Alone in the Gloom: Denk- und Geschicklichkeits-Game gratis laden

Wieder einmal gibt es in wirklich hübsches Casual Game derzeit zum Nulltarif.

Die Universal-App Alone in the Gloom (App Store-Link) ist sonst für 79 Cent im deutschen App Store erhältlich, derzeit bieten die Entwickler von AB Dev ihr Spielchen allerdings kurzfristig kostenlos an. Die 10,6 MB große Applikation, die erst vor kurzem am 9. Februar erschienen ist, ist auch schnell aus dem mobilen Datennetz geladen.

Ziel des Geschicklichkeitsspiels ist es, in einem dunklen Labyrinth ein kleines, einäugiges Wesen zum Ziel zu führen, ohne an scharfe Ecken anzustoßen oder auch mit anderen Hinternissen in Kontakt zu kommen. Auf dem Weg dorthin müssen kleine Sterne eingesammelt werden, die je nach Anzahl eine höhere Punktzahl bedeuten.

In insgesamt 45 Leveln in drei verschiedenen Kapiteln kämpft man sich so mit Hilfe von vier Richtungstasten (oder alternativ mit dem Accelerometer) durch fast völlig verdunkelte Wege. Lediglich zu Beginn eines jeden Levels wird der gesamte Bildschirm einmal vollständig erleuchtet, so dass man sich schon vorneweg einprägen muss, wo unterwegs Gefahren lauern.

Natürlich gibt es auch kleine Hilfen, so stehen dem Spieler ab und an Blitze oder Streichhölzer zur Verfügung, mit denen die Level kurzzeitig wieder aufgehellt werden können. Alone in the Gloom kann außerdem mit einer Anbindung an das apple‘sche Game Center aufwarten, und bietet auch Möglichkeiten, seine Spielstände per E-Mail oder bei Facebook oder Twitter zu teilen.

Aufgrund des einfachen Spielprinzips und dem Training für das visuelle Gedächtnis sollte sich Alone in the Gloom auch für Kinder, vielleicht ab einem Alter von 4 oder 5 Jahren, eignen. Ebenso versprechen die Entwickler, mit kommenden Updates auch neue Level-Packs nachzureichen – als derzeitige Gratis-App kann man so mit Alone in the Gloom gar nichts verkehrt machen. Wie lange dieses Angebot noch gilt, können wir wie immer nicht sagen, deswegen gilt das altbekannte Gesetz des schnellen Downloads bei Interesse an der App.

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Puzzle Family VS: Buntes Puzzle für Jung und Alt

Schon etwas länger haben wir keine App mehr vorgestellt, die sich auch für Kinder eignet.

Puzzle Family VS (App Store-Link) stammt aus dem Hause Com2us, wurde am 16. Februar veröffentlicht und bisher für 79 Cent angeboten. Jetzt haben sich die Entwickler entschieden die Universal-App gratis zur Verfügung zu stellen.

Schon aus dem Namen kann man folgern, dass sich das Spiel für die ganze Familie eignet – und dem ist auch so. Nicht nur Erwachsene oder Jugendliche finden Spaß an dem Puzzle-Spiel, sondern auch Kinder. Es werden zwei Spielmodi angeboten. Zum einem kann man auf iPhone und iPad alleine gegen die Zeit spielen oder man wechselt in den Mulitplayer-Modus, der über das Internet läuft.

Das Spiel an sich ist eine Mischung aus Tetris und Match-3: Von oben herab kommen farbige Blöcke ins Spiel, die sich auf drei Spalten verteilen. Diese Blöcken können mit einem Klick auf die anderen Spalten verteilt werden, so dass man drei gleichfarbige Blöcke kombiniert. Zusätzlich gibt es Items und Power-Ups, die zum Beispiel Zeit gutschreiben oder direkt eine ganze Reihe eliminieren. Verloren hat man erst dann, wenn das Spielfeld voll oder die Zeit abgelaufen ist.

