Freddy
Das neue Werbe-Abo von Netflix ist in Arbeit und soll interessierten Nutzern und Nutzerinnen einen günstigen Zugriff auf Inhalte bei Netflix geben. Da hier nur ein kleiner, monatlicher Beitrag gezahlt wird, finanziert sich der Streamingriese zudem über herkömmliche Werbung. Bloomberg hat jetzt eine neue Restriktion gefunden, denn das Werbe-Abo wird keine Offline-Downloads erlauben. Darauf weisen Code-Schnipsel hin, die in der iOS-App gefunden wurden. Dort heißt es: „Downloads sind für alle Tarife außer Netflix mit Werbung verfügbar“.
Laut Bloomberg wird man Werbung nicht überspringen können, hier wird die Wiedergabesteuerung komplett deaktiviert. Zudem hat Netflix bereits bestätigt, dass im Free-Abo mit Werbung nicht alle Netflix-Inhalte zur Verfügung gestellt werden können, da entsprechende Verträge mit diversen Studios dieses nicht vorsehen. Das werbefinanzierte Netflix-Angebot soll jedoch erst Anfang 2023 starten, so dass einige Verträge erneuert werden könnten.
Der Preis für den werbefinanzierten Netflix-Tarif ist noch nicht bekannt, aber Netflix hat seine Preise in den letzten Jahren mehrmals erhöht. Der Netflix-Basisplan kostet 7,99 Euro und bietet 480p-Streaming, während der Standardplan 12,99 Euro für 1080p-Auflösung kostet. Der teuerste Premium-Tarif von Netflix, der 17,99 Euro pro Monat kostet, ist der einzige Tarif, der 4K HDR-Streaming bietet. Netflix ist nach wie vor der einzige Streaming-Dienst, der für eine verbesserte Streaming-Qualität einen Aufpreis verlangt, und der werbefinanzierte Tarif wird wahrscheinlich eine ähnliche Streaming-Qualität bieten wie der Basic-Tarif.
Netflix führt ein werbefinanziertes Angebot ein, weil es User und Einnahmen verloren hat. Das Unternehmen verlor im ersten Quartal 2022 zum ersten Mal seit 10 Jahren Abonnenten und Abonnentinnen und machte dafür sowohl „eine große Anzahl von Haushalten, die sich Konten teilen“ als auch „Wettbewerb“ verantwortlich.
Mel
Bei uns läuft Netflix über die Türkei.
Bei uns läuft Telegram mit passende Channels 😉
Bei mir läuft die Nase.
Wie habt ihr das hin bekommen? Was kostet das?
Wer danach fragen muss, sollte es sein lassen.
Mit türkischer Kreditkarte und einem Sitz in der Türkei. Das ist nicht illegal.
Passt, dein Arbeitgeber bezahlt dich hoffentlich auch mit entsprechenden Türkischen Lohn, wenn nicht bitte Ihn mitteilen…