Apple veröffentlicht drei neue Werbespots zum iPhone 6s

Wir starten ganz gemütlich in die neue Woche und präsentieren euch drei neue Werbespots von Apple.

Gleich drei neue Clips rund um das neue iPhone 6s präsentiert Apple seit gestern Abend in seinem YouTube-Kanal. Neben dem oben eingebundenen, einminütigem Video gibt es zudem zwei nur 15 Sekunden lange Videos mit Sänger und Schauspieler Jamie Foxx in der Hauptrolle. Er darf der integrierten Sprachassistentin Siri auf Zuruf zwei Fragen stellen, unter anderem wirft er in einem Clip eine digitale Münze. Dieser Befehl war mir bisher gar nicht bekannt, möglicherweise ist das bei euch nicht anders. Falls ihr das nächste Mal vor einer großen Entscheidung steht, fragt Siri doch einfach mal „Kopf oder Zahl?“ oder fordert sie auf, eine Münze für euch zu werfen.

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AdBlock Plus bietet App-Entwicklern Geld fürs das Zulassen von Werbung

Die Machenschaften von AdBlock Plus, dem wohl bekanntesten Werbe-Blocker für Desktop-Computer, werden immer dubioser.

Vor etwas mehr als einer Woche hat AdBlock Plus einen eigenen Browser für iOS veröffentlicht. Warum und wieso? Eine gute Frage. Immerhin bitte der hauseigenen Safari-Browser deutlich mehr Komfort und seit dem Start von iOS 9 auch sogenannten Inhalts-Blocker. Mit einer passenden App können Nutzer unerwünschte Werbung blockieren, wir haben euch zu diesem Zweck Blockr vorgestellt.

Ohnehin sind die Machenschaften von AdBlock Plus sehr dubios. Unter anderem überschreibt AdBlock Plus sogenannte Affiliate-Links, mit denen Webseiten-Betreiber möglicherweise einen großen Anteil ihrer Einnahmen generieren, auf der anderen Seite bietet es Unternehmen an, Werbung gegen Gebühr zuzulassen. Sehr ausführliche Worte dazu hat Sascha Pallenberg in einem Blog-Eintrag auf MobileGeeks veröffentlicht.

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Blockr: Einer der ersten Werbeblocker für iOS 9 & Safari

Unter iOS 9 erlaubt Apple erstmals den Einsatz von Inhalts-Blockern für den Safari-Browser. Die neue App Blockr blendet unter anderem Werbung aus.

Ich tue mich bei Berichten über Werbe-Blocker immer etwas schwer, denn ich selbst weiß ganz genau, dass viele Webseiten-Anbieter von den Werbeeinnahmen abhängig sind. Bei uns ist das ja nichts anderes, auch wir verdienen einen Teil unseres Lebensunterhaltes mit Werbung auf unserer Webseite. Auf der anderen Seite gibt es viele Webseiten, die es mit der Werbung übertreiben: Dutzende blinkende Banner, Pop-Up-Grafiken oder nervige Zwischenseiten. Das muss wirklich nicht sein.

Auf dem iPhone und gegebenenfalls auch auf dem iPad kommt eine weitere Sache hinzu: Viel Werbung mit vielen Grafiken und Animationen benötigt viel Datenvolumen, das auch über die mobile Datenverbindung geladen wird. So dauert es nicht nur länger, bis eine Webseite komplett aufgebaut ist, es wird auch unnötig Inklusiv-Volumen verbraucht.

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Wenn es kein iPhone ist, ist es kein iPhone: Apple bewirbt Apple Pay

In einem neuen Video wird der Bezahl-Dienst Apple Pay beworben.

Am frühen Morgen gibt es noch nicht ganz so viele wichtige Nachrichten. Aufgrund dessen wollen wir noch einmal Apple Pay in den Fokus rücken, da Apple in der Nacht einen neuen Werbespot für den amerikanischen und britischen Markt veröffentlicht hat.

iPhone – Apple Pay

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Geniales Puzzle-Spiel Find the Line: Werbung lässt sich jetzt deaktivieren

Vor wenigen Wochen hat Chillingo mit Find the Line ein richtig tolles Puzzle-Spiel veröffentlicht – wenn da nicht die Werbung wäre.

