MeisterTask: Kostenlos nutzbare Aufgaben-Management-App mit ansprechendem Interface

Apple hat wieder einmal seine favorisierten Apps im Store verkündet. Aktuell zählt auch das Task-Management MeisterTask dazu.

MeisterTask (App Store-Link) ließ sich bisher nur über ein Web-Interface nutzen – seit kurzem gibt es den Aufgaben- und Projektplaner nun auch für iOS-Geräte im deutschen App Store. Der kostenlose Download nimmt auf iPhone oder iPad nicht einmal 24 MB in Anspruch und kann ab iOS 8.0 oder neuer genutzt werden. Praktischerweise gibt es bereits eine deutsche Lokalisierung sowie eine Anpassung an das Display des iPhone 6 und 6 Plus.

MeisterTask richtet sich sowohl an private Nutzer als auch an solche, die beruflich eingespannt und im Team zusammenarbeiten wollen. Bei den ersten Versuchen mit MeisterTask fällt auf – es gibt keinerlei In-App-Käufe oder Einschränkungen. Wie finanziert sich eine Anwendung wie diese dann? Aufschluss darüber gibt die Website des Anbieters, meistertask.com, auf der man nach Erstellung eines Accounts auch webbasiert Zugriff auf die eigenen Projekte bekommt.

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manualONE im Fokus: Bedienungsanleitungen, Belege & Garantien in einer App

Bereits Anfang Juni haben wir einen ersten Blick auf manualONE geworfen. Nun rückt die App erneut in den Fokus.

Nach eurem positiven Feedback unter unserem ersten Artikel über manualONE (App Store-Link) wollen wir das Thema heute, etwas mehr als einen Monat später, erneut aufgreifen. Immerhin scheint die kostenlose iPhone-App genau das zu sein, was sich viele von euch Wünschen: Eine digitale Sammelbox für Handbücher, Kassenzettel und Garantieschein. Alles fein säuberlich nach Geräten sortiert in einer App auf dem iPhone und dank einer Browser-Anbindung auch am heimischen Computer.

Die Funktionsweise von manualONE ist schnell erklärt: Man verwendet zunächst den Barcode-Scanner oder die manuelle Suche, um ein Produkt auf finden. Egal ob das neuste Apple-Gadget, Kaffeemaschine, Waschmaschine, Fernseher oder Digitalkamera. Zu jedem Produkt können Kaufdatum und Garantie hinterlegt werden, ebenso gibt es ein Feld für Fotos und Notizen. Besonders praktisch: Zu vielen Produkten liefert manualONE die passende Bedienungsanleitung – so muss man nicht lange suchen, wenn man nach Monaten oder Jahren ein Blick in das Handbuch werfen möchte.

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Für Vielreisende, Meetings, Events & mehr: Zeitzonenkonverter „Klok“ als Widget

Der neue Zeitzonenkonverter Klok für das iPhone ist ein Gratis-Download und eine echter Tipp.

Wenn in Berlin 10 Uhr morgens ist, wie viel Uhr ist es dann in Tokio? Mit der Uhr-App von Apple lassen sich natürlich mehrere Städte eintragen, die allerdings immer nur die aktuelle Uhrzeit konvertieren und anzeigen. Für Vielreisende, Meetings, Event und Co. ist die kostenlose iPhone-App Klok (App Store-Link) empfehlenswert. Der Download ist 13 MB groß und setzt iOS 8.0 oder neuer voraus.

Klok ist ein Widget für die Mitteilungszentrale, dass das Umrechnen von Zeiten in Zeitzonen erleichtert. In der App selbst hinterlegt ihr einfach die entsprechenden Städte, wählt zwischen einer analogen und digitalen Uhr und könnt die Städte von West nach Ost ordnen. Ist das Widget aktiviert, werden euch bis zu fünf Städte samt Zeit angezeigt.

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Amazon Cloud Drive: Jetzt mit App für iOS & Android

Nach gut drei Jahren stellt Amazon endlich eine iOS-App für das Cloud Drive zur Verfügung.

Wer das Cloud Drive von Amazon nutzt, kann jetzt von einer eigenen iPhone- und iPad-App (App Store-Link) profitieren, auch Android-Nutzern steht eine App im Play Store zur Verfügung. Der Download kann seit wenigen Stunden erfolgen, ist 10,2 MB groß und funktioniert erst ab iOS 8.1 oder neuer.

Neben den schon verfügbaren Applikation Cloud Drive Photos und Amazon Music, bietet das Online-Portal jetzt auch eine Cloud Drive-App an, die ähnlich wie Dropbox fungiert. Mit ihr lassen sich dort abgelegte Dateien öffnen und ansehen, wer möchte kann diese auch in Ordner sortieren oder exportieren.

