Mighty Beanz: Kleine Angreifer, große Gegner

Mighty Beanz (App Store-Link) wurde gestern Abend veröffentlicht und wird zum Einführungspreis von nur 79 Cent angeboten.

Das kleine Spiel stammt von bondclay, ein chinesisches Entwicklerstudio. Mighty Beanz kann nur auf dem iPhone installiert werden und nimmt dort genau 42 MB Speicherplatz ein.

Mit kleinen schwarzen Kämpfern muss man sein Land beschützen und tritt dabei pro Level gegen einen verrückten Gegner an. Dabei steht einem jedoch nur eine bestimmte Anzahl an sogenannten Beanz zur Verfügung, um den Gegner zur Strecke zu bringen. Diese kann man mit einem Klick springen lassen und mit einem Wisch wie eine Bombe auf den Gegner werfen. Wenn man gleich mehrere Beanz springen lässt, kann man diese mit einer Swipe-Bewegung vereinigen und so einen höheren Schaden hinterlassen.

Insgesamt gibt es 15 verschiedene Endgegner, die es zu bezwingen gibt. Zusätzlich hat das Spiel eine Anbindung an das Game Center, in dem die Erfolge und Bestleistungen gespeichert werden. Im Anschluss gibt es den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel, der das abgedrehte Spielprinzip noch einmal verdeutlicht.

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Bejeweled: Match-3-Klassiker mit neuem Spielmodus

Eines unserer absoluten Lieblingsspiele hat heute ein umfangreiches Update erhalten: Bejeweled.

Bejeweled (App Store-Link) ist weiterhin als 79 Cent günstige iPhone-Applikation verfügbar, bietet in Version 1.1 allerdings einen weiteren Spielmodus an, den wir euch kurz vorstellen wollen.

Im Schmetterlings-Modus muss man die kleinen Tierchen vor der bösen Spinne beschützen, die am oberen Bildschirmrand auf ihren Snack lauert. Die Schmetterlinge bewegen sich mit jedem Spielzug ein Stück nach oben und müssen ganz einfach in die normalen 3er-Kombinationen eingebaut werden – natürlich passend zu ihrer Farbe.

Im Gegensatz zum von mir bisher bevorzugten Diamond-Mine-Modus spielt man im Butterflys-Modus ganz ohne Zeitdruck und hält immer Ausschau nach der bestmöglichen Kombination an Steinen. Wie immer muss auch hier genau kombiniert werden, um am Ende einen neuen Highscore zu erzielen.

Ansonsten gibt es in Bejeweled keine nennenswerten Änderungen – abgesehen von zwei neuen Erfolgen, die man im Laufe des Spiels erringen kann. Für uns bleibt Bejeweled weiterhin eine absolute Empfehlung für Match-3-Fans und alle Nutzer, die sich ein wenig die Zeit vertreiben wollen. 1.000 Bewertungen mit fünf Sternen im Schnitt sprechen ohnehin für sich…

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Lil Flippers: Tiny Wings trifft Jetpack Joyride

Die Universal-App Lil Flippers (App Store-Link) wird derzeit kostenlos angeboten und ist eine Kombination aus Tiny Wings und Jetpack Joyride.

Mit einem kleinen Delfin springt man ins Wasser und muss natürlich einen möglichst hohen Highscore erzielen. Dabei kann man unter anderem auf den Wellen surfen – und zwar genau so wie man es aus Tiny Wings kennt. Zusätzlich kann man abtauchen und unter Wasser weitere Objekte und Perlen einsammeln – hier ist die richtige Kombination gefragt.

Insgesamt gibt es fünf Unterwasserwelten, die man jedoch erst nach und nach freischalten kann – wer es eilig hat kann sie auch durch einen In-App-Kauf sofort aktivieren. Zusätzlich gibt es auch hier das bekannte Missionen-System. Erfüllt man eine Aufgabe wie zum Beispiel „Schwimme 1.000 Meter“, bekommt man einen Stern und kann somit weitere Welten öffnen.

Wer schon die beiden anderen genannten Spiele gerne gestartet hat, wird definitiv auch an Lil Flippers seinen Spaß finden. Die Universal-App wurde bisher zwischen 79 Cent und 1,59 Euro angeboten und kann für einen Tag gratis geladen werden. Einen kurzen Gameplay-Trailer (YouTube-Link) haben wir ebenfalls für euch.

