Update-Mix: Color Zen, Rail Rush, Pou & Warhammer Quest

Gerne möchten wir euch noch einen kleinen Update-Mix liefern.

Color Zen: Das farbenfrohe Puzzle-Spiel hat vor wenigen Tagen ein Update erhalten, das schon kurz nach Veröffentlichung neue Level und neue Musik integriert hat. Auch der iPhone 5-Support wurde deutlich verbessert. In dem Spiel selbst gilt es geometrische Formen mit Farben zu verbinden, um den gesamten Bereich des Displays mit einer Farbe zu färben. Den ausfürlichen Bericht zum Spiel findet ihr hier. (Universal, 89 Cent)

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Vender Mender: Neues Casual-Spiel auf den Spuren von Cut the Rope

Vender Mender liegt ab sofort als iPhone-App zum Download bereit und wird allen Casual-Fans empfohlen.

Mit Vender Mender (App Store-Link) hat Pixelchemy seine erste Applikation im App Store veröffentlicht. Der Kaufpreis beträgt schmale 89 Cent, die Downloadgröße liegt bei 28,5 MB.

Auf den ersten Blick erinnert vieles an an das wirklich erfolgreiche Cut the Rope. Auf den zweiten Blick lassen sich aber eigene Ideen erkennen. Auch wenn man sich bei Grafik und Layout hat inspirieren lassen, bringt das Gameplay deutliche Unterschiede mit: In Vender Mender müssen Seile gespannt statt zerschnitten werden.

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Fiete: Neues Material für wundervolle Kinder-App

Daran besteht kein Zweifel: Fiete kann auf dem iPhone und iPad mit seinen tollen Grafiken und Animationen überzeugen. In diesem Monat gab es Nachschub.

Bereits Ende des letzten Jahres haben wir einen genauen Blick auf Fiete (App Store-Link) geworfen, vor einigen Monaten konnte man die App sogar kurzzeitig kostenlos laden. Das interaktive Kinderbuch ist aber ohne Zweifel auch die 2,69 Euro wert, die aktuell für die nur 20,4 MB große Universal-App gefordert werden.

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Megatrends: Informative App für langfristige Planungen und Zukunftsmanagement

Megatrends, was sind das eigentlich? Wer davon noch nie etwas gehört hat, kann sich jetzt umfassend über dieses Thema informieren.

Megatrends werden, unabhängig von schnell auftauchenden und wieder abflauenden kurzfristigen Trends, als zentrale Treiber des globalen Wandels hinsichtlich wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, politischer und kultureller Faktoren charakterisiert. Auch wenn nicht alle Megatrends für alle Unternehmen gleichermaßen relevant sind, geben sie doch eine essentiell wichtige Landkarte der Zukunft ab, anhand derer sich neue Strategien entwickeln lassen.

Die App Megatrends ist seit kurzem auch in einer HD-Version für das iPad (App Store-Link) erschienen, die noch im Juni zum Einführungspreis von 1,79 Euro heruntergeladen werden kann – danach werden laut den Entwicklern von Z_punkt 5,49 Euro fällig. Ebenfalls erhältlich ist eine iPhone-Variante (App Store-Link), die momentan gratis aus dem deutschen App Store bezogen werden kann. Mit etwa 45 MB für die iPad- und 18 MB für die iPhone-App kann man notfalls den Download sogar noch aus dem mobilen Datennetzwerk tätigen.

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Commando Jack: Chillingos Tower-Defense-Game geschenkt

Letztmals konnte man Commando Jack im Januar kostenlos laden, jetzt gibt es eine erneute Chance.

Commando Jack (App Store-Link) steht als Universal-App zum Download bereit und funktioniert somit auf iPhone und iPad. Wie gewohnt gibt es von Chillingo immer gute Kost – zum Nulltarif würde ich mir das Spiel nicht entgehen lassen.