Wer gerne knobelt und schon Freude mit Apps die Blueprint 3D hatte, sollte sich Find the Line (App Store-Link) unbedingt genauer ansehen. Das Spiel von Chillingo hat uns richtig gut gefallen, das Spielprinzip ist einfach einzigartig. Das große Problem: Beinahe nach jedem Level wurde bildschirmfüllende Werbung angezeigt, die jeglichen Spaß zunichte machte. Immerhin kann die Universal-App kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Das mit der Werbung ist wohl auch den Managern bei Chillingo aufgefallen. Ab sofort ist im Hauptmenü von Find the Line ein Button zu finden, mit dem man die Werbung aus dem Spiel verbannen kann. Dafür wird eine einmalige Zahlung in Höhe von 2,69 Euro per In-App-Kauf fällig. Keine Frage: Kostenlos wäre es schöner, aber für ein Puzzle-Spiel dieser Klasse ist der Betrag durchaus angemessen.

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Onefootball: Ehemaliges iLiga startet in die Saison

Die ehemals unter dem Namen bekannte Fußball-App iLiga startet in die neue Saison. Wir haben alle Infos für Onefootball für euch.

Als Onefootball (App Store-Link) noch iLiga hieß, war es mit Abstand die umfangreichste und beste Fußball-App, die der App Store zu bieten hatte. Nach dem Wechsel auf den neuen Namen ist die Bewertung leider von vier auf drei Sterne gesunken, was mit ein paar Problemen und Änderungen zu tun hat. Zumindest bei mir bleibt Onefootball aber weiter im Einsatz, mittlerweile habe ich mich an die neue Musikführung gewohnt.

Während es nach dem gestrigen Auftakt heute bereits in der zweiten Liga weiter geht und meine Bochumer in das erste Saisonspiel starten, sorgt bei den Nutzern vor allem die neue Kommentarfunktion für Unmut. In der „Fan Zone“ geht es teilweise heiß her, Kommentare sind nicht selten unter der Gürtellinie einzuordnen. Schade, dass sich dieser Bereich, in den man in den meisten Fällen ohnehin nicht gucken möchte, nicht deaktiviert werden kann oder zumindest moderiert wird.

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Numbrs: „Banking-App der Zukunft“ aus der TV-Werbung im Fokus

Wenn ihr in den letzten Tagen aufmerksam die TV-Werbung verfolgt habt, könnte euch mit Numbrs eine Banking-App über den Weg gelaufen sein.

Erst kürzlich gab es ja reichlich Diskussionen um Banking-Apps, nun geht der Spaß in die nächste Runde. Im Mittelpunkt steht Numbrs (App Store-Link), eine Banking-App aus der Schweiz. Die iPhone-App ist zwar schon seit September 2013 im App Store erhältlich, aber erst jetzt haben die Entwickler den Marketing-Hahn voll aufgedreht und unter anderem TV-Werbung geschaltet, die die mit nur eineinhalb Sternen bewertete Applikation in die Top-20 der Charts katapultiert haben. Eine Desktop- oder zumindest iPad-Anwendung sucht man derzeit vergeblich.

Nach der Installation der übersichtlich gestalteten App muss man sich zunächst einen Account anlegen und einen Schutzcode festlegen. Danach kann man Konten hinzufügen, laut eigenen Aussagen besteht derzeit eine Anbindung an über 3.500 Banken, mit der Commerzbank, Targobank oder Santander Bank werden aber auch einige bekannte Namen nicht unterstützt.

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Gute Schritte: TuneIn Radio Pro ohne Werbebanner & TV-App verbannt

In diesem Artikel wollen wir euch über zwei positive Entwicklungen aus dem App Store informieren. Es dreht sich um TuneIn Radio Pro und TV Deutsch Deluxe.

Es gibt doch noch große Entwickler-Firmen, die auf Kritik der Nutzer reagieren. Nachdem TuneIn Radio Pro (App Store-Link) auch in der Bezahl-Version der beliebten Radio-App Werbebanner geschaltet hat, war die Aufregung zurecht sehr groß. Nun rudern die Entwickler zurück und haben ein erneutes Update für die Universal-App freigegeben, das die Werbung entfernt.

„Neu: Bei TuneIn Radio Pro werden keine Werbungen mehr angezeigt“, heißt es kurz und trocken in der Update-Beschreibung der aktuell 3,59 Euro teuren App für iPhone und iPad. Zudem hat TuneIn Radio Pro einige neue Funktionen erhalten, unter anderem wurde die Stöbern-Liste mit einigen neuen Inhalten erweitert. Gerade wenn man in der Zeit zugeschlagen hat, als TuneIn Radio Pro nur 89 Cent kostete, darf man sich besonders freuen.

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Wonderbra Decoder: Wie Werbung heute funktioniert

Wenn ein britischer Hersteller für Damenmode Werbung macht, über die selbst große deutsche Boulevard-Zeitungen berichten, kann es sich kaum um eine schlechte Idee handeln.