Etwas spannender ist der Mehrspielermodus, in dem man gegen Spieler aus der ganzen Welt antreten kann. Auch hier ist das Spielprinzip an sich gleich, jedoch kann man dem Gegner durch erzielte Kombinationen weitere Reihen an Blöcken rüberschicken, so dass es bei ihm eng werden könnte.

Leider gibt es auch in diesem Spiel In-App-Käufe (schade, da die Entwickler mit Puzzle Family VS auch Kinder ansprechen wollen), um direkt eine Vielzahl an Münzen zu erwerben, um zum Beispiel die eigene Figur neu einzukleiden oder bessere Power-Ups freizuschalten. Tätigt man den Download jetzt bekommt man 5.000 Münzen geschenkt, mit denen man zumindest Items freischalten kann – die Kostüme sind natürlich optional und nicht ausschlaggebend im Multiplayermodus.

Im Großen und Ganzen lohnt sich der Gratis-Download von Puzzle Family VS aber schon, zudem hat der Entwickler angekündigt weitere Puzzles und auch Konstüme bereitzustellen. Wer jetzt zugreift spart sich den sonst veranschlagten Preis von 79 Cent.

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Starfighter Overkill: Angriff im Weltraum

Mit Starfighter Overkill stellen wir euch ein weiteres Spiel vor, welches zum Preis von 1,59 Euro angeboten wird.

Starfighter Overkill (App Store-Link) wird von den Entwickler als Universal-App bereitgestellt, so dass man das Spiel sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad zu einem Preis installieren kann. Der Download umfasst etwas mehr als 60 MB, so dass man es nur im heimischen WLAN oder am Rechner laden kann.

Starfighter Overkill ist ein Shoot-em-up mit unbegrenzten Wellen an Gegnern, doch das Spiel endet natürlich dann, wenn man alle Leben verloren hat oder das Raumschiff zerstört ist.

Zur Verfügung steht eine primäre Waffe, zusätzlich können weitere eingesetzt werden, die jedoch begrenzt sind. Ist die Munition leer, kann man sie durch Power-Ups, die zwischendurch auf dem Display erscheinen, wieder aufladen und erneut einsetzen. Am oberen Displayrand sieht man seinen derzeitigen Vorrat, seine Energie und die Punkte die man ergattert hat.

Es gibt eine Vielzahl an Gegner, die einem das Leben schwer machen wollen. Sie greifen nicht nur von vorne an, sondern auch von unten oder oben – man sollte also genau darauf achten, von wo man beschossen wird. Selbst steuert man sein Raumschiff einfach mit dem Finger.

Insgesamt gibt es vier Levelabschnitte, die jedoch erst dann freigeschaltet werden, wenn man eine bestimmte Anzahl an Wellen überstanden hat. Hier warten dann neue Gegner und einfacher wird es natürlich auch nicht. Im Anschluss gibt es noch einen kurzen Trailer (YouTube-Link), der das Spielprinzip deutlich zeigt. Wer übrigens lieber auf dem Mac zocken möchte, kann zur 2,39 Euro teuren Mac-Variante (App Store-Link) greifen.

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On the Hop: Springe um dein Leben

On the Hop ist noch recht neu im App Store, da es erst am 16. Februar erschienen ist.

Das 79 Cent günstige Spiel bietet dem Nutzer direkt zum Start über 90 Level und zwei Schwierigkeitsstufen. In jedem der Level muss man seine kleinen Freunde durch Springen auf bewegliche Räder zum Ziel befördern.

Durch einen Klick auf eine beliebige Stelle des Displays, springt der kleine Totem. Auf dem Weg zum Ziel hängen Räder von der Decke, die sich drehen und der kleine Wicht heftet sich wie ein Magnet an ihnen fest. Doch damit es nicht ganz so einfach ist, zerbrechen braune Räder schon nach wenigen Sekunden, andere fallen direkt nach Berührung von der Decke und stürzen ab.

