Love Me Not: Eine neue Art des Flower Defense

Wer sich jetzt verwundert die Augen reibt – Nein, wir haben uns nicht vertippt.

In diesem Casual Game dreht sich wirklich alles um Blütenblätter, die auf kleine böse Käfer geschossen werden müssen. Love Me Not (App Store-Link) mit seinen 41 MB kann seit gestern für 79 Cent aus dem deutschen App Store auf iPhone und iPod Touch geladen werden. Der Titel bezieht sich auf die englische Variante des deutschen „Er liebt mich, er liebt mich nicht“ in Bezug aufs Blütenblätter abrupfen.

Doch ganz so einfach gestaltet sich das Gameplay dieses Highscore-Spiels nun auch wieder nicht. In ziemlich verrückten, quietschebunten Farben gehalten, muss man bei Love Me Not zusätzlich Gebrauch vom Gyrosensor machen, um möglichst viele Punkte zu sammeln. Denn: Böse Käfer versuchen, die eigene Blüte zu belagern. Sie davon abzuhalten ist das große Ziel dieses Spiels.

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Quip: Schicker & übersichtlicher Twitter-Client

Twitter-Freunde aufgepasst: Mit Quip ist heute eine wirklich gut gemachte App für das Kurznachrichten-Netzwerk erschienen.

Mittlerweile habe ich so viele Twitter-Apps vorgestellt, dass ich mal darüber nachdenken sollte, das Netzwerk auch privat zu nutzen – es scheint ja doch irgendetwas dran zu sein. Eine interessante Neuerscheinung zu diesem Thema ist Quip (App Store-Link), das ab sofort für 79 Cent auf das iPad geladen werden kann.

Allein die Optik von Quip ist diese 79 Cent wert. Die in dunklen Grautönen gehaltene App ist wirklich schick gemacht und bietet durch den großen Nachrichten-Bereich in der Mitte des Displays eine gute Übersicht. Navigiert wird vorzugsweise über zwei Leisten am linken und rechten Bildschirmrand – hier findet man das Hauptmenü und die Zeitleiste.

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Hattrick.org: Browser-Game wird mobil

Mit Hattrick.org hat es ein browser-basierter Fußball-Manager jetzt auch auf das iPhone geschafft.

Nachdem sich Comunio mit seiner iPhone-App ja nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert hat (eineinhalb Sterne), will es nun ein weiterer Anbieter wissen. Hattrick.org (App Store-Link) ist jetzt auch mit einer eigenen App vertreten – der erste Eindruck scheint dabei ganz gut zu sein, immerhin gibt es derzeit viereinhalb Sterne.

Mir persönlich sagt die Community leider gar nichts, aber laut Entwickler gibt es derzeit über 700.000 aktive Nutzer – darunter müssten ja auch einige appgefahren-Leser sein. Um die App nutzen zu können, muss man natürlich bei Hattrick.org registriert sein.

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Petterssons Erfindungen: Crazy Machines für die jüngere Generation

Der alte Herr und sein Kater sind mir spätestens seit dem Zeitpunkt geläufig, als meine kleine Schwester zum Fan der schwedischen Kinderbuchfigur geworden ist.

Alles, was sie nur in die Finger bekommen konnte, hat sie damals verschlungen. Wie mit vielen bekannten Figuren der Kinderliteratur finden nun auch Pettersson und Findus ihren Weg auf unsere iDevices, diesmal in einer Art Physik-Puzzle für Kinder. Petterssons Erfindungen (App Store Link) kann für 1,59 Euro auf iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden, und benötigt 85,9 MB auf euren Geräten.

Komplett in deutscher Sprache spielbar, richtet sich Petterssons Erfindungen laut den Entwicklern von Filimundus vor allem an Kinder im Alter zwischen zwei und acht Jahren. Nach einigen Testdurchläufen muss ich persönlich sagen, dass das Spiel wohl für Zweijährige noch nicht geeignet ist. Ich denke aber, dass Kindergarten- oder Vorschulkinder ab vier oder fünf Jahren etwas mit der App anfangen können.

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Little Things Forever: Vom Suchen und Finden der Gegenstände

Schon der Vorgänger Little Things wurde von Apple zur iPad-App der Woche gekürt: Nun ist der Nachfolger im App Store erschienen.

Das innovative und kunterbunte Seek-and-Find-Game kann seit heute aus dem deutschen App Store geladen werden, und das zu einem Preis von 2,39 Euro. Das 72 MB große Little Things Forever (App Store Link) ist eine Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad und komplett in deutscher Sprache spielbar – wenn auch teils etwas holprig übersetzt.

Auch wenn Little Things Forever zunächst wie ein buntes Kinderspiel anmutet, finden sicher auch Erwachsene ihre Freude daran. In insgesamt neun verschiedenen Puzzles muss man aus Hunderten von Gegenständen die vorgegebenen suchen und markieren.