Man spielt Jack, der am Ende des Levels in seinem Geschützturm sitzt und zur Not mit seinem Maschinengewehr eingreifen kann. Anfangs bekommt man 10.000 Münzen geschenkt, mit denen man im Shop Waffen erwerben kann, um die Gegner aufhalten zu können. Dabei können die Türme frei platziert werden, man sollte also ein schönes Labyrinth bauen, damit Jack nicht angegriffen wird.

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appgefahren News-Ticker am 17. Juni (7 News)

Ein sonniger Start in die Woche. Da darf unser beliebter News-Ticker natürlich nicht fehlen.

+++ 18:05 Uhr – Spiele: Update für Modern Combat 4 +++
Obwohl der Nachfolger schon angekündigt ist, arbeitet Gameloft weiter an Modern Combat 4. Der Shooter wird am Mittwoch mit einem Update ausgestattet, das unter anderem neue Maps für den Multiplayer bringt. Auch eine Optimierung für das iPhone 5 steht aus.

+++ 14:50 Uhr – Reisen: Booking.com offline nutzen +++
Ein interessantes Update wollen wir euch kurz vorstellen. In der Booking.com-App, über die man problemlos Hotels buchen kann, hat man nun auch ohne Internetverbindung Zugriff auf Favoriten und bereits angesehene Hotels. Das ist besonders im Ausland praktisch.

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Ohne Beta: 8 Apps mit einem Hauch von iOS 7

Momentan ist iOS 7 nur für Entwickler verfügbar. Für alle anderen haben wir acht Apps herausgesucht, die zumindest einen Hauch von iOS 7 auf euer iPhone oder iPad bringen.

Yahoo Wetter: Es bestand kein Zweifel daran, dass es diese Wetter-App in unsere Auflistung schafft. Die kostenlose App erinnert dank ihrer transparenten Flächen und die durchscheinenden Hintergründe ganz klar an iOS 7 – und das, obwohl es Yahoo Wetter schon deutlich länger gibt. (iPhone, kostenlos)

Nextr: Helle Hintergründe, bunte Schaltflächen und natürlich Apples Karten – genau das macht diese Nahverkehrs-App unverwechselbar schön und vor allem modern. Ein beeindruckendes Design, das seinesgleichen sucht. (iPhone, 89 Cent)

Mailbox: Hat sich alle von der bekannten Gmail-Applikation inspirieren lassen? Insbesondere der Nachrichtenverlauf mit seinen kleinen Boxen und den abgerundeten Ecken macht einiges her. (Universal-App, kostenlos)

Currency: In iOS 7 verzichtet Apple zwar auf Farben wie das in Currency verwendete helle braun, aber insbesondere die beim Löschen herunterfallenden Zahlen könnten auch aus der Feder von Jony Ive stammen, der auf jedes kleine Detail achtet. (iPhone, 89 Cent)

Twitterific: Der Twitter-Client passt gerade mit seinem hellen Design perfekt zu iOS 7. Der Fokus wird auf den Text gelenkt, während Hintergründe – wie etwa Bilder eines Twitter-Accounts, teilweise nur schwach durchschimmern. (Universal-App, 2,69 Euro)

Letterpress: Das englischsprachige Wortspiel hat von Apple nicht umsonst einen Design Award erhalten. Der einfarbige Hintergrund gepaart mit den bunten Buchstaben in verschiedenen Farbstufen und den runden Icons der beiden Spieler passen wie die Faust aufs Auge. (Universal-App, kostenlos)

Quick Drafts: Einfach mal alles weglassen und möglichst auf Farben verzichten. Genau das hat der Texteditor Quick Drafts bei seiner iPad-App hinbekommen. Alles konzentriert sich auf den Text, kaum etwas lenkt ab. (iPad, 3,59 Euro)

Google+: Stellvertretend für viele andere Apps von Google packen wir das soziale Netzwerk noch in unsere App-Liste. Helle Farben, ein flaches Design und eine klare Struktur sehen so aus, wie man es von iOS 7 erwartet. (Universal-App, kostenlos)

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IdentiKat: Wunderschönes Katzen-Spiel für Kinder & Eltern

Über Kinder-Apps wie IdentiKat freuen wir uns sehr – vor allem, wenn es weder Werbung noch In-App-Käufe gibt.

