Schlagwort: RainViewer

RainViewer (App Store-Link) ist per Update auf Version 3.0 gesprungen und bietet fortan die Möglichkeit einzustellen, was ihr als Startbildschirm sehen wollt. Hier könnt ihr entweder die Radarkarte oder die Wettervorhersage anzeigen lassen. Des Weiteren wurde die Darstellung optimiert, unter anderem kann man jetzt einzelne Radarstationen auf der Karte anklicken und dessen Radius sehen, zudem lassen sich Wirbelsturm-Aktivitäten mit einer neugestalteten Legende und detaillierten Eigenschaften verfolgen.

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Erst gestern haben wir auf das Update beim kostenlosen Regenradar Drops aufmerksam gemacht, jetzt möchte ich auch das neuste Update von RainViewer erwähnen. Denn RainViewer (App Store-Link) bietet das, was die Apps Drops oder auch Regenvorschau nicht bieten: Ein schönes Layout und ein modernes Design. In Version 2.19.1 gibt es folgende Neuerungen.

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Während ich in Deutschland RainToday als Wetterradar nutze, kommt im Ausland immer RainViewer (App Store-Link) zum Einsatz. Und mit RainViewer habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht, im August werde ich die App für meinen Italien-Urlaub ebenfalls in der Hinterhand haben, wobei es im August in Italien eher wenig regnet.

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Erst im April ist RainViewer (App Store-Link) für das iPad erschienen, heute reichen die Entwickler abermals praktische Funktionen nach. Ist das Update auf Version 2.4.1 installiert, könnt ihr ab sofort eine Regenkarte als GIF oder Video teilen.

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Neben RainToday, das ja bekanntlich zur MeteoGroup (WeatherPro) gehört und dessen Zukunft sehr ungewiss ist, setze ich auch auf die Applikation RainViewer (App Store-Link). Der Vorteil hier: RainViewer funktioniert nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.

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RainViewer (App Store-Link) gehört auf meinem iPhone zum Standard-Repertoire. Während ich für Deutschland auf RainToday setze, nutze ich fürs Ausland RainViewer. Auf einen Blick kann man sehen, wo die bösen Regenwolken unterwegs sind. Mit dem neusten Update gibt es jetzt auch Widgets für iOS 14-Nutzer.

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