Inbox by Gmail: Du kommst hier nicht rein

Google will den Posteingang revolutionieren und schickt dazu mit Inbox by Gmail eine neue App ins Rennen.

Mit Inbox by Gmail (App Store-Link) hat der Suchmaschinen-Anbieter eine neue kostenlose App für das iPhone veröffentlicht, dank der der Zugriff auf das eigene Postfach bei Google zum Kinderspiel werden soll. Wer die App wirklich nutzen möchte, muss zunächst aber mal einige Hürden überwinden – und auch danach mit Einschränkungen leben.

So kann Inbox by Gmail zwar kostenlos aus dem App Store geladen werden, nutzen kann man die App danach aber nicht ohne weiteres. Für Inbox by Gmail ist eine Einladung notwendig, die man entweder von einem Freund oder von Google bekommt. Für den Normalo heißt das: Warten. Wer dann irgendwann drin ist, kann Inbox by Gmail natürlich nur mit seinem Gmail-Konto verwenden.

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So arbeiten wir: Antworten auf eure Anfragen

Wir wollen euch in den kommenden Wochen ein paar Einblicke in unsere tägliche Arbeit geben – den Anfang machen wir heute mit dem Beantworten von Anfragen.

 

Tag für Tag trudeln in unserem Postfach E-Mails im dreistelligen Bereich ein, die im besten Fall alle beantwortet werden wollen. Für eure Anfragen nehmen wir uns immer Zeit – aber wie genau das funktioniert und wie ihr uns am besten kontaktiert, erfahrt ihr in diesem Artikel. Zudem wollen wir euch verraten, ob es gute oder schlechte Fragen gibt.

Wie die meisten Leser sicherlich schon festgestellt haben, gibt es verschiedene Möglichkeiten, mit uns Kontakt aufzunehmen. An dieser Stelle könnt ihr uns ein wenig Arbeit abnehmen, denn es gibt durchaus bevorzugte Kommunikationskanäle.

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Swapp: Notizen schneller per E-Mail versenden

Wie verschickt man schnell und einfach eine E-Mail mit einigen Informationen an ausgewählte Empfänger? Swapp macht es vor.

Sebastian hat uns ein Problem geschildert, von dem wir selbst immer mal wieder betroffen sind: „Als Reiseblogger bin ich ständig unterwegs und habe lange nach einer Möglichkeit gesucht, mir meine Notizen und To-Dos schnell und einfach in mein eigenes Mail-Postfach, aber auch in die Inbox meiner Geschäftspartner, zu versenden – ohne die vielen Schritte eines gewöhnlichen E-Mail-Versandes.“

Da es aus seiner Sicht keine adäquate Lösung im App Store gab, hat er im Handumdrehen seine eigene App entwickelt. Swapp (App Store-Link) hat es heute in den App Store geschafft und kann kostenlos getestet werden. Bei Gefallen kann man die Werbung innerhalb der iPhone-App und in der Mail-Signatur per In-App-Kauf im Wert von 89 Cent deaktivieren.

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MailDeck: E-Mail-Management bekommt Update und wird zur Universal-App

Die Developer von MailDeck beschreiben ihre App vollmundig als „Master of Email Management“. Haben sie damit Recht?

MailDeck (App Store-Link) steht schon seit der Veröffentlichung im deutschen App Store kostenlos zum Download bereit. Bis zum kürzlich erfolgten Update der App war MailDeck nur als reine Anwendung für iPad zu nutzen, nun lässt sich der Mail-Manager auch auf das iPhone und iPod Touch laden. Für die Installation von MailDeck in Version 2.0 wird neben 13,6 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 6.0 oder neuer benötigt. Eine deutsche Lokalisierung gibt es bis dato noch nicht.

MailDeck sieht sich als umfassende Lösung, um gleich mehrere E-Mail-Konten mit IMAP-Funktionalität unter einem Dach zu vereinigen. Unterstützt werden beispielsweise Dienste wie GoogleMail, Yahoo, AOL, Outlook, Office 365, aber auch iCloud und Microsoft Exchange (mit EWS). Verzichten muss der User auf ActiveSync Exchange-Accounts oder POP-Mailkonten.