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Dienstag: Schicht- und Dienstpläne jetzt günstiger verwalten

Erstmals lässt sich Dienstag preisreduziert auf das iPad laden. Was die App zu bieten hat, erfahrt ihr folgend.

Passend zum Wochentag ist die iPad-Applikation Dienstag (App Store-Link) im Preis reduziert. Die sonst 19,99 Euro teure App funktioniert nur auf dem iPad und kostet aktuell 4,99 Euro. Der Download ist 3,9 MB groß und in deutscher Sprache verfügbar.

Dienstag ermöglicht die schnelle und intuitive Erstellung von Schicht- und Dienstplänen. Diese können sowohl für jeden Mitarbeiter, inklusive Bezeichnungen wie Springer, Aushilfe oder Teamleiter, einzeln angezeigt werden, als auch übersichtlich in einer Wochenansicht, um den genauen Überblick für die kommenden Tage zu haben.

Über einzelne Mitarbeiterprofile, die sich mit einem Foto versehen lassen, lassen sich dann Dienstzeiten, Urlaube, Krankheitstage oder unentschuldigtes Fehlen in den Kalender einpflegen. Möglich ist dabei zudem die farbliche Markierung und Einbindung von speziellen Arbeitszeiten bzw. Schichten, wie etwa die Frühschicht von 6 bis 14 Uhr mit einem gelben Symbol oder die Nachtschicht von 22 bis 6 Uhr mit einer blauen Markierung.

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Annotate jetzt für das iPad: Sticker, Formen und Text für Bilder

Ab sofort ist Annotate auch auf dem iPad verfügbar. Was die App sonst zu bieten habt, lest ihr folgend.

Das kleine Tool Annotate (App Store-Link), das wir euch vor knapp zwei Wochen vorgestellt haben, ist jetzt auch auf dem iPad verfügbar. Der Download ist 36,3 MB groß und funktioniert erst ab iOS 8.0 oder neuer.

Mit dem Update auf Version 1.3 haben die Entwickler den iPad-Support nachgereicht. Außerdem gibt es ab sofort eine iOS-Erweiterung, so dass ihr direkt über das Teilen Menü auf Annotate zugreifen könnt. Des Weiteren steht auch die Funktion „Öffnen in Annotate“ zur Verfügung. Das Layout auf dem iPad ist gelungen und für das große Display optimiert.

Was Annotate eigentlich macht? Nachdem man ein Foto aus der App heraus aufgenommen oder aus der Camera Roll importiert hat, gibt es nur einen einzigen Screen, der zur Bearbeitung dient. Neben fünf verschiedenen Farben stehen Textfelder, Pfeile, geometrische Formen, Sticker, Emojis und auch ein Pixel-Tool bereit, um in Bildern oder Screenshots entsprechende Anmerkungen machen zu können. Besonders das Pixel-Tool ist ungemein praktisch, beispielsweise, um auf Fotos Autokennzeichen oder Gesichter unkenntlich zu machen. Die fertigen Werke lassen sich im Anschluss in der Foto-Bibliothek sichern oder über entsprechende Kanäle weiterleiten bzw. teilen.

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Paste: Reduzierte Mac-App verwaltet die Zwischenablage

Wer sich für die Mac-App Paste interessiert, sollte den reduzierten Download in nächster Zeit tätigen.

Für produktives Arbeiten eignet sich Paste (Mac Store-Link) sehr gut. Es handelt sich um einen Clipboard-Manager, der kopierte Elementen der Zwischenablage verwaltet und archiviert. Der sonst 9,99 Euro teure Download ist noch für kurze Zeit für 2,99 Euro erhältlich, 6,2 MB groß und erfordert mindestes OS X 10.9 oder neuer.

Paste nistet sich in der Mac-Menüzeile ein und fungiert ähnlich zu den von uns schon öfters empfohlenen Programmen Clips oder CopyLess. Alle kopierten Elemente, seien es Texte, Bilder, Links, Fotos und mehr, werden mit Paste archiviert. In den Einstellungen lässt sich festlegen, wie viele Elemente Paste maximal speichert. Jederzeit habt ihr somit Zugriff auf die in der Zwischenablage abgelegten Elemente, die sich mit einem Doppelklick wiederverwenden lassen.

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Office Sway: Webbasierte Präsentations-Möglichkeit für Ideen, Fotoalben und Texte

Man muss es Microsoft lassen – mit Office Sway hat das Unternehmen aus Redmond eine äußerst interessante Anwendung für iOS entwickelt.