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Doppelgänger: Mein Lieblings-Memory jetzt mit Retina-Grafik

Doppelgänger, das Memory-Spiel mit Pfiff, ist jetzt auch in Sachen Technik wieder zeitgemäß.

Viele von euch werden sich Doppelgänger (App Store-Link) im Rahmen unserer Adventsaktion kostenlos auf das iPhone geladen haben. Wie uns die Entwickler verraten haben, wurde das Spiel am 3. Advent 17.000 Mal geladen. Das kürzlich erschienene Update auf Version 1.2 solltet ihr euch da nicht entgehen lassen – oder einfach schlanke 79 Cent investieren.

Am Spielprinzip hat sich bisher noch nichts geändert, doch Doppelgänger sieht jetzt noch hübscher aus. Auf iPhone 4 und 4S kommen Retina-Grafiken zum Einsatz, die Kartenpärchen sahen optisch ja schon vorher schick aus – jetzt sind sie auch gestochen scharf.

Zu einer weitere Neuerungen zählt die Game Center-Integration, für die der bisherige Highscore-Dienst abgeschafft wurde. Über das Game Center werden dabei nicht nur Punkte, sondern auch Erfolge verwaltet.

Hinter den Kulissen wird bereits eifrig an einem neuen Spielmodus gearbeitet, der auf den Namen „Brain-Regions“ hört. Was sich genau dahinter verbirgt, wissen wir leider noch nicht.

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Hero Academy: Update mit Game Center und neuem Spielfeld

Vom rundenbasierten Spielchen Hero Academy hatten wir euch bereits vor einiger Zeit berichtet. Nun hat die Mischung aus Casual- und Strategie-Game ein umfangreiches Update erfahren.

Das kostenlos erhältliche Hero Academy (App Store-Link) kann auf den eigenen iPod Touch oder das iPhone geladen werden. Die 46,1 MB große Applikation ist seit dem Update vom 22. Februar nun erstmals auch auf Deutsch spielbar. Bei der App handelt es sich um ein rundenbasiertes Online-Strategie-Game, bei dem man auf einem Spielbrett mit dem eigenen Team samt Ausrüstung und verschiedenster Charaktereigenschaften sowohl den Gegner zu besiegen, als auch gleichzeitig einen eigenen Kristall vor der Zerstörung schützen muss.

Als wichtigste Neuheit präsentieren die Entwickler die listigen Zwerge als das nächste Helden-Team. Ausgerüstet mit haufenweise Schießpulver verteilen die kleinen Helden zukünftig jede Menge Schaden an glitzernde Kristalle und verdutzte Gegner in ihrem Umfeld. Die Veröffentlichung des neuen Teams geht einher mit der Bereitstellung neuer Zwergen-Avatare und einem Zwergen-inspirierten neuen Spielfeld. Hier erwarten die Spieler neue Teleport-Felder und Kristalle.

Darüber hinaus erhält Hero Academy die langersehnte Game Center-Unterstützung, mit der die Spieler auf die Jagd nach Erfolgen und Plätzen in den Hero Academy-Ranglisten gehen können. Weiterhin wurde laut den Entwicklern die Wartezeit beim Laden der Spiele verbessert, und auch die iPod-Wiedergabe wird nun beim Starten von Hero Academy nicht mehr unterbrochen.

Neben einigen üblichen Updates, was die Stabillität und Performance angeht, verfallen laufende Partien nun automatisch nach sieben (zufälliger Gegner) oder 14 Tagen (benutzerdefiniertes Spiel), außerdem wurden die Stärken einiger Spielfiguren neu ausbalanciert.

Auch wenn Hero Academy einige In-App-Käufe beinhaltet, waren wir schon beim ersten Antesten der App überzeugt, dass man dieses Game nicht zu den „bösen“ Freemium-Spielen zu zählen hat. Mit einem einmaligen Kauf von 79 Cent lässt sich die Premium-Version des Titels freischalten, die neben Werbefreiheit auch zusätzliche Teams und weiteres Zubehör beinhaltet. Darüber hinaus lässt sich Hero Academy auch ohne die optionalen In-App-Käufe spielen – diese dienen nur zur optischen Aufwertung der Teams, und haben keinen Einfluss auf das Spielgeschehen und die Fairness der Partien.

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Barbarian: Kampfspiel aus 1987 neu aufgelegt

Barbarian – The Death Sword steht seit heute für iPhone und iPad zum Download bereit.

