AirPods Pro 2: Lossless Audio-Support und neues Ladecase?

Ming-Chi Kuo mit weiteren Infos

Die AirPods Pro 2 sind mittlerweile schon seit über zwei Jahren am Markt vertreten. Sie wurden im Oktober 2019 von Apple vorgestellt und zunächst für 279 Euro zu haben. Aktuell können die weißen InEars mit aktiver Geräuschunterdrückung meist für um die 200 Euro erworben werden. Es ist davon auszugehen, dass es in diesem Jahr ein Update für Apples True Wireless-Kopfhörer geben wird – und der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo liefert nun weitere Infos.

Eine neue Generation der AirPods Pro könnte erstmals auch den Apple Lossless Audio-Codec (ALAC) unterstützen, wie Kuo in einem neuen Bericht, der 9to5Mac vorliegt, prognostiziert. Auch ein ganz neuer Formfaktor steht im Raum, der sich ein wenig an den 2021 veröffentlichten Beats Fit Pro orientieren soll und zudem weitere Sensoren zum Gesundheits-Tracking enthalten soll.


„Wir gehen davon aus, dass Apple die AirPods Pro 2 im 4. Quartal 2022 mit neuen Verkaufsargumenten auf den Markt bringen wird, einschließlich eines neuen Formfaktors, der Unterstützung des Apple Lossless (ALAC)-Formats und eines Ladegehäuses, das einen Ton aussenden kann, den die Nutzer verfolgen können. Wir sind optimistisch, was die Nachfrage nach den AirPods Pro 2 angeht und schätzen, dass die Auslieferungen im Jahr 2022 18-20 Millionen Stück erreichen werden.“

So berichtet Ming-Chi Kuo in seiner neuen Notiz für Investoren. Vor allem die ALAC-Unterstützung wäre ein deutliches Verkaufsargument für die AirPods Pro 2. Bisher ist die Signal-Übertragung per Bluetooth deutlich limitiert, wie auch Apples Vice President of Acoustics, Gary Geaves, in einem Interview mit What HiFi Ende des letzten Jahres zu Protokoll gab. Apple sei sehr daran interessiert, einen kabellosen Standard zu etablieren, der mehr Bandbreite erlaube. Es bleibt abzuwarten, ob sich dieses Feature in den AirPods Pro 2 umsetzen lässt.

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Kommentare 4 Antworten

      1. Stimmt die Seite is echt schwach geworden.
        Wenn das meine ehemalige Lehrerin wüsste , dass abschreiben so viel Geld bringt.
        Glückauf

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