Office Sway (App Store-Link) lässt sich als Universal-App kostenlos auf iPhones und iPads herunterladen und benötigt zur Installation neben knapp 21 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 8.0 oder neuer auf dem Gerät. Neben einer deutschen Lokalisierung besteht auch bereits eine Anpassung an die Displays der iPhone 6-Generation. Sogar Apple bewirbt die Anwendung nach einem kürzlich erfolgten Update aktuell in der Rubrik „Die besten neuen Apps“.

Die Macher von Microsoft beschreiben ihre neue Anwendung im App Store als „neue Dimension, wie Ihre Ideen zum Leben erweckt werden“. In der Tat wird es dem Nutzer leicht gemacht, auf die Schnelle in einem webbasierten Zeichenbereich verschiedene Medien miteinander zu verbinden, aus einer Vielzahl von Darstellungsoptionen und Designs zu wählen und die so erstellten Inhalte über eine URL mit Freunden, der Familie oder Arbeitskollegen zu teilen. Für die Nutzung von Office Sway ist lediglich ein Microsoft-Konto zur Anmeldung nötigt – hier können auch die Anmeldedaten genutzt werden, die für Office-Anwendungen oder OneDrive verwendet werden.

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Streaks: Kleine iPhone-Aufgaben-App will tägliche Routinen etablieren

Wie oft nimmt man sich etwas bestimmtes vor, vergisst die guten Vorsätze dann aber doch wieder? Mit der iPhone-App Streaks soll dieses altbekannte Problem der Vergangenheit angehören.

Streaks (App Store-Link) wird derzeit von Apple in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ prominent im App Store beworben und lässt sich dort für 3,99 Euro herunterladen. Die 12,3 MB große Anwendung für iPhone und iPod Touch erfordert iOS 8.1 oder neuer und steht bereits in deutscher Sprache bereit. Auch eine iPhone 6-Optimierung hat der Entwickler Quentin Zervaas bereits auf den Weg gebracht.

Streaks steht schon seit Anfang Juni im deutschen App Store zum Download bereit, hat aber vor kurzem ein Update bekommen und gleichzeitig auch eine Preisreduzierung von 4,99 Euro auf nunmehr 3,99 Euro erfahren. Mit der übersichtlich gestalteten Anwendung soll es dem Nutzer möglich gemacht werden, kleine Aufgaben im Alltag regelmäßig umzusetzen und so Gewohnheiten zu etablieren.

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Scanner Pro 6: Neue Radar-Funktion durchsucht das Foto-Archiv nach Scans

Die Applikationen von Readdle sind empfehlenswert. Scanner Pro hat per Update neue Funktionen und Verbesserungen erhalten.

Readdle hat seine Scanner-App Scanner Pro (App Store-Link) heute in Version 6.0 veröffentlicht. Neben einem neuen Design, das auch passend zur Versionsnummer für das iPhone 6 optimiert ist, steht vor allem der neue Radar im Fokus.

Die Radar-Funktion durchforstet automatisch euer Foto-Archiv. Wenn passende Dokumente erkannt werden, analysiert Scanner Pro das Bild und schneidet es passend an den Rändern für euch aus. Das ist vor allem dann praktisch, wenn man gerade wenig Zeit hat, mit der Kamera-App Fotos knipst, um später dann das Auffinden zu erleichtern. In unserem Test hat die Radar-Funktion sehr gut funktioniert.

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Gestimer: Kleiner Mac-Timer für zeitnahe Erinnerungen nistet sich dezent in der Menübar ein

Im Mac App Store bekommt das kleine Tool Gestimer aktuell volle fünf Sterne von den Nutzern – was hat es mit der App auf sich?

Gestimer (Mac App Store-Link) ist eine 2,99 Euro teure Anwendung aus dem Mac App Store, die nur 3,4 MB eures Speicherplatzes belegt. Sie kann auf allen Mac-Rechnern ab OS X 10.10 oder neuer genutzt werden und steht in deutscher Sprache bereit.

Während unseres Alltags ist es oft von großer Hilfe, an die kleinen Dinge des Lebens kurz erinnert zu werden – die Kinder um 18 Uhr vom Sport abholen, den Arzttermin um 11.30 Uhr nicht verpassen, oder nach 5 Minuten den Teebeutel aus der Tasse in der Küche zu nehmen. Wer sich oft dabei ertappt, derartige Dinge zu vergessen, findet mit Gestimer eine tolle und vor allem einfache Möglichkeit, schnell kleine Timer zwischen einer Minute und mehreren Stunden einzurichten.

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1Password: Der ultimative Passwort-Manager mit 50 Prozent Rabatt

Die Pro-Version des Passwort-Manager 1Password kostet nur noch die Hälfte.