Das ältere Semester wird sich vielleicht noch erinnern: 1987 konnte man Barbarian bereits spielen. Damals hieß der Titel noch „The Ultimate Warrior“ und war mit einer äußerst hübschen 2D-Grafik versehen, die ihr in diesem Video sehen könnt.

2012 meldet sich das Kampfspiel unter dem Titel Barbarian – The Death Sword (iPhone/iPad) zurück und ist für 1,59 und 2,99 Euro zu haben – unter anderem mit dem bekannten Soundtrack. Im Story-Modus, der nur eine Aneinanderreihung von mehreren Kämpfen darstellt, muss man die Rolle eines starken Kriegers übernehmen und versuchen die Prinzessin zu retten.

Die Kämpfe erscheinen auf den ersten Blick etwas lieblos und eintönig, man muss aber ständig auf der Hut sein und die Kontrolle über die Steuerung behalten. Mit einem Steuerkreuz kann man 8 Angriffe, 4 Ausweichbewegungen und 4 Verteidigungsbewegungen ausführen.

Im Kampf muss man ständig auf den Gegner achten. Besonders gefährlich ist die Enthauptung – der Kampf ist dann sofort vorbei. Neben dem Story-Modus kann man sein Können auch im Arcade- und Survival-Modus beweisen. Es gibt auch einen Multiplayer-Modus über WLAN, hier kann man auch mit dem iPhone gegen das iPad antreten – schade, dass es sich nicht um eine Universal-App handelt.

Für den Story-Modus hätten wir uns mehr Abwechslung gewünscht, aber was soll man in einem Kampfspiel auch groß an alternativen Handlungen bieten? Insgesamt ist Barbarian – The Death Sword für Fans des Genres eine runde Sache, auch wenn die Bewegungen der Spieler manchmal etwas träge erscheinen.

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Ironworm: Stacheliger Wurm in Kampfeslust

Ich hatte mich über ein neues Spiel aus dem Hause 10tons sehr gefreut, da mir Sparkle (iPhone/iPad) wirklich viel Spaß gemacht hat, doch kann Ironworm da mithalten?

Ironworm (App Store-Link) ist letzten Donnerstag erschienen und kann seither für 79 Cent aufs iPhone und iPad geladen werden. Mit 15,6 MB kann man die Universal-App auch problemlos aus dem mobilen Internet laden.

Vorweg sei gesagt, dass mich das Spiel etwas enttäuscht hat, da ich von 10tons besseres gewohnt bin. Hier spielt man mit einem fies aussehenden Wurm, welcher auf der einen Seite mit einer stacheligen Kugel ausgestattet ist. Mit dieser Seite kann man Gegner vernichten und ihre Attacken abwehren, an den Wänden kann man sich dagegen auch mit dem Kopf des Wurms festhalten. Das sollte man natürlich möglichst mit viel Geschick machen, denn pro Level stehen immer nur drei Leben zur Verfügung. Ziel des Spieles ist es den Ausgang zu erreichen, ohne alle Leben zu verlieren.

Insgesamt warten 30 Level darauf absolviert zu werden, zudem kommen im weiteren Spielverlauf weitere Gegner hinzu, die neue Fähigkeiten besitzen. Bei mir hat sich leider keine Langzeitmotivation eingestellt, aber für eine Runde zwischendurch ist die Retina-optimierte App sicherlich gut geeignet. Im Anschluss könnt ihr euch noch den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel ansehen, welches das einmalige Spielprinzip von Ironworm etwas näher zeigt.

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Blueprint 3D mittlerweile mit über 300 Leveln

An der Schönheit von Blueprint 3D besteht eigentlich kein Zweifel. Jetzt gibt es noch mehr Level.

Vor wenigen Tagen hat Blueprint 3D (iPhone/iPad) ein weiteres Update mit einem neuen Levelpaket erhalten. Im App Store ist das Spiel weiterhin überdurchschnittlich gut bewertet und kostet für das iPhone nur 79 Cent. Die HD-Version für das iPad lassen sich die Entwickler mit 2,39 Euro bezahlen.

In Version 1.2, die nur noch etwas mehr als 50 MB groß ist, gibt es ein neues Tier-Levelpack. Mittlerweile gibt es über 300 Level aus 9 verschiedenen Kategorien, die allesamt sehr abwechslungsreich gestaltet sind. In Blueprint 3D gibt es jedenfalls jede Menge zu entdecken – seien es die angesprochenen Tiere, Gebäude, Elektronik oder Fahrzeuge…

Praktisch: Wer ein bestimmtes Levelpack spielen möchte, kann sein Wunsch-Paket jetzt sofort starten und muss es nicht erst freispielen. Die einzelnen Level müssen natürlich nach und nach freigeschaltet werden, besonders im zuletzt hinzugefügten Modus für Fortgeschrittene ist das nicht immer einfach.