Was man mit dem iPad nicht alles anstellen kann: Mit dem vor rund einer Woche erschienenen IdentiKat (App Store-Link) kann man Katzen basteln – aus Stofffetzen, Knöpfen und Wolle. Das sieht nicht nur klasse aus, sondern macht auch richtig viel Spaß. Vor allem weil es in der 2,69 Euro teuren Premium-App keine In-App-Käufe und keine Buttons von sozialen Netzwerken gibt.

IdentiKat unterteilt sich in drei Bereiche, die wir euch nacheinander vorstellen wollen. Den Anfang macht der Kat-Club: Hier findet man sechs verschiedene Katzen, die man nach und nach freispielen muss. Ziel ist es, die auseinander gefallenen Teile wieder richtig zusammen zu setzen und die Katze wieder zum Leben zu erwecken. IdentiKat hilft dabei natürlich ein wenig: Man kann sich zwischendurch anzeigen lassen, wie die komplette Katze aussieht.

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Bucketz Ride: Casual-Tipp bekommt Nachfolger

Bucketz ist einigen sicher noch bekannt. Ab sofort steht ein Nachfolger, Bucketz Ride, zum Download auf iPhone und iPad zu Verfügung.

Bucketz Ride (iPhone/iPad) steht im Gegensatz zum Vorgänger kostenlos zum Download bereit. Die Downloadgröße beläuft sich auf jeweils ca. 48 MB, eine Universal-App stellen die Entwickler leider nicht zur Verfügung.

Schon der Vorgänger hat uns viel Spaß bereitet. Auch in Bucketz Ride gilt es wieder verschiedenste Objekte in die passenden Eimern zu schmeißen. Bis zu fünf Eimer sitzen dabei am unteren Displayrand und haben verschieden große Öffnungen. Mit dem Finger gilt es nun (fast) alle Objekte in den Eiemer unterzubringen, um Punkte zu sammeln. Zusätzlich muss man darauf achten, dass sich alles in der Waage hält – dabei sollte man in Hinterkopf behalten, dass eine Bowlingkugel natürlich deutlich mehr wiegt als ein Tennisball.

Natürlich fliegen nicht nur ungefährliche Gegenstände durch die Luft, sondern auch nützliche und gefährliche Power-Ups. So lässt sich zum Beispiel die Zeit anhalten oder das Gleichgewicht wieder herstellen, im Umkehrschluss sind Bomben tödlich, Farbgranaten vernebeln dahingegen nur kurz das Display.

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Freibad & Badesee: Sommer-Apps vorgestellt

Zumindest bei uns und auch hoffentlich bei euch wird es zumindest in der ersten Hälfte der Woche richtig schön warm – aus diesem Grund wollen wir euch Apps zur Abkühlung vorstellen.

Wo ist das nächste Freibad, wo ist der nächste Badesee und was genau kann man dort erwarten? Wer nicht umständlich suchen will oder einfach mal eine neue Location testen will, findet im App Store einige Apps für das iPhone und auch das iPad, mit dem man gebündelt an die wichtigsten Informationen gelangt.

Da wäre zum Beispiel die Universal-App „Freibad finden mit dem Strandbadguide von Das Örtliche“ (App Store-Link) wurde zum Start in die neue Saison bereits an das größere Display des iPhone 5 angepasst und zeigt nun schon in der Übersicht an, welche Bäder aktuell geöffnet sind. Außerdem kann man neue Einträge erstellen und Bilder direkt aus der App hochladen.

