Der immer gut informierte Apple-Blog MacRumors hat in der letzten Woche einige deutliche Hinweise auf ein zwischengeschobenes iOS 16-Update für das iPhone entdeckt. Damit könnte Apple einen weit verbreiteten WLAN-Fehler beheben. Das Magazin berichtet dazu:
Die Notiz- und Aufgaben-App Evernote (App Store-Link) ist auch auf meinen Apple-Geräten seit Jahren ein treuer Begleiter. Das Entwicklerteam hat nun die Anwendung, die sich kostenlos auf bis zu zwei Geräten verwenden lässt und sich über ein optionales Abo ab 7,99 Euro/Monat finanziert, mit neuen Features für iOS 16 und die neue iPhone 14 Pro (Max)-Generation ausgestattet. Ab sofort liegt Version 10.43 im deutschen App Store vor.
Ich selbst bin überzeugte Online-Banking-Nutzerin und auch mit den hauseigenen Apps meiner Banken sehr zufrieden. Wem letzteres anders geht, der ist vielleicht schon auf Outbank (App Store-Link) umgestiegen. Die Banking-App hat sich nun die neuen Gestaltungsmöglichkeiten des iOS-Upgrades zunutze gemacht und kommt mit neuen Features für den Sperrbildschirm und Fokus-Filter.
Zu einer der größten Neuerungen von iOS 16 gehört auch eine komplett neu gestaltete Home-App. Diese dient als Zentrale für HomeKit-kompatible Smart Home-Geräte und wurde unter anderem mit einem neuen UI und Icons, anpassbaren Bereichen, neuen Wallpapern und mehr ausgestattet. In einem Interview mit Parade hat sich nun Cecilia Dantas, Teil des Apple-Teams für Product Marketing, zur neuen Home-App geäußert.
Der Bloomberg-Redakteur Mark Gurman ist mittlerweile in der Apple-Welt kein Unbekannter mehr. In seinem wöchentlichen Newsletter Power On hat der Journalist nun Erwartungen für die verbleibenden Monate in 2022 dargelegt. Er geht unter anderem davon aus, dass iOS 16.2 zusammen mit iPadOS 16.2 Mitte Dezember dieses Jahres veröffentlicht werden wird.
Pixelmator (App Store-Link) und Pixelmator Photo (App Store-Link) sind im App Store beliebte Anwendungen, um eigene Bilder zu bearbeiten und ihnen das gewisse Extra zu verpassen. Im Zuge der gestrigen iOS- bzw. iPadOS-Updates hat auch das Team von Pixelmator an den beiden Apps geschraubt und entsprechende Updates zur bestmöglichen Kompatibilität mit den neuen Betriebssystem-Versionen auf den Weg gebracht. Das sind die Neuerungen im Detail.
Mit dem Bezahlmodell von Launchify (App Store-Link) werde ich nicht ganz warm. Mit der App lassen sich Widgets auf dem Lockscreen platzieren, um andere Apps ohne Umwege direkt starten zu können. Wer mehr als zwei dieser Widgets anlegen möchte, muss aber ein Abo abschließen. 2,49 Euro pro Monat oder 19,49 Euro pro Jahr, das ist für eine Anwendung wie Launchify dann aber doch schon sehr sportlich.
Im März dieses Jahres ist eine komplett überarbeitete Version der beliebten Kamera-App Hydra (App Store-Link) erschienen. Das Entwicklerteam von Creaceed hat die Anwendung in Version 2 neu im App Store veröffentlicht. Wer die Vollversion mit allen Aufnahme-Modi und Features freischalten möchte, kann diese nach einer Testphase für einmalige 14,99 Euro oder über ein Abo-Modell mit Kosten von 0,99 Euro/Monat bzw. 5,99 Euro/Jahr buchen. Hydra 2 ist 58 MB groß, erfordert iOS bzw. iPadOS 14.3 oder neuer sowie mindestens ein iPhone 6s. Für das Neural Processing mit Apples Neural Engine wird ein iPhone XR/XS oder neuer benötigt. Hydra 2 lässt sich auch in deutscher Sprache nutzen.
Mit iOS 16 hat Apple die Privatsphäre weiter verbessert und eine Abfrage integriert, die die Erlaubnis einholt, wenn Inhalte von einer App in eine andere App kopiert werden wollen. Zum Start wurde diese Abfrage fehlerhaft und viel zu oft angezeigt, mit iOS 16.0.2 wurde dieser Fehler behoben, mit dem kommenden iOS 16.1 bietet Apple aber weitere Einstellungen an.
Die ersten Google-Apps unterstützen ab sofort Widgets auf dem Sperrbildschirm. Angekündigt hat Google den Support schon im September, jetzt könnt ihr Widgets für zahlreiche Google-Apps ausprobieren.
Nicht nur Apple hat vor kurzem mit den iPhone 14-Modellen eine neue Smartphone-Generation vorgestellt, sondern auch Google präsentierte jüngst die neuen Google Pixel-Exemplare der Öffentlichkeit. Während des gestrigen Google-Events wurde neben dem Pixel 7 und Pixel 7 Pro auch die Pixel Watch, Googles erste Smartwatch, vorgestellt.
Apple hat ja gestern Abend die vierte Vorabversion von iOS 16.1 für Entwickler und Entwicklerinnen zum Download freigegeben. Eine Änderungen betrifft die Dynamic Island, also die Notch im iPhone 14 Pro. Wenn man aktuell ein dunkles Wallpaper oder den Darkmode nutzt, ist die Notch kaum zu erkennen, da diese mit dem Hintergrund verschwimmt – was ich eigentlich gut finde.
Apples Craig Federighi und Alan Dye mit Hintergründen
Mit dem iPhone 14 Pro und Pro Max hält erstmals die sogenannte Dynamic Island Einzug in das aktuelle iOS 16-Betriebssystem. Die kleine anpassbare Leiste am oberen Bildschirmrand versteckt nicht nur klug die Kameralinsen und Sensoren, sondern liefert je nach Anwendung auch Möglichkeiten der schnellen Interaktion und Information. Apple beschreibt sie auf der Produktseite des iPhone 14 Pro wie folgt:
Mit den neuen AirPods Pro der zweiten Generation hat Apple eine neue Funktion eingeführt: Adaptive Transparenz. Mit diesem kleinen Feature kann man Geräusche aus der Umgebung zulassen, besonders laute Töne in der Umgebung werden allerdings reduziert.