Zusätzlich sollte man die Münzen einsammeln, die nicht nur weitere Bonuslevel freischalten, sondern auch den richtigen Weg anzeigen. In fast jedem Level wartet schon ein Freund auf einem Rad. Wenn man dieses berührt nimmt man ihn mit und multipliziert so seinen eigenen Highscore.

On the Hop (App Store-Link) verfügt über Retina-Grafiken, eine Anbindung ans Game Center mit insgesamt 32 Erfolgen und ist mit iPhone 3G oder höher kompatibel. Für 79 Cent bekommt man ein schönes Spiel geboten.

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NumberLink: Rätsel-Spaß für den langen Sonntag

Wer den Sonntag mit einem kleinen Rätsel verbringen will, sollte einen Blick auf NumberLink werfen.

NumberLink (App Store-Link) wurde vor zuletzt vier Tagen aktualisiert und hat mit dem Update auf Version 1.1 insgesamt zehn neue Level erhalten. Der 11.4 MB große Gratis-Download umfasst derzeit 50 Level, von denen 30 per In-App-Kauf für 79 Cent freigeschaltet werden müssen.

Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Auf dem Display befindliche Zahlenpaare müssen mit dem Finger verbunden werden. Dabei dürfen sich Linien nicht kreuzen und am Ende jeder Runde muss das komplette Spielfeld ausgefüllt sein – nicht immer kann man direkten Weg wählen.

Was am Anfang bei vier Zahlenpaaren noch recht einfach von der Hand geht, wird in den späteren Leveln richtig knifflig. Bis zu sieben Zahlenpaare sind es in den späteren Leveln, da kann schnell Verzweiflung aufkommen.

Die Universal-App NumberLink wird Rätsel-Freunden sicher sehr gut gefallen, unserer Meinung nach hätten es auch für den geringen Preis aber etwas mehr Level sein können. Die Entwickler haben jedenfalls schon Updates mit weiteren Herausforderungen angekündigt, hoffentlich wird man nicht enttäuscht.

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Entspanntes Spielen: Blind World jetzt gratis

Auch an diesem Sonntag möchten wir euch ein nettes Angebote aufzeigen, damit ihr auch heute etwas zu tun habt.

Alle, die einen Bogen um die Karnevalszeit machen, können sich entspannt aufs Sofa legen und die kostenlose Applikation Blind World (App Store-Link) aufs iPhone oder iPad laden.

Mit einem Ball muss man in der Landschaft versteckte Figuren aufdecken, um somit den Hisghcore zu erhöhen. Ist eine bestimmte Zahl erreicht, gilt das Level als abgeschlossen. Insgesamt stehen drei Episoden mit jeweils 20 Leveln zur Verfügung.

Wie es die Vergangenheit gezeigt hat, sollte man schnell zuschlagen, da die App schon seit gestern Abend reduziert ist und wir nicht wissen, wie lange das Angebot noch gilt. Im Anschluss findet ihr ein Video (YouTube-Link), welches eines der Level vorstellt.

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Freemium: Wie soll es weitergehen?

Eure Meinung ist gefragt: Wie soll es mit den Freemium-Apps im Jahr 2012 bei uns weitergehen?

Anfang der Woche haben wir ausführliche Gespräche mit Electronic Arts und Gameloft, den beiden größten Spiele-Herstellern für iPhone und iPad geführt. Ein wichtiges Augenmerk lag dabei auf der strategischen Ausrichtung für das Jahr 2012. Abgesehen von Mass Effect Infiltrator konnte man uns zwar noch keine Spiele vorstellen, dafür aber interessante Hintergrundinformationen mit auf den Weg geben.

