Für Knobel-Fans: 400 Kreuzworträtsel zum kleinen Preis

Die wohl beste Kreuzworträtsel-App für iPhone und iPad ist jetzt zum Sparpreis erhältlich.

Kreuzworträtsel: Schwedenrätsel (iPhone/iPad) ist mit viereinhalb Sternen bewertet und heute wieder etwas günstiger zu haben. Für die iPhone-Version zahlt man nur 89 Cent, der Normalpreis liegt bei 3,59 Euro. Auf dem iPad kostet die Kreuzworträtsel-App mit 1,79 Euro etwas mehr als zur Advents-Aktion im Vorjahr, bei einem zuletzt gültigen Preis von 4,49 Euro kann man aber immer noch von einem guten Angebot sprechen.

Insgesamt werden in der Basis-Version der App 400 Kreuzworträtsel in vier verschiedenen Schwierigkeitsstufen angeboten, außerdem kann man zwischen drei verschiedenen Designs wählen. Falls das immer noch nicht genug ist, lassen sich Pakete mit jeweils 100 Kreuzworträtsels per In-App-Kauf für 89 Cent freischalten – das ist ein fairer Preis.

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App-Mix: ProCamera günstiger & Updates für Twitter, Instagram und Shazam

Foto-Effekte sind schon eine tolle Erfindung. Jede Foto-Applikation besitzt sie, jetzt auch Twitter.

Sowohl auf Facebook, Google+, als auch auf Twitter werden Unmengen an Fotos hochgeladen, die vorher meistens mit einer anderen App bearbeitet werden. Wer dem blauen Vögelchen verfallen ist, kann jetzt acht Foto-Filter direkt in der Twitter-App (App Store-Link) verwenden.

Mit dem Update auf Version 5.2 gibt es außerdem die Möglichkeit, die Fotos vorher zu drehen oder zu beschneiden. Außerdem kann man mit Hilfe des Zauberstabs automatisch Licht und Farben anpassen, um so noch ein besseres Ergebnis zu erzielen. Hat man einen Filter auf das Bild angewendet, kann man durch einen Wisch zur Seite direkt zum nächsten Filter springen.

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Sir James: Aluminium-Dock für das iPhone 5

Ein echtes Dock für das iPhone 5 gibt es noch nicht. Von Sir James gibt es aber immerhin schon eine interessante Lösung.

Lightning-Docks gibt es auf dem Markt bisher noch nicht zu kaufen. Immerhin bietet Sir James schon ein Dock für das iPhone 5 an, bei dem man sein eigenes Kabel verwendet und es durch den Aluminium-Block führt. „DAS DOCK“ gibt es bereits zu kaufen, der Preis liegt momentan bei 49,95 Euro (Amazon-Link).

Kümmern wir uns zunächst mal um die harten Fakten: Das Dock ist 8x6x4 Zentimeter groß und wiegt stattliche 400 Gramm, womit es sich auch perfekt als Briefbeschwerer eignet. Ähnlich wie bei Apple hat man hier gebürstetes Aluminium verwendet, das aus einem Stück gefräst wurde. An der äußeren Verarbeitung haben wir daher wirklich nichts zu bemängeln.

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Yahoo! veröffentlicht eigene Mail-Applikation

Ihr habt einen E-Mail Account bei Yahoo? Dann könnte die neue Mail-App ein Blick wert sein.

Auch wenn in iOS eine Mail-App mit an Bord ist, ist die Einrichtung für einige Personen eventuell zu kompliziert. Genau aus diesem Grund kann man die passende Yahoo! Mail-App (App Store-Link) verwenden: hier gibt man einmal seine E-Mail und Passwort ein und schon kann es losgehen.

Die für iOS und iPhone 5 optimierte App hat ein frisches Design. Mit einem Wisch nach rechts kann man das linksseitige Menü öffnen, in dem man in die verschiedene Ordner, Eingang, Ausgang oder auch zu den Kontakten springen kann. Wenn die Push-Benachrichtigungen aktiviert sind, gibt es bei jeder neuen eingegangenen E-Mail einen kurzen Hinweis.

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The Grading Game: Mal den Lehrer raushängen lassen…

Die englische Sprache wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Nun gibt es eine spielerische Möglichkeit, seine Sprachkenntnisse weiter aufzufrischen.

