TimeTrack: Zeiterfassungs-App samt Rechnungsstellung, Cloud-Sync und Apple Watch-Support

Laut eigener Aussage des Entwicklers wird TimeTrack bereits von über 100.000 Personen für die Zeiterfassung genutzt.

TimeTrack (App Store-Link) steht bereits seit einiger Zeit im deutschen App Store zum Download bereit und kann dort für 2,99 Euro erworben werden. Die etwa 34 MB große Anwendung für iPhone und iPad erfordert zur Installation mindestens iOS 7.0 oder neuer und wird vom Entwickler Ivan Stojkovic regelmäßig mit Updates versorgt – so zuletzt geschehen am 31. Juli dieses Jahres. TimeTrack lässt sich in deutscher Sprache nutzen und wurde bereits für das iPhone 6 optimiert.

Zeiterfassungs-Apps sind insbesondere für Freiberufler oder Selbständige ein Segen, um basierend auf dem jeweiligen Stundensatz entsprechende Rechnungen an die Auftraggeber versenden zu können. TimeTrack bietet in dieser Hinsicht gleich ein Komplettpaket und hält neben einer umfangreich konfigurierbaren Zeiterfassungs-Funktion auch eine Möglichkeit zur Rechnungsstellung bereit.

Weiterlesen


Today: Neuer Timer nach dem Pomodoro-Prinzip mit Apple Watch-Unterstützung

Kennt ihr die Zeitmanagement-Technik Pomodoro? Die neue App Today wendet dieses System an.

Today (App Store-Link), eine reine iPhone-App, ist eine Kombination aus Pomodoro-Timer und einer täglichen Aufgaben-Liste. Die App lässt sich kostenlos aus dem App Store herunterladen und erfordert zur Installation etwa 32 MB an freiem Speicherplatz sowie iOS 8.2 zur Nutzung. Eine deutsche Lokalisierung gibt es für Today leider noch nicht, immerhin aber eine iPhone 6-Optimierung.

Die Pomodoro-Technik entstammt der Feder von Francesco Cirillo, der diese in den 1980er Jahren entwickelt hat. Der Name stammt von dem vom Schöpfer zunächst verwendeten Kurzzeitwecker in Form einer Tomate, mit der zu erledigende Aufgaben oder Arbeitsschritte in kleine Zeitabschnitte von jeweils 25 Minuten (plus meist 5-minütiger Pause) eingeteilt werden.

Weiterlesen

Swipes: Task Management-App jetzt auch als Mac-Version erhältlich

Im Februar 2015 berichteten wir schon über die iOS-Variante, jetzt gibt es Swipes auch für Mac-Nutzer.

Swipes (Mac Store-Link) steht seit kurzem auch im Mac App Store zum kostenlosen Download bereit und wird dort aktuell sogar mit einem großen Banner von Apple beworben. Die nicht einmal 1 MB große Anwendung steht bisher nur in englischer Sprache bereit und erfordert zur Installation mindestens OS X 10.9 oder neuer sowie den üblichen 64-Bit-Prozessor.

Swipes basiert auf dem Selbstmanagement-Prinzip von David Allen, Getting Things Done (GTD), das den Alltag des Nutzers mit kontextbezogenen Aufgabenlisten vereinfachen soll. Auf dem Mac ist allerdings zur Nutzung erst einmal ein eigener Account notwendig, der auch dazu verwendet wird, um erstellte Inhalte mit der iOS-Version abzugleichen.

Weiterlesen


OneDrive mit Einmalanmeldung: Automatischer Login für Word, Excel & PowerPoint

Microsoft OneDrive hat eine neue Funktion nachgereicht, die das Arbeiten mit Office vereinfacht.

 

Der Fachausdruck „Single Sign-on“ beutetet, dass nach einer einmalige und authentifizierte Anmeldung in einer Anwendungen, lokale Dienste mit gleichen Login keine erneute Eingabe erfordern. Genau diese Einmalanmeldung ist ab sofort für OneDrive (App Store-Link) verfügbar, danach seid ihr automatisch in Word, Excel und PowerPoint angemeldet.

Um die neue Funktion nutzen zu können, müsst ihr die neuste Version 5.5 installieren, die zudem den Download von Fotos und Videos überarbeitet, so dass Daten auch wieder in der Bibliothek abgelegt werden können.

Weiterlesen

Fantastical 2 für iPhone beherrscht nun auch Entwürfe

Wir machen mit einem Update für eine sehr interessante App weiter: Fantastical 2 für das iPhone.