Die wohl wichtigste Nachricht für alle Gamer: Beide Entwickler wollen weiter am Freemium-Modell festhalten, dass sich vor allem außerhalb des deutschsprachigen Raums sehr positiv entwickelt haben soll. Neben günstigen Casual-Spielen und umfangreichen Vollpreis-Titeln werden also auch in diesem Jahr Spiele veröffentlicht, die sich über In-App-Käufe finanzieren sollen.

Vorteile für die Spiele-Entwickler: Durch die kostenlosen Downloads wird die Nutzer-Zielgruppe erweitert, außerdem wird die Piraterie eingedämmt. Das wohl wichtigste Argument „pro Freemium“ ist allerdings die Maximierung der Umsätze.

Vorteile für den Nutzer: Da der Download von Freemium-Spielen zunächst kostenlos ist, kann man problemlos hereinschnuppern und danach so viel in das Spiel investieren, wie man es selbst für nötig hält.

Nachteile für den Nutzer: Bisher waren die Freemium-Spiele, wenn überhaupt, nur mit einer dürftigen Story ausgestattet. Zudem ist man nie wirklich im Besitz des Spiels, da man immer weiter Geld investieren kann. Bei In-App-Käufen von bis zu 79,99 Euro fehlt teilweise jegliche Relation.

Nachteile für Blogger: Für uns ist es sehr schwierig, Freemium-Spiele objektiv zu beurteilen. Oft sind nötige In-App-Käufe vom Geschick und der täglichen Nutzungsdauer abhängig und lassen sich nur schwer für alle Nutzer pauschalisieren. Bei normalen App-Käufen bekommen Blogger zudem eine kleine Provision, in unserem Fall werden so Server, App-Entwicklung und auch mal unser Abendessen finanziert. Bei In-App-Käufen fällt das weg.

Abschließend wollen wir euch daher die Möglichkeit geben, gezielt mit den Entwicklern und uns in Kontakt zu treten. Wir freuen uns nicht nur über die Teilnahme an der Abstimmung, sondern auch über positive und negative Kommentare und Begründungen zu eurer Meinung.

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10 Gratis-Level für „Wo ist mein Wasser?“

Etwas verspätet, aber besser spät als nie: Alle „Wo ist mein Wasser?“-Fans dürfen sich über 10 Extra-Level freuen.

Schon vor etwas mehr als zehn Tagen hat die Gratis-Version von „Wo ist mein Wasser?“ (App Store-Link) ein Update erhalten. In Version 1.1.0 der Universal-App, die mit knapp 20 MB auch unterwegs geladen sind, gibt es seit dem Valentinstag jeden Tag ein neues Level.

Im Gegensatz zu anderen Lite-Versionen gibt es von den Disney-Entwicklern aber zehn komplett neue Level, die es bisher nicht in der Vollversion gab. Die paar Level wird man zwar schnell durchgespielt haben, wenn man alle 30 Enten einsammeln will, muss man aber dennoch die eine oder andere Hürde meistern.

Von uns gibt es jedenfalls auch für dieses Spiel eine absolute Download-Empfehlung, genau wie das heute Morgen schon erwähnte Cut the Rope und natürlich Angry Birds, das in rund einem Monat in einer Weltraum-Version neu aufgelegt werden soll. Einen kurzen Trailer, der leider kaum Informationen verrät, haben wir auf unserer Facebook-Seite verlinkt.

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Große Updates für Minecraft und Junk Jack

Alle Minecraft-Fans werden sich heute wohl kaum von ihrem iDevice trennen können – es gibt ein großes Update.

Minecraft – Pocket Edition (App Store-Link), die gerade einmal 4,2 MB große Universal-App für iPhone und iPad, hat vor wenigen Stunden ein umfangreiches Update erhalten und dürfte damit für Stunden an neuem Spielspaß sorgen. Der Preis liegt unverändert bei 5,49 Euro.

Wie der Entwickler bereits vor einigen Wochen verlauten ließ, musste er die Technik im Hintergrund komplett umkrempeln, um die neuen Funktionen anbieten zu können. Die trotzdem sehr geringe Wartezeit hat sich unserer Meinung nach gelohnt, denn das kreative Aufbauspiel ist jetzt noch abwechslungsreicher geworden.

