Brave Browser: Firewall und VPN-Dienst jetzt auch für Desktop-App verfügbar

Erhältlich für macOS, Windows und Linux

Der alternative Brave Browser (App Store-Link) für iPhone und iPad bezeichnet sich als „privater, sicherer und schneller“ Internet-Browser, der Drittanbieteranzeigen blockiert und optional eine Firewall und einen VPN anbietet. Der Download ist kostenlos und kann auf der Website des Entwicklerteams auch in Versionen für macOS, Android, Windows und Linux angestoßen werden.

Nun hat das Brave-Team auf der eigenen Website mitgeteilt, dass man die bereits für die mobilen Versionen erhältliche Firewall- und VPN-Option auch auf die Desktop-Apps des Browsers ausweitet. Version 1.49 des Webbrowsers „ergänzt das bereits verfügbare Android- und iOS-VPN-Angebot von Brave, so dass User von einem plattformübergreifenden Schutz profitieren können.“


Brave bietet schon seit längerem einen VPN-Dienst für die mobile App für iPhones und iPads an, nun wird dieser für die Brave-Kundschaft plattformübergreifend angeboten. Das VPN-Abonnement von Brave kostet 9,99 USD/Monat oder 99,99 USD/Jahr. Mit der neuen plattformübergreifenden Funktionalität kann es auf insgesamt fünf Geräten gleichzeitig genutzt werden.

Bis zu fünf Geräte mit Firewall und VPN nutzen

Das Brave Firewall + VPN-Paket schützt auch vor Trackern außerhalb des Brave-Browsers. Es blockiert Websites und Apps vor dem Zugriff auf IP-Adressen und Standortinformationen, während der Firewall-Teil des Dienstes Tracker und „andere Online-Störungen“ blockiert. Wer bereits über ein Brave VPN-Abo verfügt, kann den Dienst auf dem Mac aktivieren, indem man den Brave-Browser öffnet, zum Menü Einstellungen geht und das VPN einschaltet.

Die VPN-Option für Desktop-Rechner soll laut Brave in den nächsten Tagen in verschiedenen Regionen eingeführt werden. Auf der Website heißt es, man solle „bald“ wieder vorbeischauen, wenn der Dienst heute noch nicht verfügbar sei. iPhone- und Android-User können sich unter account.brave.com in ihre Konten einloggen und weitere mobile oder Desktop-Geräte verknüpfen.

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