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Expand it!: Neues Casual-Spiel der Cover Orange-Entwickler

Expand it! gehört zu den besten Neuerscheinungen des Tages. Es handelt sich um ein Spiel aus der Schmiede von FDG Entertainment.

Euch sind die Entwickler kein Begriff? Sie haben unter anderem Cover Orange oder Blueprint 3D in den App Store gebracht und waren auch an der Entwicklung von Ravensburgers Scotland Yard beteiligt. Nun haben sie mit Expand it! (iPhone/iPad) ein neue Casual-Spiel veröffentlicht, das wir natürlich schon ausprobiert haben.

In Expand It! begibt man sich auf eine Zeitreise und entdeckt die Welt der Dinosaurier. Dort trifft man auf die Regenbogen-Dinos, das sind kleine, putzige und vor allem geometrische Zeitgenossen, die voll auf Regenbögen abfahren. Klingt verrückt, ist es auch.

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Monstaaa!: Neues Geschicklichkeits-Game mit Gyrosensor

Der App Store ist ja dank des eingebauten Beschleunigungssensors in den iDevices voll von kleinen Casual Games, die von diesem Gebrauch machen.

Mit dem gestern erschienenen Monstaaa! (App Store-Link), einer Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, fügt sich nun ein weiterer Titel in die Gyrosensor-unterstützten Casual Games ein. Mit 17,3 MB kann die 79 Cent teure App auch sogar von unterwegs im mobilen Datennetzwerk geladen werden.

Ziel von Monstaaa! ist es, ein bierbäuchiges, lilafarbenes, nimmersattes Monster mit Käfern zu füttern. Denn: Monstaaa lebt schon Zeit seines Lebens in einer dunklen Höhle, und alles, was er kennt, sind seine geliebten Käfer – die er leidenschaftlich gerne verspeist.

So gibt es in vier verschiedenen Welten eine ganze Menge Level zu bestehen. Die Käfer müssen mit Hilfe des Gyrosensors vorsichtig durch die Höhle geleitet werden, dürfen an keinen spitzen Ecken anstoßen, und müssen unterwegs noch bis zu drei Sterne einsammeln. Mit diesen kann man im späteren Verlauf des Spiels dann weitere Welten mit neuen Leveln freischalten.

Bis auf In-App-Käufe zum direkten Freischalten der weiteren Welten, die jeweils mit 79 Cent bezahlt werden müssen, kann man das Spiel zum Kaufpreis und ein wenig Geduld auf jeden Fall auch ohne Zusatzkosten bestreiten. Eine Anbindung an das Apple‘sche Game Center sowie Open Feint, als auch eine vorteilhafte Einstellungsmöglichkeit: Man kann in den Optionen auswählen, in welchem Winkel man sein iDevice hält. So ist das Gameplay auch im Bett liegend oder stehenderweise im Bus kein Problem.

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DTM Event Guide: Motorsport zum Mitnehmen

Motorsport in Deutschland, da empfiehlt sich die DTM. Seit wenigen Tagen ist die Rennserie sogar digital verfügbar.

Die Deutsche Tourenwagen Masters mit den drei Herstellern Audi, BMW und Mercedes ist in dieser Saison richtig spannend, auch wenn der Lauf in Brands Hatch eher eine Prozession war. Am Wochenende geht es am Red Bull Ring in Spielberg, Österreich zur Sache. Mit dem iPad ist man dabei jetzt bestens informiert.

Mit der kostenlosen iPad-App DTM Event Guide (App Store-Link) bekommt man Zugriff auf die offiziellen Programmhefte aller DTM-Rennen, ausgenommen Brands Hatch und Valencia. Die ersten drei Ausgaben, inklusive der am Freitag erscheinenden Spielberg-Ausgabe, gibt es sogar gratis.

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Cookie Words: Geniale Idee mit falschen Sprachen

Cookie Words ist eines der Programme, hinter der eine richtige tolle Idee steckt. Leider können deutsche Nutzer mit der App bisher nicht viel anfangen.

Englisch in Richtung Chinesisch, Japanisch und Koreanisch ist nicht unbedingt die Übersetzungsrichtung, die sich deutsche Nutzer wünschen. Cookie Words (App Store-Link) hat aber ein paar so tolle Funktionen, dass wir euch die App kurz vorstellen wollen.

Die wohl spannendste Funktion ist das automatische Übersetzen aus dem Safari-Browser heraus. Zehn Minuten nachdem man die App das letzte Mal geöffnet hat, kann man in Safari ein Wort markieren und kopieren, um dann sofort eine Push-Meldung am oberen Bildschirmrand mit der passenden Übersetzung angezeigt zu bekommen.

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Roads of Rome II: Nachfolger des Strategie-Hits erschienen (Update)

Man könnte meinen, heute wäre schon der Spiele-Donnerstag. Mit Roads of Rome II ist ein tolles neues Strategie-Spiel erschienen.