Neu ist zum Beispiel der Survival-Mode mit Tag-Nacht-Wechsel. Wenn es in der selbst erschaffenen Welt dunkel wird, sollte man die Augen offen halten – denn dann kommen aus allen möglichen Ecken gefährliche Monster hervor.

Zu den weiteren Neuerungen zählen einige neue Objekte, wie etwa Türen oder Zäune, außerdem kann man Ressourcen jetzt direkt aus der Umwelt abbauen. Die Gunst der Nutzer scheint der Minecraft-Entwickler damit jedenfalls sicher zu haben, momentan gibt es fünf Sterne-Bewertungen am Fließband. Nur ein Multiplayer-Modus wird noch vermisst – aber man kann sich schon fast sicher sein, dass auch der irgendwann kommen wird…

Wer von Minecraft nicht genug bekommen kann, sollte einen Blick auf Junk Jack (App Store-Link) werfen. Die iPhone-App ist mit 2,39 Euro etwas günstiger und soll bald zur Universal-App ausgebaut werden. Jetzt gab es ein umfassendes Update auf Version 1.0.50, das der 2D-Welt viele neue Features beschert. Unter anderem sind Mumien, Zombies, diverse Elemente, Sprengstoff und ein Puzzle mit dabei.

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Dual-Stick-Shooter Robokill 2 jetzt erstmals gratis

Das ging schnell. Robokill 2 (App Store-Link) ist am 1. Februar erschienen und wird jetzt erstmals kostenlos angeboten.

Auch wir in der Redaktion haben natürlich Spiele, die wir persönlich gut finden und öfters starten. Mich hat die erste Version von Robokill mehrere Stunden am Tag gefesselt, aber durchgespielt hab ich alle Missionen immer noch nicht ganz. Auch der Nachfolger wurde gut umgesetzt, doch die Preispolitik wurde etwas umgekrempelt.

Robokill 2 ist nur für das iPad verfügbar und kostete bis gestern genau 79 Cent. Im Gegensatz zur ersten Version wurden hier In-App-Käufe integriert, die nicht hätten sein müssen. Man kann so schneller ein Level aufsteigen, um bessere Waffen einsetzen zu können. Doch ich finde trotzdem, dass sich ein Download lohnt.

In Robokill spielt man einen kleinen Roboter, den man mit vier Waffen und vier weiteren Items ausrüsten kann. Mit der Dual-Stick-Steuerung bewegt man ihn durch die vielen Räume und kann dabei den Oberkörper um 360 Grad drehen, um so jeden Feind mit der Waffen zu erwischen.

Insgesamt kann der Spieler über 600 Räume erforschen, 30 Waffen nutzen und 12 Missionen erledigen. Zusätzlich wurde die Grafik in Robokill 2 deutlich verbessert. Mir macht das Spiel immer noch viel Spaß und aus diesem Grund gibt es auch von meiner Seite aus eine Empfehlung.

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Cut The Rope Experiments bekommt neue Level

Mit dem gestrigen Update hat Cut The Rope: Experiments (iPhone/iPad) 25 neue Level erhalten.

Cut The Rope: Experiments ist der Nachfolger der klassischen Version von Cut the Rope. Ab sofort werden alle Experimente ins Wasser verlegt, denn das neue Level-Pack hört auf den Namen „Badezeit“.

Zusätzlich gibt es einen neuer Charakter, nämlich die schläfrige Schnecke. In dem neuen Levelabschnitt darf das Monster nicht hungrig werden. Des Weiteren gibt es natürlich auch neue Erfolge und eine neue Bestenliste.