Ich habe wirklich überlegen müssen, ob ich etwas über „The Grading Game“ (App Store-Link) schreiben soll. Die englischsprachige Universal-App ist aufgrund des eher hohen Schwierigkeitsgrades nämlich nur etwas für Nutzer, die bereits über gute Englischkenntnisse verfügen. Das Prinzip der App finde ich aber wirklich klasse gemacht.

In der zum Einführungspreis von 89 Cent verfügbaren Neuerscheinung arbeitet man für einen Professor und muss Aufsätze von Studenten korrigieren. Rechtschreib- oder Grammatik-Fehler tippt man einfach mit dem Finger an und markiert sie so als falsch. Um eine Runde weiter zu kommen, muss man eine bestimmte Anzahl an Fehlern finden, was aufgrund des engen Zeitlimits aber wirklich nicht einfach ist.

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Zen Shapes: Puzzle-Spiel nach wenigen Wochen schon gratis

„Zen Shapes: The Way of the Brush“ ist erst seit dem 28. November im Store verfügbar und wird schon jetzt kostenlos angeboten.

Auch wenn wir uns über das Angebot freuen, kommt es doch etwas früh – die bisherigen Käufer werden so sicherlich etwas verärgert sein. Zen Shapes musste bisher mit bis zu 1,79 Euro bezahlt werden, jetzt bekommt man das Spiel geschenkt.

Zen Shapes (App Store-Link) ist ein schönes Puzzle-Siel mit zwei verschiedenen Spielmodi. Im Puzzle-Modus warten insgesamt 60 herausfordernde Level mit verschiedenen Lösungswegen. Auf dem Display befinden sich verschiedene Papierstücke mit denen man abgeschlossene Formen bilden muss. Dazu können einzelne Stücke links in eine Ablage geparkt werden, um sie dann mit einem anderen auszutauschen.

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Kartenspiel „Lost Cities“ jetzt erstmals nur 1,79 Euro

Das Spiel Lost Cities (App Store-Link) stammt von den Carcassonne-Machern und wird jetzt erstmals günstiger angeboten.

Das im August erschienene Spiel wurde bis dato für 3,59 Euro angeboten, ab sofort zahlt man nur noch 1,79 Euro. Lost Cities gefällt mir persönlich wirklich sehr gut, von daher gibt es hier auf jeden Fall eine Downloadempfehlung.

Lost Cities ist wirklich sehr einfach zu erlernen, macht dafür aber schnell süchtig. Direkt zum Start bekommt man ein interaktives Tutorial geboten, wobei uns Ms. Lindenbrock durchs Spiel begleitet. Jeder Spieler hat acht Karten in unterschiedlichen Farben und verschiedenen Werten auf der Hand. Das Spielfeld besteht aus fünf Reihen, in jeder kann nur eine Farbe ausgespielt werden. Dabei muss man darauf achten, dass Karten nur aufsteigend gespielt werden können, man sollte also mit einer 2 beginnen und bestmöglich mit einer 10 enden.

Nach jedem Spielzug muss eine neue Karte gezogen und eine andere abgeworfen werden. Das Spiel ist dann beendet, wenn alle Karten vom verdeckten Stapel gezogen wurden. Man muss also genau darauf achten, welche Karten man selbst spielt und welche Karten der Gegner schon gelegt hat, damit man am Ende die höhere Punktzahl hat. Jede angefangene Reihe zählt 20 Minuspunkte, legt man eine weitere Karte wird die Punktzahl addiert und zum Ende hin sollte man positive Punkte vorzeigen können.

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Adventskalender: Schiesst den Ball ins Tor…

In unserem heutigen Gewinnspiel hat sich mal wieder etwas ganz besonderes versteckt. Unser Partner heißt heute Gameloft.

Mit Real Football 2013 (App Store-Link) hat Gameloft vor einigen Wochen ein Fußball-Spiel für iPhone und iPad herausgebracht, bei dem man nicht nur auf dem Rasen aktiv ist, sondern sich auch um andere belange des Spiels kümmert und den Verein inklusive Vereinsgelände kontrolliert.

Titelstar des Spiels ist der kolumbianische Nationalspieler Falcao von Atletico Madrid, Fußball-Experten unter euch werden den Stürmer sicher kennen. In diesem Jahr hat er einen Verein im Finale der Europa League zum Titel geschossen. Zu gewinnen gibt es zwar nicht ihn selbst, aber immerhin ein handsigniertes Trikot.

Wer mit Fußball so rein gar nichts am Hut hat, darf sich über einen zweiten Gewinn freuen. Zusammen mit Gameloft verlosen wir außerdem fünf Promocodes für Modern Combat 4: Zero Hour (App Store-Link), dem brandneuen First-Person-Shooter.