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Mail in OS X Yosemite: Markierungen und Mail Drop im Detail

Mail unter Yosemite bringt zwei neue und durchaus nützliche Funktionen mit: Markierungen und Mail Drop.

Seit gestern können sich registrierte Nutzer die Beta-Version von OS X Yosemite installieren. Auch wir haben die Beta installiert und möchten allen Nutzern, die die Beta nicht installieren werden, einen ersten Eindruck des neuen Mail-Programms geben.

Die Struktur an sich ist gleich geblieben, allerdings ist das seitliche Menü, in dem die Mail-Konten geführt werden, jetzt durchschimmert und passt sich der Farbe des Hintergrunds an. Neu in Mail ist die Möglichkeit Bilder direkt beim Schreiben einer neuen E-Mail zu bearbeiten. Pfeile, Formen, Beschreibungen und mehr stehen zur Verfügung, auch lassen sich großen Anhänge mit Mail Drop versenden.

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Letter Opener: Winmail.dat auf iPhone, iPad & Mac öffnen

Habt ihr schon mal eine Mail mit einem Anhang Winmail.dat erhalten? Falls das häufiger passiert, haben wir eine Lösung.

Winmail.dat – das ist der größte Krampf, seit es Microsoft Outlook gibt. Mac-Nutzer können diese Mail-Anhänge nicht öffnen und bekommen im Zweifel nur eine komplett leere Mail. Wie kommt das und was kann man dagegen tun?

Die Ursprung des Problems liegt beim Windows-Mailprogramm Outlook, bei dem man Mails neben den Formaten „nur Text“ und „HTML“ auch als „Rich-Text“ versenden kann. Das Problem: Das RTF-Format wird von anderen Mailprogrammen oft nicht richtig erkannt. Stattdessen wird die Datei Winmail.dat angezeigt, in der Outlook neben Informationen zur Formatierung oft auch Mail-Anhänge enthalten sind.

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Airmail: Mail-Alternative für den Mac erstmals reduziert

Die bereits seit Mai 2013 im Mac App Store verfügbare Mail-Alternative Airmail lässt sich heute erstmals günstiger laden.

Seit über einem Jahr für den Mac erhältlich, nun zum ersten Mal billiger: Der Preis von Airmail (Mac Store-Link) ist von 1,79 Euro auf 89 Cent gefallen, doch das Angebot gilt nur heute. Im Mac App Store gibt es für Airmail vier von fünf möglichen Sternen, aber warum sollte man überhaupt eine andere App als die Standard-App von Apple nutzen?

Das ist eine gute Frage – und Airmail liefert gleich mehrere Antworten. Ein Grund ist beispielsweise die Optik, denn Mail-Alternative kann nicht einfach nur in einem Fenster genutzt werden. Sehr praktisch ist beispielsweise die Option, die Inbox auf eine schmale Leiste zu verkleinern und alle unnötigen Inhalte auszublenden. So kann man den Posteingang bequem auf eine Seite des Displays ziehen und hat ihn so immer im Blick. Perfekt für Power-User.

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iOS 8 im Detail: Die neue Mail Applikation

Mit iOS 8 wird der Umgang mit Mails von wenig einfacher. Wir zeigen euch in diesem Artikel im Detail, wie Apple die Mail Applikation verbessert hat.

 

Mal eben eine kurze Mail versenden oder eine Antwort schreiben, das war mit iPhone und iPad noch nie ein großes Problem. Mit iOS 8 verbessert Apple die Mail App in vielen kleinen Details, die für ein noch besseres Nutzererlebnis sorgen sollen. Zudem profitiert man von anderen neuen Features, die Apple in iOS 8 einbaut, zum Beispiel den neuen Benachrichtigungen oder der QuickType-Tastatur.