Cut The Rope ist eines der Spiele, welches nicht nur bei uns sehr beliebt ist, sondern auch bei sehr vielen Nutzern. Die durchschnittliche Wertung der Experiments-Version liegt bei vollen fünf Sternen. Wer jetzt immer noch nicht weiß was man machen muss, hier eine kurze Erklärung: Om Nom möchte mit einer leckeren Süßigkeit gefüttert werden und dafür muss man Seile zerschneiden, Gefahren umgehen und möglichst alle Sterne einsammeln.

Von uns bekommt Cut The Rope eine uneingeschränkte Downloadempfehlung und wer bisher noch nicht zugeschlagen hat, kann sich das Spiel für 79 Cent aufs iPhone laden oder für 1,59 Euro auf dem iPad installieren – die Entwickler bedanken sich immer wieder mit neuen Ideen und Level-Paketen.

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Mailmen: Postbote spielen auf dem iPad

Auch ich warte gerade noch sehnsüchtig auf ein Paket, welches eigentlich heute ankommen sollte. Aber immerhin kann ich mich mit Mailmen in die schwierige Welt der Post- und Paketboten hinein versetzen.

Das etwas über 100 MB große Game Mailmen (App Store-Link) ist seit dem 16. Februar im App Store erhältlich, und kann zum Preis von 1,59 Euro auf das iPad geladen werden. Mailmen ist zwar nur in englischer Sprache verfügbar, aber sollte auch für Menschen mit normalem Schulenglisch spielbar sein. Wie der Titel der App bereits verrät, dreht sich in Mailmen alles um die Spezies der Postboten, die im Game mit allerhand Problemen zu kämpfen haben.

Das Spiel kann als eine Kombination aus Puzzle- und Jump’n’Run angesehen werden, und erinnert mich ein wenig an das gute alte GameBoy-Spiel Paperboy, bei dem man mit dem Fahrrad Zeitungen austragen musste. Im Mailmen ist man allerdings meistens zu Fuß unterwegs, und muss sowohl unterwegs Briefe, als auch Bonuspunkte einsammeln, als auch die vorhandenen Briefe fristgerecht in den Postkästen abliefern. Gesteuert wird der Postbote ganz einfach per Fingertipp in die Richtung, in die er laufen soll.

Natürlich klingt das alles auf den ersten Blick sehr einfach – aber bereits im einführenden Tutorial wird man mit bissigen Hunden konfrontiert, denen entweder klug ausgewichen, abgelenkt oder angebunden werden müssen. In späteren Leveln kann man allerdings auch auf die Hilfe der Kollegen bauen, oder zusätzliche Kräfte in Anspruch nehmen – und sich etwa als Hydrant tarnen.

Mailmen hält eine Menge Puzzlespaß bereit und bietet neben einer Game Center-Anbindung für Highscores und Achievements auch noch eine iCloud-Integration. So können Spielstände hochgeladen, und im Falle eines Crashes auch wieder aus der Cloud auf das iPad geladen werden. Zu guter Letzt haben wir euch noch den offiziellen Game-Trailer eingebunden, in dem ihr mehr zur Geschichte und Gameplay erfahrt (YouTube-Link).

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Update für Asphalt 6: AirPlay und HDMI werden unterstützt

Gameloft aktualisiert nach und nach das eigene Repertoire – heute ist Asphalt 6: Adrenaline an der Reihe.

Asphalt 6 ist eines der besten Rennspiele im App Store. Auch die Nutzer bewerten das Spiel durchschnittlich mit vollen fünf Sternen, obwohl es recht viele In-App-Käufe gibt – natürlich sind diese wie immer optional.

Mit der heute erschienenen Version 1.3.4 kann man Asphalt 6 auch endlich auf dem heimischen und großen Fernseher zocken. Sowohl der Einzel- als auch der Mehrspielermodus werden unterstützt. Entweder man schließt sein iPhone oder iPad mit einem HDMI-Adapter (Amazon-Link) an den Fernseher an oder nutzt einfach AirPlay via AppleTV (Amazon-Link). Letzteres ist mit knapp 120 Euro zwar etwas teurer, sollte aber nach der Vorstellung von Mac OS X Mountain Lion als zukunftssicher gelten.