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IKEA-App jetzt mit Montageanleitungen zum Ausdrucken

Bei unserem IKEA-Besuch am späten Nachmittag haben wir gleich noch einen Blick auf die hauseigene App der Schweden geworfen.

Zufälligerweise hat es genau heute ein Update für die offizielle IKEA-App (App Store-Link) gegeben, noch dazu mit interessanten Neuerungen. Die iPhone-Applikation kann natürlich kostenlos geladen werden und bietet unter anderem Informationen zu den einzelnen Einrichtungshäusern und den unzähligen Produkten.

Neben eher unbedeutenden Änderungen wie neuen Ländern und einer etwas verbesserten Performance bietet die bereits für das iPhone 5 optimierte App jetzt auch Montageanleitungen an. Das ist besonders praktisch, wenn eine Anleitung verloren gegangen ist oder man zum Beispiel umzieht und die Anleitung für ein bestimmtes Möbelstück nicht aufbewahrt hat.

Die Montageanleitungen kann man innerhalb der App als PDF-Dokument herunterladen und spart sich so den Umweg über die nicht optimierte IKEA-Webseite. Natürlich kann man die Datei auch in anderen Apps öffnen, per Mail weiterleiten oder direkt drucken. Sehr praktisch…

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The Blocks Cometh: Actionreicher Vertical Climber derzeit gratis laden

Die Weihnachtszeit hält ja dank vieler App-Adventskalender schon so einiges an Sonderpreisen bereit – nun gibt es auch ein Gratis-Spiel für euch.

The Blocks Cometh (App Store-Link) ist eine 20,9 MB große Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, die preislich sonst zwischen 89 Cent und 1,79 Euro lag, und nun auf unbestimmte Zeit gratis heruntergeladen werden kann. Die Bewertungen im App Store sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache: Bei über 100 Bewertungen kommt The Blocks Cometh auf ganze 4,5 von 5 Sternen.

Wie in der Überschrift schon erwähnt, handelt es sich bei diesem Spiel um einen sogenannten Vertical Climber, also ein Game, bei dem man versuchen muss, so hoch wie möglich zu klettern. Ein Klassiker dieses Genres ist wohl das allseits bekannte und beliebte Doodle Jump. Doch ganz so comic-bunt und spielerisch geht es in The Blocks Cometh nicht zu.

In insgesamt drei verschiedenen Spielmodi (Classic, Casual und Arcade) muss der Spieler versuchen, vom Himmel herabfallende Blöcke unterschiedlicher Größe zu nutzen, um auf ihnen immer höher zu klettern. Dabei muss man höllisch aufpassen, nicht zwischen den Kisten zerquetscht zu werden, und die richtigen Vorsprünge zu nutzen, um ganz nach oben zu springen.

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Herzlichen Glückwunsch: Angry Birds feiern 3. Geburtstag

Man mag es kaum glauben und wir hätten es fast vergessen: Am 10. Dezember 2009 hat mit Angry Birds das bislang erfolgreichste iPhone-Spiel überhaupt das Licht der Welt erblickt.

Angry Birds ist eine Erfolgsgeschichte aus Finnland, die durchaus auch ganz anders hätte enden können. Heute wurde passend zum dritten Geburtstag ein Update auf Version 3.0 veröffentlicht, das insgesamt 30 neue Level mitbringt, das Spiel aber auch endlich komplett für das iPhone 5 optimiert. Doch wir wollen uns nicht um die Aktualisierung, sondern viel mehr um den Geburtstag und die Erfolgsgeschichte kümmern.

Angefangen hat alles mit einer einfachen Idee: Auf einer einsamen Insel im Pazifik muss ein Geschwader von Kamikaze-Vögeln mittels einer überdimensionierten Schleuder auf grunzende grüne Schweine geschossen werden – ein Racheakt des angesäuerten Gefieders, haben die eher intellektuell minderbemittelten Schweine es irgendwie geschafft, zuvor die Eier der Vögel zu entwenden. So verstecken sie sich – ein weiteres Indiz für ihre mangelnde Intelligenz – unter, auf und neben wackeligen Gebilden. Das Spiel kann innerhalb kürzester Zeit erlernt werden, braucht aber lange, um wirklich gemeistert zu werden.