Ich habe lange Zeit gar keinen Kalender genutzt und lediglich ein paar Einträge in Apples Standard-App eingetragen. Aber wie das so ist: Man wird nicht jünger und hat immer mehr zu tun. Vor einiger Zeit habe ich einige Apps ausprobiert und mich auf der Zielgeraden zwischen Calendars 5 von Readdle und Fantastical 2 entscheiden müssen. Meine Wahl ist auf die letztgenannte App gefallen, die ich vor allem auf dem iPhone sehr häufig nutze.

Fantastical 2 für iPhone (App Store-Link) hat heute ein Update erhalten, das neben einer japanischen Lokalisierung auch eine interessante neue Funktion enthält, bei der ich schon jetzt gespannt bin, wie häufig ich sie in der Zukunft nutzen werde. Ab sofort kann man noch nicht bestätigte bzw. fertige Kalender-Einträge als Entwurf speichern und später final in den Kalender eintragen.

Weiterlesen

Wunderlist Pro im Wert von 44,99 Euro für Telekom-Kunden gratis

Wer einen Mobilfunk-Vertrag bei der Telekom hat, darf sich über einen weiteren Bonus freuen: Wunderlist Pro ist für ein Jahr gratis.

Ab heute ist ist die Pro-Version innerhalb der Todo-App Wunderlist (App Store-Link, auch Android) für alle Telekom-Kunden im Rahmen der Aktion „Telekom Mega-Deals“ ein Jahr nach der erstmaligen Aktivierung kostenlos nutzbar, die sonst übliche Gebühr in Höhe von 44,99 Euro entfällt automatisch. Es ist nicht die erste Kooperation dieser Art, aber eine sehr attraktive.

Wunderlist ist eine bekannte und schon seit geraumer Zeit für iPhone, iPad und Mac erhältliche Todo-Applikation, bei der alle Basis-Funktionen komplett kostenfrei genutzt werden können. Mehrere Todo-Listen mit diversen Einträgen, Erinnerungen sowie ein Widget für die Mitteilungszentrale sind zum Beispiel für alle Nutzer frei zugänglich.

Weiterlesen


ReadQuick jetzt gratis: Schneller Lesen durch innovative Technik

Wer wenig Zeit hat und Texte gerne schnell und zügig lesen möchte, kann heute zu ReadQuick greifen.

Die sonst 10 Euro teure iOS-Applikation ReadQuick (App Store-Link) wird aktuell im App Store verschenkt. Der Download ist für iPhone und iPad 21,5 MB groß und soll das Lesen von Texten beschleunigen.

Der Vorreiter dieser Technologie ist Spritz. ReadQuick macht von dieser Technik Gebrauch. Das Lesen soll durch das schnelle Einblenden einzelner Wörter deutlich beschleunigt werden, da die Augen sich auf einen Bildpunkt fokussieren können – das Lesen mit bis zu 1000 Wörtern pro Minute ist somit möglich.

Weiterlesen

iScanner Pro im Test: Mobiler Scanner buhlt um die Gunst der Nutzer

Mit dem iScanner Pro stellen wir einen weiteren Scanner für die Hosentasche vor – was hat die App zu bieten?

Scanner Pro 6, scan me, Scanbot, Genius Scan, CamScanner+, TinyScan, Fine Scanner Pro, Office Lens – mit dieser Liste müsste ich eigentlich die wichtigsten Scanner-Apps aufgezählt haben. Heute möchten wir keinen Vergleich starten, das folgt aber auf jeden Fall noch. Stattdessen wollen wir auf einen weiteren Vertreter eingehen, der so bei uns noch keine Beachtung gefunden hat: iScanner Pro.

iScanner Pro (App Store-Link) ist kein Neuling auf dem Gebiet und schon seit März 2014 erhältlich. Der 99 Cent günstige Download feiert aktuell 1 Millionen Nutzer und hat per Pressemitteilung auf sich aufmerksam gemacht. Wir haben einige Dokumente gescannt und die App auf Bedienbarkeit, Nutzen und mehr untersucht.

Weiterlesen

scan me: iPhone-App mit Texterkennung auf 99 Cent reduziert

Immerhin 5 Euro kann man heute beim Download von scan me sparen. Wir verraten euch, was die App kann.

Im App Store gibt es zahlreiche Apps, die Dokumente über die Kamera in PDF-Dokumente verwandeln können. Meist wird nur ein einfaches Foto erstellt, mittlerweile gibt es aber immer mehr Anwendungen, die das Dokument tatsächlich in Text umwandeln, damit er danach kopiert und in anderen Apps verwendet werden kann. Eine solche Texterkennung bietet auch das normalerweise 4,99 Euro teure scan me (App Store-Link), das ihr heute für nur 99 Cent auf euer iPhone laden könnt.

scan me funktioniert wie jeder andere mobile Scanner auch. Ihr könnt mit der iPhone-Kamera das Dokument fotografieren und digitalisieren. Bei der Aufnahme werden die Ränder automatisch erkannt und beschnitten, zudem stehen einige Optionen wie schwarz/weiß zur Verfügung. Optional kann der automatische Upload zu Dropbox, Google Drive oder organize.me erfolgen.