Im Multiplayer können bis zu vier Personen antreten, der Bildschirm wird dann ebenfalls vierfach geteilt. Wer schon Real Racing besitzt sollte die Funktion kennen und es macht wirklich Spaß so gegen Freunde anzutreten.

Außerdem wurden beide Versionen jeweils ans iPhone 4S und iPad 2 angepasst, so dass Grafik und Leistung weiter optimiert wurden. Wer bisher noch nicht zugegriffen hat, kann Asphalt 6 sowohl fürs iPhone (App Store-Link) als auch fürs iPad (App Store-Link) für derzeit preisgünstige 79 Cent herunterladen. Wer diesem Link folgt, gelangt zu einem YouTube-Video, welches von Gameloft veröffentlicht wurde und den neuen Spielmodus kurz aufzeigt.

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Mal wieder: Viele Spiele bei EA für nur 79 Cent

Electronic Arts bietet derzeit wieder viele Spiele vergünstigt an – diesmal sogar ausnahmslos für schlanke 79 Cent.

So wirklich verstehen wir das ja nun nicht. Erst am Dienstag stand ein großer Valentinstags-Sale an, nun folgt schon die nächste große Preisaktion. Wir fragen uns, was diesmal gefeiert wird – vielleicht Karneval? Letztlich stellt sich die Frage, ob die großen Entwickler überhaupt noch Spiele für den vollen Preis verkaufen, wenn sowieso immer irgendetwas reduziert angeboten wird. Dass man in diesem Fall mit Freemium-Titel mehr Gewinn macht, wundert uns dann aber auch nicht mehr…

Wie dem auch sei – wir haben mal wieder eine kleine Liste für euch zusammengestellt. Nett ist zum Beispiel das FIFA 12-Angebot, Anfang der Woche hat das Spiel noch 2,39 Euro gekostet. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Blick auf Dead Space, denn hier hat die iPhone-Version die letzte vier Wochen doch tatsächlich 5,49 Euro gekostet.

iPhone-Apps:

iPad-Apps:

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Grand Theft Auto 3 jetzt für 79 Cent

Wer jetzt nicht zuschlägt, ist selber schuld. Heute gibt es GTA 3 zum ersten Mal für 79 Cent.

Als Grand Theft Auto 3 im Dezember 2011 erschienen ist, waren die iPhone- und iPad-Spieler begeistert – endlich ist es gelungen, ein komplettes PC-Spiel mit für damalige Verhältnisse aufwändiger 3D-Grafik auf ein mobiles Gerät zu portieren. Heute gibt es die deutsche Version zum absoluten Schnäppchenpreis.

Statt 3,99 Euro zahlt man für die Universal-App Grand Theft Auto 3 (App Store-Link) nur 79 Cent. Für ein wirklich umfangreiches Action-Spiel, so wie es hier der Fall ist, kann man mit GTA 3 nun wirklich nicht viel verkehrt machen.

Abgesehen von dem wirklich hervorragenden Gameplay wollen wir euch aber zwei Dinge mit auf den Weg geben, die in den Rezensionen für einige Kritik sorgen. Zum einen ist die deutsche Fassung zensiert und der Spielablauf so etwas verändert, man kassiert zum Beispiel kein Geld für überfahrene Passanten. Außerdem kommt es auf älteren Geräten zu leichteren Performance-Problemen – iPhone 4S oder iPad 2 können hier sicher nicht schaden.

Wer nicht genug von GTA bekommen kann, sollte auch einen Blick auf den mobilen Vorgänger werfen. GTA: Chinatown Wars HD (App Store-Link) wird derzeit ebenfalls für 79 Cent angeboten. Allerdings handelt es sich dabei nur um die iPad-Version, für das iPhone kostet das Spiel weiterhin 7,99 Euro.

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