Die größte Neuerung innerhalb von Mail in iOS 8 zeigen wir euch unten in einem kleinen Video. Wenn man eine E-Mail schreibt und von der Kopfzeile nach unten wischt, kann man den Entwurf minimieren und sich so problemlos innerhalb der Mail App umsehen, um notwendige Informationen nachzuschlagen oder einige Textzeilen zu kopieren. Ein Fingertipp genügt, um den Entwurf zu öffnen und die E-Mail zu komplettieren.

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Aus Incredimail wird Molto – jetzt auch fürs iPhone

Bisher war Incredimail nur für das iPad verfügbar, ab sofort heißt die App Molto und ist auch mit dem iPhone kompatibel.

Alternative Mail-Clients für das iPhone oder iPad haben ja ein großes Problem: Apple erlaubt es immer noch nicht, sie als Standard-Applikation festzulegen, damit sie direkt aus anderen Apps heraus geöffnet werden können. Auf Molto (App Store-Link), das bis zum gestrigen Update noch als Incredimail bekannt war, ist das leider auch der Fall. Trotzdem lohnt sich der Blick auf die kostenlose Universal-App, wenn man die Standard-Mail-App von Apple satt hat.

Seit dem jüngsten Update ist Molto also auch mit dem iPhone kompatibel. Mindestens genau so wichtig ist allerdings die Frage, mit welchen Diensten die App zusammenarbeitet. Man kann sich direkt mit Gmail, Yahoo oder Hotmail verbinden, alternativ kann man aber auch eine manuelle Verbindung zu POP3- und IMAP-Servern erstellen. Damit müsste quasi jedes normale Mail-Konto klar kommen.

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Airmail: Der Sparrow-Ersatz für den Mac

Airmail ist ein alternativer Mail-Client für den Mac, der insbesondere bei Gmail-Nutzern sehr gut ankommen dürfte.

Viele bezeichnen Airmail (App Store-Link) als Sparrow-Ersatz auf dem Mac. Was das Programm zu bieten hat, möchten wir in den nachfolgenden Zeilen klären.

Nach der Investition von 1,79 Euro muss man natürlich seine Mail-Accounts einrichten – leider gibt es keine Option schon vorhandene Accounts aus der Mail-App zu übernehmen. Die Einrichtung erfolgt zügig und geht leicht von der Hand. Unterstützt werden alle IMAP-Konten, aber auch Gmail, Yahoo! oder AOL sind mit an Bord.

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E-Mail-Verwaltung „Mailbox“ jetzt auch fürs iPad

Mit Mailbox können Gmail-Nutzer ihre Mails komfortabel abrufen – bereits gestern hatten wir die App in unserem News-Ticker, nun wollen wir noch einmal ausführlich auf das jüngste Update hinweisen.

Mit Version 1.3 wurde eine optimierte iPad-Version veröffentlicht. Nun ist Mailbox (App Store-Link) nicht mehr nur als iPhone-App erhältlich, sondern als Universal-App für iPhone und iPad.

Das Layout auf dem iPad sieht gut aus. Auf der linken Seite gibt es eine Liste mit allen Nachrichten, auf der rechten Seite wird der Inhalt dargestellt. Mit Wischgesten können Mails gelöscht oder als gelesen markiert werden, das Verschieben oder Schreiben neuer Mails funktioniert ebenfalls problemlos.

Weiterhin kann man Mailbox nur mit einem Gmail-Account verwenden, daran wird sich vorerst auch nichts ändern. Nach Anmeldung mit einem Google-Account muss man den Zugriff von Mailbox nochmals explizit erlauben und kommt dann schon in eine kleine Einführung, die automatisch startet. Es ist auch möglich mehrere Gmail-Accounts in Mailbox einzurichten.

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Minbox: Große Dateien einfach per Mail senden

Wer gerne Fotos oder große Dateien per Mail versendet und sich über die Beschränkungen ärgert, sollte einen Blick auf Minbox werfen.