Aber worum geht es in Blueprint 3D eigentlich? Man muss aus einem mysteriösen und scheinbar chaotischen Wirrwarr aus Punkten und Bleistiftstrichen ein hübsches Blaupausen-Motiv zu erstellen. Dies geschieht, indem man das ungeordnete Bild mit den Fingern auf allen drei Ebenen verschiebt. So lässt es sich mit einem einzigen oder auch mit zwei Fingern drehen und als Ganzes rotieren.

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Final Run: Umfangreiches Abenteuer auf vier Rädern

Ein Rennspiel, das eigentlich kein Rennspiel ist. Genau das ist Final Run, eine Neuerscheinung für iPhone und iPad.

Normalerweise erscheinen aufwändige 3D-Spiele ja am Donnerstag. Dass es auch anders geht, beweisen die Entwickler von Rotor Games. Sie haben ihr neuestes Werk bereits gestern Abend veröffentlicht. Final Run (App Store-Link) kostet 2,99 Euro, ist 84,4 MB groß und wird als Universal-App angeboten.

Die Feature-Liste des Spiels ließt sich sehr positiv. Es gibt 19 verschiedene 3D-Level, verschiedene Aufgaben, sechs Autos und sechs unterschiedliche Waffen. Was uns besonders freut: Es gibt keinen einzigen In-App-Kauf, um sich irgendwie einen Vorteil zu verschaffen (auch wenn ein Multiplayer-Modus leider noch fehlt).

Final Run legt nicht unbedingt Wert auf hohe und unrealistische Geschwindigkeiten – stattdessen bewegt man sich fast so durch die Welt, wie man es sonst auch tun würde. Ein paar krasse Sprünge sind dabei – und natürlich die Zombies. Mal ist es Aufgabe, sie zur Strecke zu bringen, mal kämpft man gegen ein anderes Auto und mal muss man eine Strecke von A nach B möglichst schnell hinter sich bringen.

Wer auf der Suche nach einer Art Demolition Derby ist, lädt mit Final Run sicher das falsche Spiel herunter. Viel mehr handelt es sich um eine Art Action-Adventure mit einem Auto – so komisch es klingen mag. Einen guten Eindruck macht übrigens der Umfang des Spiels: Nach einer halben Stunde Gaming habe ich gerade einmal 8 Prozent erledigt.

Wer mal wieder auf der Suche nach einem etwas anderen Spiel ist, sollte sich Final Run auf jeden Fall näher ansehen – denn hier sieht man, dass sich die Entwickler wirklich Gedanken gemacht haben. Und das gefällt uns.

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Neues Tower-Defense Towers N’ Trolls jetzt reduziert

Erst vor zwei Tagen hatten wir euch über das neue Towers N’ Trolls informiert, jetzt gab es ein Update und eine Preisreduzierung.

Dass wir den veranschlagten Preis für zu hoch empfunden haben, hatten wir ebenfalls schon angemerkt. Der Entwickler hat Towers N’ Trolls als zwei verschiedene Versionen in den App Store gebracht. Die iPhone-Version (App Store-Link) kostet jetzt nur noch 79 Cent und die Universal-App (App Store-Link) wurde immerhin von 3,99 Euro auf 2,39 Euro gesenkt.

In Tower N‘ Trolls muss man mit seinen Türmen gegen Trolle jeglicher Art kämpfen. Das Bauen von den Verteidigungstürme kostet natürlich Gold, welches man durch das Töten von Trollen bekommt. Diese Tower können zusätzlich heraufgestuft werden, damit die Reichweite erhöht und der Schaden maximiert wird.

Zur Verfügung stehen natürlich mehrere Türme, die alle unterschiedliche Eigenschaften besitzen. So gibt es beispielsweise einen Frost-Turm, der die Gegner langsamer macht. Im Laufe des Spieles kann man mehrere Türme in einem Level bauen – anfangs stehen nur zwei zur Verfügung.

Insgesamt ist Towers N’ Trolls eine runde Sache – der Preis geht jetzt auch in Ordnung. Das Spiel enthält 30 Level, die sich in sechs verschiedenen Welten aufteilen.