Im digitalen Zeitalter verlangt so gut wie jeder (Online)-Dienst ein Login mit Benutzername und Passwort. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt bei jedem Anbieter eine andere Kombination, zusätzlich kommen noch PINs von EC- und Kreditkarten dazu, Online-Banking und vieles mehr. Mit 1Password (App Store-Link) könnt ihr all diese Daten sicher an einem Ort aufbewahren und jederzeit abrufen.

1Password für iPhone und iPad ist ein kostenloser Download, der per In-App-Kauf die Pro-Version zur Verfügung stellt. Genau diese Pro-Version kostet aktuell nur noch 4,99 Euro statt 9,99 Euro. Die Mac-Software war erst vor kurzer Zeit im Angebot, aktuell verlangen die Entwickler hier wieder 49,99 Euro (Mac Store-Link). Was der ultimative Passwort-Safe auf dem Kasten hat, fassen wir noch einmal zusammen.

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Annotate: Text, Formen, Sticker und Emojis zur Anwendung auf Fotos und Screenshots

Bei vielen Nutzern dürfte die kostenlose Anwendung Skitch (App Store-Link) zum Einsatz kommen, wenn es darum geht, Fotos oder Screenshots mit zusätzlichen Infos zu versehen. Eine einfach zu handhabende iPhone-App, Annotate, steht seit kurzem in direkter Konkurrenz.

Annotate (App Store-Link) richtet sich als reine iPhone- und iPod Touch-Anwendung an Nutzer, die auf die Schnelle Fotos und Screenshots beschriften oder mit zusätzlichen Informationen ausstatten wollen. Die etwa 19 MB große App erfordert zur Installation iOS 8.0 oder neuer und ist bereits für das iPhone 6 optimiert worden. Annotate lässt sich kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen und kommt zudem ohne In-App-Käufe aus.

Bisher ist uns die seit Ende Mai im App Store verfügbare Applikation noch nicht weiter aufgefallen – nun hat Annotate allerdings ein größeres Update auf Version 1.2 erhalten, das uns Grund genug gibt, einen genaueren Blick auf die Anwendung zu werfen. Beim ersten Blick fällt auf: Annotate ist deutlich einfacher gestrickt als viele andere Annotations-Konkurrenten im App Store, darunter auch das oben bereits erwähnte Skitch.

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Cloud Outliner: Organisations-App mit Evernote-Anbindung derzeit gratis statt 4,99 Euro

Nachdem es bei einer der letzten App Sales, nämlich bei GrillTime, gründlich daneben ging, hoffen wir, dass sich die Preisaktion von Cloud Outliner länger hält.

Die Entwickler der App GrillTime hatten ihre App nämlich schneller als uns lieb war wieder auf ihren Standard-Preis gesetzt. Wir drücken nun die Daumen, dass gleiches mit der aktuellen Vergünstigung von Cloud Outliner (App Store-Link) nicht passiert. Nichts desto trotz haben wir leider keinerlei Einfluss auf die Tätigkeiten der Entwickler, und gerade, wenn zwischen verschiedenen Zeitzonen operiert wird, kann es sein, dass ein angepriesenes Angebot schneller beendet ist, als wir darüber berichten können. Wie immer gilt daher: Werft regelmäßig einen Blick in unseren Ticker und ladet die entsprechend reduzierten oder kostenlosen Apps bei Interesse sofort.

Cloud Outliner ist eine 22,5 MB große Universal-App, die sonst im App Store mit 4,99 Euro bezahlt werden muss. Nur am heutigen 24. Juni lässt sich die Vollversion der App kostenlos herunterladen. Für die Installation sollte man zudem über iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät und über grundlegende Englischkenntnisse verfügen – eine deutsche Lokalisierung wird seitens des Entwicklers Denys Yevenko nämlich noch nicht bereit gestellt.

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Kiwi: Neue Mac-App für Gmail-Nutzer per Kickstarter finanziert

Ihr nutzt Gmail? Dann lohnt sich ein Blick auf den neuen Mac-Client Kiwi.

Gmail ist der beste Freemail-Anbieter im Internet. Wer das volle Potential von Gmail nutzen will, muss zwangsläufig per Webbrowser auf das eigene Postfach zugreifen. Ich selbst habe ebenfalls einen Gmail-Account, komme mit der Einbindung in Apples Mail-App aber vollkommen aus.

Kiwi (Mac Store-Link) hat sich per Kickstarter finanziert und kann jetzt auch offiziell aus dem Mac App Store geladen werden. In der 9,99 Euro teuren Vollversion könnt ihr euch mit bis zu sechs Accounts einloggen und diese verwalten. Die eigenständige Applikation lädt dabei die Webansicht und bietet somit alle dort zugänglichen Funktionen.

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