Wem ist das nicht schon einmal passiert? Man wählt zahlreiche tolle Fotos aus, verschickt sie und bekommt wenig später die Meldung, dass der Empfänger einer solch große Mail nicht empfangen kann. Genau um dieses Problem kümmert sich Minbox (Mac Store-Link), das seit einigen Tagen kostenlos geladen werden kann. Leider ist der Andrang derzeit so groß, dass man einige Tage warten muss, bevor man loslegen kann, es lohnt sich allerdings.

Minbox nistet sich in der Systemleiste ein und ist von dort aus einfach zu bedienen: Man muss einfach nur die ausgewählten Dateien aus dem Finder in die Leiste ziehen. Danach startet im Hintergrund sofort der Upload auf die Server von Minbox. Man muss lediglich die Empfänger eingeben, kann eine optionale Nachricht eingeben und drückt dann auf Senden. Sobald der Upload abgeschlossen ist, wird die E-Mail automatisch verschickt.

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Incredimail: Die bessere Alternative zu Apples Mail-App?

Mit Incredimail gibt es ab sofort eine kostenlose iPad-App, die die Mail-Applikation ablösen könnte.

Incredimail für das iPad (App Store-Link) unterstützt dabei alle IMAP-Konten, Gmail, Yahoo!, AOL und viele weitere Anbieter. Seine Daten gibt man einfach in die dafür vorgesehenen Felder ein und nach kurzer Ladezeit werden alle aktuellen E-Mails geladen und strukturiert angezeigt.

Im Gegensatz zur Standard-Ansicht in der Mail-App von Apple, bekommt man hier eine tolle Aufmachung der Nachrichten geboten. Wie auf den Screenshots zu sehen, gibt es eine Zwei-Spalten-Ansicht, in der die Nachrichten mit Profilbild, Betreffzeile und dem Inhaltsbereich dargestellt werden – es gibt also schon eine kleine Vorschau aller angezeigten E-Mails, in der man sogar scrollen kann. Sind Fotos integriert werden diese ebenfalls als Vorschau angezeigt, auch enthaltene Links werden mit entsprechenden Bildern gekennzeichnet.

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Mailbox: Kostenlose Mail-App mit Push für Gmail-Nutzer

Alle Gmail-Nutzer aufgepasst: Es gibt eine neue Mail-Applikation, die es wirklich in sich hat. Daher wollen wir zunächst mit einem kleinen Video starten, das euch die Features der App zeigt.

Mailbox (App Store-Link) hat es sich zum Ziel gemacht, das eigene Postfach sauber zu halten. Mails werden daher so wie Aufgaben kategorisiert. Man kann sie als erledigt abhaken, löschen oder sich an einem späteren Zeitpunkt an die Bearbeitung erinnern lassen. Und einfach nur Mails schreiben kann man natürlich auch.

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Sparrow: Eingestellter Mail-Client bekommt doch noch Updates

Eigentlich sollte Sparrow nicht mehr weiterentwickelt werden. Ganz untätig sind die Entwickler aber doch nicht.

Vor einigen Wochen war der Aufschrei groß, als die Sparrow-Entwickler von Google aufgekauft wurden und es hieß, die eigene Software würde nicht mehr weiterentwickelt. Auch die Arbeiten an der iPad-Version des beliebten Mail-Programms wurden eingestellt. Ganz so schlimm ist es aber nicht gekommen: Es wurden zwar keine neue Funktionen hinzugefügt, aber immerhin einige kleine Details optimiert – so wie heute die Unterstützung für das iPhone 5.

Bei Sparrow (App Store-Link) handelt es sich um einen alternativen E-Mail-Client, der übersichtlich gestaltet und mittlerweile auch in deutscher Sprache verfügbar ist. Die 2,69 Euro teure Software hat nur ein großes Manko, bei dem Apple mit seinen Richtlinien die Finger mit im Spiel hat: Push-Nachrichten sind leider nicht erlaubt.

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