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Freemium: So geht es weiter

Vor einer Woche haben wir euch gefragt, wie wir mit dem Thema Freemium umgehen sollen. Ihr habt eine Entscheidung gefällt.

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Über 60 Prozent der appgefahren-Leser interessieren sich für Artikel zum Thema Freemium-Spiele, 43 Prozent von ihnen allerdings nur, wenn es sich um ausgewählte und gekennzeichnete Spiele handelt. Wir werden entsprechende Titel zukünftig im Titel der News mit „Freemium“ kennzeichnen, damit die 33 Prozent der Leser, die lieber nichts darüber erfahren wollen, den Artikel erst gar nicht öffnen müssen.

Außerdem wollen wir die Gelegenheit nutzen, noch einmal ganz genau zu erklären, was es mit diesen Freemium-Spielen auf sich hat – denn nicht jeder In-App-Kauf bedeutet sofort „Abzocke“. Freemium-Spiele sind Titel, bei denen man für den laufenden Spielbetrieb Geld ausgeben muss, um sich bessere Waffen, Ausrüstung oder einen zeitlichen Fortschritt zu verschaffen. Letztgenannter Punkt lässt sich oft auch durch eine längere Wartezeit umgehen.

Es gibt aber auch „gute“ In-App-Käufe, die nichts mit Freemium zu tun haben. Zum Beispiel die Preisalarm-Aktivierung in der appgefahren-App. Ein weiteres Level-Paket in „Wo ist mein Wasser?“ oder einfach nur das Freischalten der Vollversion innerhalb einer App.

Wir versuchen jedenfalls, das ganze sehr sensibel anzugehen und freuen uns jederzeit über euer Feedback – natürlich nicht nur zu diesem Thema. Zum Abschluss noch zwei Informationen in die Runde: Das nächste Update der appgefahren News-App wartet derzeit bei Apple auf seine Freigabe, das nächste appMagazin werden wir in den nächsten Tagen komplettieren – hier sind wir krankheitsbedingt etwas zurückgeworfen worden.

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Angespielt: Robber Rabbits, das iPad-Spiel der Woche

Bevor wir euch und uns in den Abend entlassen, wollen wir noch einen Blick auf das iPad-Spiel der Woche werfen.

Dieser Blick lohnt sich übrigens nicht nur für iPad-Spieler, sondern auch für iPhone-Benutzer. Robber Rabbits! gibt es nämlich für beide Geräte. Zwar nicht als Universal-App, dafür aber jeweils zu einem Preis von fairen 79 Cent.

Robbet Rabbits! (iPhone/iPad) ist ein Phsyik-basiertes Casual-Game, das sich hinter einer etwas verdrehten Story versteckt. Räuber, Diebe, gehen auf Ganoventour: Zwei listige Hasen wollen am Valentinstag an leckeres Eis mit Karottengeschmack kommen. Ganz so einfach haben es die beiden Verbrecher dabei natürlich nicht, auch wenn sie diverse Schusswaffen mitführen.

Das Eis versteckt sich auf hängenden Plattformen und muss per Fingertipp „heruntergeschossen“ werden. Das funktioniert erstaunlich gut, ist einfach und macht Spaß – vor allem wenn nach und nach immer mehr Hindernisse und Gefahren hinzukommen. Entdeckt haben wir schon Föns, Magnete und andere bewegliche Plattformen.

Natürlich sollte das Eis auf dem Weg nach unten nicht verloren gehen und in der Tasche des zweiten Räuber-Hasen landen. Bonus-Punkte gibt es, wenn man auf dem Weg nach unten drei Karotten einsammelt. Erschwert wird das ganze durch die Begrenzung der Munition.

Robbet Rabbits! gibt es schon seit Dezember 2011 im App Store, angestaubt ist der knapp 50 MB große Download aber noch lange nicht. Alleine mit dem letzten Update sind 24 neue Level hinzugekommen, insgesamt gibt es jetzt deren 96. Insgesamt steht das Spiel fast auf Augenhöhe mit Titel wie Cut the Rope. Spaß macht es auf jeden Fall.

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Mac-Spiele im Angebot: Sid Meier’s Civilization & Civilization IV

Derzeit gibt es zwei Civilization-Spiele für einen eher kleinen Obolus.

Beide Mac-Spiele sind derzeit so günstig wie noch nie – sonst verlangten die Entwickler zwischen 10 und 25 Euro. Beide Mac-Apps könen jetzt zu einem Preis von jeweils 3,99 Euro geladen werden.