Weiterlesen


NINE: Visuelle ToDo-Liste arbeitet mit Fotos, um sich an Wichtiges zu erinnern

In Zeiten von leistungsfähigen iPhone-Kameras ist eine ToDo-List wie NINE gar nicht so abwegig.

NINE (App Store-Link) ist eine Anwendung für iPhone und iPod Touch, die seit Ende Mai dieses Jahres im deutschen App Store für 99 Cent zum Download bereit steht, aber bisher von uns keine Beachtung gefunden hat. NINE ist knapp 10 MB groß, erfordert iOS 8.0 oder neuer und kann entgegen der App Store-Beschreibung zumindest auf meinem iPhone 6 aktuell nicht in deutscher Sprache genutzt werden. Eine Anpassung an das Display der aktuellen iPhone-Generation ist aber bereits umgesetzt worden.

NINE ist grob in das Genre der ToDo-Apps einzuordnen, bietet aber mit seiner individuellen Herangehensweise an dieses Thema eine ganz andere Nutzererfahrung. Bedingt durch immer bessere Smartphone-Kameras setzen zunehmend viele Menschen auf visualisierte Erinnerungen, beispielsweise, wenn es um den Einkauf eines bestimmten Produkts geht. Eine Nachricht wie „Bringst du mir bitte noch diese Sorte Kaffee aus dem Supermarkt mit?“ in Verbindung mit einem angehängten Foto haben wohl schon viele iPhone-Besitzer in ihren iMessages gefunden.

Weiterlesen

Written: Kleines iPhone-Widget mit vorgefertigten Satzbausteinen für schnelles Messaging

In vielen Fällen reicht es aus, ein kurzes „Ja“, „Nein“, „Bin gleich da“ oder „Melde mich später“ als Antwort im Messenger abzusetzen. Written vereinfacht diese Art der Kommunikation.

Written (App Store-Link) ist eine kleine iPhone-App, die sich zum Preis von 99 Cent aus dem deutschen App Store herunterladen lässt. Für die nicht einmal 500 KB große Anwendung in englischer Sprache wird mindestens iOS 8.2 oder neuer auf dem Apple-Smartphone benötigt. Eine Optimierung für das iPhone 6 wurde seitens des Entwicklers bereits realisiert – aber aufgrund der primären Funktion im Widget der Mitteilungszentrale fällt dieser Punkt kaum ins Gewicht.

Bevor man mit Written starten kann, ist es zu allererst vonnöten, die App für die Einrichtung zu öffnen. Dort heißt es dann, fünf persönliche kurze Satzbausteine à la „Bin in 5 Minuten da“, „Ich liebe dich“ oder „Melde mich später, bin noch unterwegs“ einzurichten, und sich auch für drei favorisierte Kontakte zu entscheiden.

Weiterlesen

Focus: Produktivitäts-Timer kann jetzt in Version 3.0 auf dem Mac genutzt werden

Vor einigen Monaten haben wir bereits über die Zeitmanagement-Anwendung Focus für iOS berichtet.

Mittlerweile haben die Entwickler von Laser Focused ihren Apps einige Updates verpasst, und so auch am 19. Juli dieses Jahres die Mac-App mit einer Aktualisierung versehen. Focus (Mac App Store-Link), eine 19,99 Euro teure Produktivitäts-Applikation für alle Mac-Rechner ab OS X 10.10, benötigt 17,3 MB eures Speicherplatzes und kann in deutscher Sprache genutzt werden.

Sowohl in der 4,99 Euro teuren iOS-Variante (App Store-Link), als auch in der Mac-Version richtet sich Focus primär an Personen, die auf sich allein gestellt produktiv arbeiten müssen, beispielsweise Studenten beim Anfertigen ihrer Abschlussarbeit oder Freiberufler bei einem bestimmten Projekt. Mit der Integration der aktualisierten Mac-App schließt sich der Kreis, und Focus ist übergreifend auf nahezu allen Apple-Produkten samt iCloud- und Handoff-Funktion zum einfachen Wechseln zwischen den Geräten verfügbar: iPhone, iPad, Apple Watch und Mac können nun zum Zeitmanagement genutzt werden.