Am Wochenende darf es etwas Unterhaltung sein, keine Frage. Ob dafür ausgerechnet eine hübsche blonde Dame in knapper Unterwäsche herhalten muss, ist die andere Frage. In diesem Fall geht es uns aber wirklich nicht um die Unterwäsche (die mir ohnehin nicht passen würde), sondern viel mehr um die wirklich gelungene Idee und das Medienecho.

„Nutzer der ‚Wonderbra Decoder App‘ müssen ihr Gerät nur auf die passende Anzeige in Magazinen oder auf ein Internet-Video richten. Schon zieht das Model blank – bis auf die Wäsche. Denn die will der Dessous-Hersteller (u. a. Push-ups) ja mit seiner Werbung anpreisen“, schreibt die BILD.

Auf wundersame Art und Weise hat es der Wonderbra Decoder (App Store-Link) selbst in Deutschland bis in die Top-100 der Gratis-Charts geschafft, obwohl der Hersteller sein Kerngeschäft gar nicht hier verfolgt (erhältlich sind die Produkte unter anderem bei Karstadt oder Galeria Kaufhof). Und in Großbritannien, dem eigentlichen Markt? Da schafft es die App gerade einmal auf Platz 91 der Kategorie Unterhaltung.

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Radio.de jetzt mit werbefreier Version & unsere Alternative

Es gibt mal wieder Neuigkeiten aus der Radio-Ecke. Diesmal geht es um radio.de.

Auch wenn man eine Musik-App eher mit den Ohren genießt, haben die Entwickler von radio.de (App Store-Link) mit dem letzten Update ihrer App zum Teil für Unmut bei den Nutzern gesorgt. Hzep fasst es in seiner Rezension eigentlich ziemlich gut zusammen: „Mit dem aktuellen Update wird man nun mit Werbung überschwemmt, so dass ich nun genötigt werde die Version ohne Werbung zu laden.“

Die Rede ist vom neuen radio.de Prime (App Store-Link). Das kann für 79 Cent geladen werden, die Universal-App kommt natürlich ganz ohne Werbebanner und entsprechende Einblendungen aus. Vom Prinzip her gibt es hier kaum etwas zu erzählen: Mit iPhone und iPad bekommt man Zugriff auf zahlreiche Radiosender, der Empfang erfolgt über das Internet – Sleeptimer und Radiowecker inklusive.

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On Air: TV-Zeitung jetzt auf Wunsch ohne Werbung

On Air nutzen viele appgefahren-Nutzer als TV-Zeitschrift auf ihrem iPhone oder iPad. Gestern Abend gab es ein interessantes Update.

Insgesamt rund 170 Sender und ein guter Überblick über das aktuelle TV-Programm, sowie die Highlights um 20.15 Uhr – genau das bietet On Air (App Store-Link), eine TV-Zeitung für iPhone und iPad. Bisher hat sich kostenlose Universal-App über Werbung finanziert, nun gibt es eine Möglichkeit, die eingeblendeten und nicht wegklickbaren Banner zu deaktivieren.

In Version 2.5 wurden nämlich nicht nur einige Fehler behoben und die Performance verbessert, sondern auch eine Möglichkeit zum Entfernen der Werbung eingebaut. Möglich gemacht wird das mit In-App-Käufen.

Entweder könnt ihr On Air für zwei Monate werbefrei nutzen, das kostet 1,59 Euro. Wer sich gleich für ein Jahr entscheidet, zahlt 6,99 Euro und spart damit 2,55 Euro. Im Gegensatz zu einigen Nutzern finde ich diese Möglichkeit eigentlich nicht sonderlich unfair.

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Z.app: Alarm für TV-Werbung jetzt kostenlos nutzbar

Z.App dürfte für viele von euch kein unbekannter Name sein. Die App informiert euch, sobald die Fernsehwerbung vorbei ist.

Aufmerksame appgefahren-Leser sind in der aktuellen Ausgabe des appMagazins auf ein Interview mit den Machern von Z.App gestoßen. Das angekündigte neue Verkaufsmodell ist mit dem gestern erschienenen Update auf Version 1.1.1 in Kraft getreten.

Anstatt für die Nutzung der App zu bezahlen, wird jetzt ein kleiner Werbebanner eingeblendet. Da Z.App (App Store-Link) im Normalfall ohnehin im Hintergrund läuft und nur kurz scharf geschaltet werden muss, sollte das nicht groß stören. Für eine einmalige Zahlung von 1,59 Euro kann man die Entwickler unterstützen und sich von der Werbung befreien.