Mit einer durchschnittlichen Bewertung von viereinhalb Sternen ist der erste Teil von Roads of Rome ein voller Erfolg gewesen. Für den gleichen Preis bekommt man seit heute den Nachfolger: Roads of Rome II HD (App Store-Link) steht als reine iPad-Applikation für 2,99 Euro zum Download bereit.

Update: Mittlerweile ist die App wieder aus dem Store verschwunden. Es werden noch einige Verbesserungen durchgeführt, dann soll Roads Of Rome II als Universal-App „neuveröffentlicht“ werden.

Zunächst einmal müssen 115 Level geladen werden, danach kann man sich auf in die insgesamt 41 Level begeben. Ziel des Spiels ist es natürlich wieder, eine Straße nach Rom zu bauen – wobei während des Spiels verschiedenste Landschaften durchwandert werden, man dort so einigen überraschende Katastrophen erlebt und natürlich immer auf der Suche nach den passenden Rohstoffen ist.

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Futulele: Die futuristische Ukulele mit Remote-App

Die Futulele, eine futuristische Ukulele, hat vor wenigen Tagen den App Store erreicht. Wir starten den Artikel mit einem kleinen Video (YouTube-Link).

Nachdem wir jetzt alle ganz entspannt sind, kommen wir zu den harten Fakten. Die Futulele (App Store-Link) ist eine reine iPad-App, die für 3,99 Euro geladen werden kann. Im Video könnt ihr zudem die kostenlose Zusatz-App Futulele Remote sehen, die leider noch nicht verfügbar ist – es laut Aussagen der Entwickler aber in Kürze in den App Store schaffen sollte.

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Lumix Remote: Digitalkamera per App steuern

Vor ein paar Jahren wäre das unvorstellbar gewesen: Die Kamera mit dem Handy bedienen.

Es ist wirklich beeindruckend, was in der heutigen Zeit mit Apps alles möglich ist. Mit dem neuen Lumix Remote (App Store-Link) kann man das Kamerabild seiner Panasonic LUMIX DMC-FX90 (Amazon-Link) live auf das iPhone-Bildschirm übertragen. Ich selbst nutze auch eine Lumix, allerdings ist die nicht WLAN-fähig. In Sachen Bildqualität bin ich aber sehr zufrieden.

Möglich wird das aufgrund der WLAN-fähigkeit der digitalen Komptaktkamera gemacht – dazu muss man sich, wie sollte es anders sein, mit beiden Geräten aber im selben Netzwerk aufhalten.

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Mega Run: Neues Spiel der Mega Jump-Macher

Mega Jump ist euch ein Begriff? Dann schaut euch mal das neueste Spiel der Entwickler an.

Mega Run (App Store-Link) wurde gestern Abend veröffentlicht und kann als kostenlos Universal-App für iPhone und iPad geladen werden. Der Download ist 32,7 MB groß und wurde von uns natürlich schon auf seine Tauglichkeit getestet.

Im Gegensatz zu Spielen wie Temple Run handelt es sich bei Mega Run nicht um ein reines Highscore-Spiel. Stattdessen bestreitet man mit dem kleinen Redford spannende Level in bisher vier verschiedenen Welten – die erste bietet 16 Level an der Zahl.

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Plague Inc.: Einfach mal vom iPhone aus die ganze Welt infizieren

In Deutschland dreht man ja schon regelmäßig durch, wenn mal wieder ein Grippe- oder Magen-Darm-Virus grassiert.

Wie aber wäre es, wenn eine Epidemie den gesamten Erdball befallen würde? Wie schnell kann die gesamte Menschheit ausgerottet werden, sei es durch Viren, Bakterien, Parasiten oder gar Biowaffen? Dieser Frage geht die vor wenigen Tagen erschienene Plague Inc.-App (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch auf den Grund, die mit ihren 32,1 MB für 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden kann.

Auch wenn der Titel in der Rubrik „Spiele“ gelistet ist, würde ich persönlich die App von Ndemic Creations als Simulation oder Strategie-App einstufen. Denn wirklich lustig geht es in Plague Inc. nicht gerade zu. Auch wenn die App in englischer Sprache gehalten ist, findet man sich schnell zurecht, und wählt aus, welche Epidemien man verbreiten möchte. Auch einen Namen darf man vergeben, und schon geht es los.

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PhotoBeamer bringt Fotos als Dia-Show auf den PC

Wir haben mal wieder etwas nettes für Foto-Fanatiker gefunden: Den PhotoBeamer.

Der Scalado PhotoBeamer (App Store-Link) steht seit heute als iPhone-App für 79 Cent zum Download bereit. Das Prinzip ist schnell erklärt: Ihr nutzt einen internetfähigen Computer zur Präsentation euer Fotos vom iPhone.

Besonders praktisch kann das sein, wenn man zu Freunden bei Besuch ist oder Zuhause ein paar Schnappschüsse auf dem großen Monitor präsentieren möchte. Was uns gut gefällt: Man spart sich lästiges Abtippen von langen IP-Adressen, stattdessen ruft man einfach photobeamer.com auf und scannt einen QR-Code ab.

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