Focus für den Mac lässt sich auch mit dunklem Theme nutzen

Focus erlaubt es, Aufgaben zu erstellen und diese mit passenden Timern zu versehen. Zudem gibt es sogenannte Sessions und Aktivitäten, die für mehr Produktivität sorgen sollen. Über einen „+“-Button lassen sich neue Aufgaben integrieren, die in Sessions von jeweils 25 Minuten unterteilt werden. Nach Beendigung jeder Session soll sich der Nutzer kurz bewegen und eine kleine Pause einlegen, um wieder frisch ans Werk gehen zu können. Absolvierte Sessions und erledigte Aufgaben finden sich auch in der Mac-App im Reiter „Aktivität“.

Mit Hilfe eines kleinen Buttons in der Menüzeile des Macs sowie akustischen Benachrichtigungen bleibt man dank Version 3.0 immer auf dem neuesten Stand, was den Zeitverlauf angeht – und wann es wieder Zeit ist, einmal eine kleine Pause einzuschieben. Auch das Layout kann mit einem dunklen Theme nun an die favorisierte OS X-Ansicht angepasst werden, zudem gibt es eine deutsche Lokalisierung. Wie auch in der iOS-Variante lässt aber leider auch die Mac-Version aktuell noch eine Export-Option von zeitbasierten Aufstellungen und erledigten Aufgaben vermissen, um diese für Rechnungen oder das eigene Archiv verwenden zu können. Vielleicht wird diese Funktion ja noch mit einem der kommenden Updates nachgereicht.

Weiterlesen


Text-Editor: Ulysses mit großem Update, Typed für den Mac jetzt neu

An der produktiven Front gibt es gleich zwei Apps, die wir heute erwähnen wollen.

Ulysses jetzt auf Deutsch

Mit dem Update 2.1 haben die Entwickler aus Deutschland auch eine deutsche Lokalisierung integriert. Zu den neuen Features zählen unter anderem das Exportieren als docx-Datei, sowie das Erstellen eines Backups. Wer möchte kann alle Daten aus der iCloud oder der lokalen Ablage sichern. Ihr habt die Wahl zwischen stündlichen, täglichen oder wöchentlichen Backups, auch das Wiederherstellen einzelner Blätter oder ganzer Gruppen ist möglich.

Des Weiteren haben sich die Entwickler um viele Verbesserungen bemüht. Gruppen können jetzt ein- und ausgeklappt, auch können Schreibziele für Blätter und Gruppen festgesetzt werden. Zudem gibt es neue Tastaturkürzel, viele Fehlerbehebungen und ab sofort eine Teilen-Option.

Weiterlesen

Coda: Umfangreicher Text-Editor wird zur Universal-App

Ab sofort kann Coda for iOS, früher bekannt als Diet Coda, auch auf dem iPhone genutzt werden.

Nach einer kleinen Schwächephase und dem Absturz auf nur drei Sterne im Schnitt scheint sich Coda (App Store-Link) wieder gefangen zu haben. Das aktuelle Update des ambitionierten Text-Editors wird von den Nutzern mit viereinhalb Sternen bewertet. Und das nicht ohne Grund: Ab sofort kann die bisher nur für das iPad verfügbare Anwendung auch auf dem iPhone installiert werden. Der Text-Editor wurde dafür komplett überarbeitet und bietet neben einem neuen Design auch neue Funktionen. Zudem ist der Preis kurzzeitig von 19,99 auf 9,99 Euro reduziert worden.

Coda fungiert als Werkzeug für Profis, die auch unterwegs nicht die Finger von ihren Projekten lassen können, und ist keine App, um nur mal eben ein paar Zeilen Text zu schreiben. Es handelt sich um einen Text-Editor, der sich mit vielen verschiedenen Programmier-Sprachen wie Apache, C, Java, PHP, Python oder Swift versteht und die einzelnen Syntax-Befehle farblich hervorhebt und damit die Programmierung erleichtert.

Weiterlesen

Microsoft OneNote wird zur Universal-App mit Heute-Widget

Microsoft OneNote steht ab sofort als eine App für iPhone und iPad zum Download bereit.

Microsofts Notiz-App OneNote (App Store-Link) musste man bis dato einzeln auf iPhone und iPad installieren. Mit dem Update auf Version 2.14 hat man die vorherige iPhone-App zur Universal-App hochgestuft, so dass eine App auf beiden Geräten funktioniert. Der Download ist 148 MB groß, für das iPhone 6 optimiert und erfordert mindestens iOS 7.1 oder neuer.

Nicht neu, aber überarbeitet, ist das Heute-Widget für die Mitteilungszentrale, über das man schnell eine Notiz hinzufügen kann. Ihr könnt ein Foto aufnehmen, eine Liste erstellen oder auf die zuletzt angelegten Notizen zugreifen, immer und überall, einfach über das Widget. Des Weiteren verfügt OneNote jetzt über eine Seitenvorschau.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de