Z.App überwacht jeden Abend von 20:15 bis 1 Uhr nachts die sechs großen deutschen Privatsender ProSieben, Sat.1, RTL, kabeleins, VOX und RTL II. Auf dem Bildschirm zeigt die App passend zu jeden Sender, welches Programm gerade läuft. Ein roter Ring weist auf einen aktiven Werbeblock hin, ein grüner rät zum Einschalten: Hier läuft gerade keine Warnung.

Ein Fingerzeig auf das Auge hinter einer Senderzeile setzt einen Push-Alarm. Ist er aktiv, so macht Z.App von selbst auf das Ende der kommenden Werbepausen aufmerksam – und zwar so lange, bis das Auge wieder entfernt wird.

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iAd: Apple auf der Suche nach Werbekunden

Vor fast einem Jahr hat Apple iAd vorgestellt. Aber was ist aus dem Werbedienst geworden?

Bei der Vorstellung von iAd waren wohl nicht nur die Nutzer begeistert: Endlich einmal sinnvolle, interaktive Werbung und deutlich mehr als nur einfache Banner, die man im Normalfall sowieso gekonnt ignoriert. Große Marken sollten mit iAd werben, spannende Werbekampagnen schalten, sogar kleine Spielen wären möglich gewesen.

Doch nicht nur in den USA lief iAd äußerst schleppend an, sondern auch in Europa. In Deutschland haben wir seit dem Start im Januar erst eine richtige Werbekampagne gesehen, die von Renault stammte. Das ist aber auch schon eine Zeit her.

Der Grund für die schleppenden Buchungen könnte durchaus damit zusammenhängen, dass Apple zu Beginn einen Mindestwert von einer Million US-Dollar für eine Buchung verlange, der später auf immerhin 500.000 US-Dollar reduziert wurde.

Aber auch für diesen Mindestpreis scheint Apple seine vielen Werbeplätze nicht füllen zu können. Anders können wir uns die Tatsache, dass Apple nun sogar kleine Entwickler ganz gezielt und direkt anschreibt und ihnen iAd-Kampagnen anbietet, nicht erklären.

So landete vor einigen Tagen eine E-Mail in unserem Briefkasten, der uns ganz direkt auf die Werbemöglichkeiten mit iAd hinwies. Und immerhin steckt hinter unserem Projekt kein großer Verlag oder eine Firma, sondern lediglich eine Handvoll faszinierter Studenten.

Der Einstiegspreis für eine Entwicklerkampagne liegt übrigens bei schlappen 5.000 US-Dollar. Unter diesem Umständen darf man jedenfalls gespannt sein, wann iAd offiziell als Flop abgestempelt wird… Foto: Apple

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Augmented Reality beim nächsten Bar-Besuch

Augmented Reality ist auf dem iPhone schon länger ein Thema. Nun locken auch die ersten Restaurants und Bars mit der neuen Technologie.

Wer von euch ein Sausalitos (Bar & Restaurant) in der Nähe und ohnehin für das Wochenende einen Bar-Besuch geplant hat, sollte auf jeden Fall sein iPhone mitnehmen und sich vorher die Gratis-App junaio laden.

Dann nämlich kommt ihr im Sausalitos-Magazin in den Genuss einer Augmented Reality-Werbung von Coca Cola und könnt so digitalen Inhalt zu einem gedruckten Magazin abrufen und werdet am Ende sogar mit einem Coke-Code (oder wie auch immer sie sich schimpfen) belohnt.

Natürlich müsst ihr junaio danach nicht sofort vom Gerät verbannen. Die kostenlose App bietet Benutzern von iPhone 3GS oder iPhone 4 auch einen Augmented Reality-Browser, in dem man verschiedene Themengebiete abonnieren kann. In unserer Umgebung wurden so zum Beispiel spielend einfach Supermärkte und Kinos gefunden.

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Retina-Display: o2 bringt eigenen Werbespot

Einige von euch haben ihn vielleicht schon gesehen: Den o2-Werbespot für das iPhone 4.

In der im Apple-Stil gehaltenen Werbung liegt der Fokus auf dem Retina-Display. Neben einigen Standard-Applikationen wie Fotos, Videos oder iBooks werden in dem rund 30 Sekunden langen Spot folgende Apps gezeigt: ZEIT ONLINE plus, Twitter und ein Trailer zum bald erscheinenden Infinity Blade.

Update: Wie in den Kommentaren schon angedeutet wurde, handelt es sich nicht um einen o2-eigenen Werbespot, sondern um eine Apple-Werbung zum neuen iPhone 4, an dessen Ende wahlweise die Betreiberlogos von o2, Vodafone und der Telekom eingeblendet werden.

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