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Catcha Catcha Aliens!: Auf der Jagd nach Riesenspinnen und weiteren Kreaturen

Die Universal-App „Catcha Catcha Aliens!“ kann seit wenigen Tagen zum Einführungspreis von 89 Cent erworben werden.

Catcha Catcha Aliens! (App Store-Link) ist ein Mix aus Endlos-Runner und Casual-Game. Ausgestattet mit einem Fangnetz sind wir auf der Jagd nach Aliens in Form von großen Kreaturen wie zum Beispiel Spinnen. Dabei gibt es drei Planeten mit insgesamt 45 Leveln.

In jedem Level gilt es vier Aufgaben zu meistern. Das vorrangige Ziel ist das Einfangen einer bestimmten Anzahl an Aliens, zusätzlich kommen Herausforderungen wie zum Beispiel „Fange fünf Kreaturen in den ersten zehn Sekunden“ vor.

Auf dem Weg durch die Welten muss man allerdings auch auf die Umgebung achten. So gibt es große Spinnennetze, Abgründe oder Baumstämme, die den Weg blockieren. Mit einfachen Wischgesten kann man springen, über den Boden rutschen oder um die Ecke laufen. Zusätzlich kann man im Shop weitere Power-Ups und Upgrades freischalten. So kann man zum Beispiel einen Magnet oder einen Boost kaufen. Am Anfang steht ein Batzen an Münzen bereit, wer damit nicht auskommt, kann über In-App-Kauf nachhelfen.

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Q-Car: Ferngesteuertes Auto mit eingebauter Kamera

Gestern hat uns eine Pressemitteilung zum Q-Car erreicht. Wir wollen euch das ferngesteuerte Auto vor unserem hoffentlich bald folgenden Test vorstellen.

Das frisch auf dem Markt erschienene Q-Car von Maptaq lässt sich bereits für 111 Euro (Amazon-Link) bestellen und dürfte nach unserem Artikel sicher auf dem Wunschzettel vieler Nutzer auftauchen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt übrigens bei 119 Euro uns ist damit deutlich höher als bei Bluetooth-gesteuerten Modellautos – aber das hat einen einfachen Grund.

Das Q-Car ist mit deutlich mehr Technik ausgestattet. Die Verbindung zum iPhone wird via WiFi hergestellt, die Reichweite soll 30 bis 50 Meter betragen. Zusätzlich ist eine Kamera verbaut, die Fotos und Videos übertragen kann. Wenn wir es richtig verstanden haben, kann man somit auf echte Geheimeinsätze gehen und in bester Bond-Manier auch durch andere Räume düsen. Für große Späh-Aufnahmen sollte das Objektiv dagegen weniger geeignet sein, die Auflösung beträgt nur 0,3 Megapixel.

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PaperSmudge: Neue, simple und kostenfreie Mal-App für das iPad

Vor knapp einer Woche hat es die App PaperSmudge in den Store geschafft.

Der Download ist mit 2,2 MB wirklich winzig und schnell erledigt. PaperSmudge (App Store-Link) funktioniert nur auf dem iPad und bringt insgesamt neun aufeinander abgestimmte Stifte mit, die am oberen Bildschirmrand angezeigt sind und ausgewählt werden können.

Mit dabei sind die Farben schwarz, grau, blau, rot und gelb. Zusätzlich gibt es zwei spezielle Stifte für zwei unterschiedliche Wisch-Techniken, mit denen man das Bild wie auf dem Screenshot zu sehen ist, verschönern kann. PaperSmudge ist wirklich super simpel und eignet sich für ein schnelles Kunstwerk oder Notizen.

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Audiobus verbindet mehrere Musik-Apps miteinander

Musikalische iOS-Nutzer werden das Problem kennen: Wie bringt man die Werke aus verschiedenen Apps zusammen?

Mittlerweile bietet zwar fast jedes Musik-Programm eine Export-Funktion an, oftmals werden aber unterschiedliche Datei-Typen exportiert, die nicht in jedem Programm importiert werden können. An einen Live-Schnitt ist gar nicht zu denken, zumindest bis jetzt. Audiobus (App Store-Link) soll genau das möglich machen.

Die 8,99 Euro teure Universal-App ist seit gestern im App Store verfügbar und versteht sich bisher mit rund ein Dutzend Programmen, die ihr in der App-Beschreibung oder auf der offiziellen Webseite nachschlagen könnt. Leider ist mir keine der Apps wirklich geläufig, aber man kann stark davon ausgehen, dass zukünftig noch mehr Entwickler auf die Audiobus-Schnittstelle setzen werden.

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