Zeit für 2,39 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann, sollten sowohl Mac- als auch Windows-Nutzer in den Genuss kommen, ihre Fotos differenzierter übertragen zu können. Mit 10,7 MB ist der Download schnell erledigt und kann auch im mobilen Datennetzwerk geladen werden. Unser kleiner Test soll zeigen, ob die App einen wirklichen Mehrwert zum Photostream zu bieten hat.

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Ab 18 Uhr: Parallels Desktop 7 in den Blitzangeboten (Update)

Heute hat sich die Virtualisierungs-Software Parallels Desktop 7 in den Amazon Blitzangeboten versteckt.

Ich habe wirklich überlegt, ob ich dazu einen Artikel bringen soll. Schließlich gab es in letzter Zeit einige Download-Bundles, mit denen man Parallels Desktop 7 für rund 40 Euro bekommen konnte – und diesen Preis wird Amazon heute sicher nicht unterbieten. Für Nutzer, die nicht auf amerikanischen Webseiten mit der Kreditkarte oder Paypal bezahlen möchten und zudem nichts gegen einen guten alten Datenträger haben, könnte es aber ein interessantes Angebot werden.

Inklusive Versand liegt Amazon derzeit nämlich weniger als einen Euro über dem Preisvergleich. Wir gehen davon aus, dass der Preis in den Blitzangeboten um 18:00 Uhr auf rund 40-45 Euro fallen wird, wenn es gut läuft. Aber selbst bei 50 Euro würde man noch knapp 10 Prozent sparen. Schüler, Studenten und Lehrer können alternativ auf die EDU-Version zurückgreifen, die inklusive Versand für 45 Euro (Gravis) erhältlich ist.

Update: Der Preis liegt mit 45 Euro im grünen Bereich.

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