Sid Meier’s Civilization IV Colonization (Mac Store-Link) ist die vierte Version der Civilization-Reihe für den Macintosh. In diesem Spiel muss man handeln, entdecken aber auch kämpfen – man muss seine Heimatstadt aufrecht erhalten. Das Strategie-Spiel besitzt eine tolle Grafik und man wird zu Anfang in das Spiel eingeführt, um die grundlegenden Elemente kennen zu lernen. Als Spieler muss man sein Volk kontrollieren, dazu stehen direkt mehrere Menüs zur Verfügung. Die Stadt muss ausgebaut, die Forschung angetrieben und der Handel erweitert werden. Insgesamt eine gute Applikation, doch ein Nutzer beschwert sich über Performance-Verlust, seitdem er Lion installiert hat. Die Voraussetzungen für das Spiel findet man in der Beschreibung der App.

Civilization IV (Mac Store-Link): Wer noch weiter in die Vergangenheit reisen möchte, sollte sich lieber Civilization IV zulegen. Das Spielprinzip ist dem des oben genannten Sid Meier sehr ähnlich. Auch hier muss Handel betrieben, neue Technologien erforscht und natürlich das eigene Land beschützt werden. Der normale Preis von Civilization IV liegt bei 15,99 Euro.

Insgesamt sind beide Apps auf jeden Fall einen Blick wert, wir würden euch jedoch eher den normalen Civilization-Teil empfehlen. Sid Meier’s-Variante hat zwar die hübscheren Grafiken, dafür aber nicht ganz so viel Spieltiefe. Die beiden Spiele sind so günstig wie noch nie – wie lange das Angebot gilt können wir jedoch nicht sagen.

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Universal-App Neoteria: Wochenend-Geballer im Retro-Stil

Ihr habt am Wochenende einfach mal Lust auf ein wenig Stressabbau? Dann schaut euch mal Neoteria an.

Wie im Video (YouTube-Link) zu sehen, geht es im kürzlich erschienenen Neoteria vor allem um eine Sache: Ballern, Ballern und noch mehr Ballern. In bester Retro-Manier bewegt man sich halbautomatisch durch die verschiedenen Welten und holt alles vom Himmel, was nicht niet- und nagelfest ist.

Die gerade einmal 11 MB große Universal-App kann zum Preis von 1,59 Euro geladen werden. Neoteria (App Store-Link) umfasst drei verschiedene Spielmodi, am Ende der Level warten teilweise Boss-Gegner auf den Nutzer. Eine Kleinigkeit trübt den Spielspaß leider noch ein wenig: Die Steuerung des Raumschiffs ist über die zwei Buttons etwas fummelig, hier hätten die Entwickler lieber einen virtuellen Joystick integrieren sollen.

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79 Cent: Lego Harry Potter zum neuen Tiefstpreis

Gestern Abend haben wir das Angebot schon in den Ticket gepackt, heute gibt es noch einmal einen extra Artikel.

Für Spiele-Fans scheint das Wochenende schon gerettet zu sein. Egal ob Harry Potter-Fans, Liebhaber der Lego-Spiele-Reihe oder einfach nur Nutzer, die gerne ein richtig gutes Spiel spielen – bei Lego Harry Potter: Years 1-4 (App Store-Link) darf am Wochenende richtig gespart werden.

Während alles auf den Nachfolger wartet, hat Warner Bros. den Preis des ersten Teils zum ersten Mal auf 79 Cent reduziert. Bisher schwankte das Angebot zwischen 2,39 und 3,99 Euro, diesmal kann man also richtig sparen.

Die Bewertungen des rund 450 MB großen Harry Potter-Spiels sprechen für sich: Viereinhalb Sterne von über 1.000 Nutzern, das kann nur gutes bedeuten. Die auf den Büchern und Filmen basierende Geschichte ist wirklich spannend und sehr gut auf iPhone und iPad umgesetzt, dass sich der Download der Universal-App einfach lohnt.

Kurz noch ein paar Worte zur Technik: Auf den neuesten iPhone-Modellen kommt Retina-Grafik zum Einsatz, die Spieler loben zudem Sound und Atmosphäre des Spiels. Trotzdem kann man Lego Harry Potter: Years 1-4 immer mal wieder starten, um zwischendurch ein bisschen weiter zu spielen. Gerade Harry Potter-Fans kommen für diesen Preis wohl nicht am Kauf vorbei…

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