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HolidayCheck HD: Hotel-Bewertungen direkt am iPad abgeben

Nachdem es bei der iPhone-Version zu unerwarteten Problemen kam, überzeugt HolidayCheck auf dem iPad mit neuen Funktionen.

Seit wenigen Tagen kann HolidayCheck HD (App Store-Link) in Version 1.0.4 aus dem App Store geladen werden. Die iPad-Applikation ist bekanntermaßen ein guter Anlaufpunkt, um sich über Hotels und Kundenzufriedenheit zu informieren, ab sofort kann man aber auch direkt am iPad aktiv werden und eigene Bewertungen schreiben, um so anderen Reisenden zu helfen.

Auch wenn das Wetter zumindest in weiten Teilen Deutschlands bis zur Wochenmitte nicht wirklich das Verlangen weckt, in den Süden zu reisen, lohnt sich ein Blick in HolidayCheck. Vielleicht war ja jemand von euch vor kurzem auf einer Urlaubsreise? Dann ist es jedenfalls spielend einfach, eine Bewertung abzugeben.

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Star Thief als Empfehlung: Spaßig, innovativ und ohne In-App-Käufe

Mit Star Thief ist am Freitag ein neues Spiel im App Store erschienen, das für 2,69 Euro auf iPhone und iPad installiert werden kann.

Eigentlich werden die meisten Spiele an Donnerstagen veröffentlicht, Paul Ewers hat sich dagegen entschieden und sein Spiel am Freitag veröffentlicht. Für 2,69 Euro erhält man ein gutes Premium-Spiel, das komplett ohne In-App-Kaufe auskommt.

Star Thief (App Store-Link) erinnert vom Gameplay her etwas an Fruit Ninja, die Grafik lässt an das gute alte Mario erinnern. Das Spielprinzip hinter Star Thief ist allerdings sehr einfach. In über 50 Level, aufgeteilt in vier grafisch unterschiedlichen Welten, müssen möglichst alle Sterne eingesammelt werden. Dazu genügt ein Klick, wer mehrere Sterne auf einmal sammeln möchte, kann über das Display wischen.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW24.13)

Wie an jedem Sonntag gibt es auch heute eine Zusammenfassung von Apples Apps und Spielen der aktuellen Woche.

iPhone-App der Woche – Mr Mood: Erst vor wenigen Tagen hatten wir euch das Update von Mr Mood vorgestellt. Aus diesem Grund gibt es an dieser Stelle nur noch eine Kurzfassung: Mr Mood ist eine Art Tagebuch, in dem man seine aktuelle Stimmung festhalten und später einsehen kann. Neben dem Update-Artikel haben wir auch noch ein paar Hintergrund-Informationen zur Entwicklung für euch vorbereitet. (Universal, 89 Cent)

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Erste Bilder: So sieht iOS 7 auf dem iPad aus

Auf der WWDC wurde iOS7 vorgestellt, bisher konnte man die Beta allerdings nur auf dem iPhone installieren.

Nach der Präsentation konnten Entwickler eine erste Beta-Version installieren – nur auf dem iPhone. Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass die iPad-Version kurze Zeit später folgt, bisher ist sie aber nicht in Sicht.

Auf Twitter sind jetzt erste Screenshots aufgetaucht, die iOS 7 auf dem iPad zeigen. Gerne möchten wir euch diese Bilder vorab zeigen. Wann Apple eine offizielle Beta-Version für das iPad veröffentlichten wird, ist allerdings unklar. Wenn es soweit ist, werden wir euch iOS 7 auf dem iPad ebenfalls im Video vorstellen.

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Philips Hue im Test: Es werde Licht!

Lange mussten wir auf unser Testmuster warten, in der vergangenen Woche war es endlich soweit: Wir konnten Philips Hue einige Tage genauer unter die Lupe nehmen.

Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass so etwas mal möglich sein wird? Im 21. Jahrhundert kann man seine Lampen in den heimischen vier Wänden selbstverständlich mit dem Mobilfunk-Telefon steuern – selbst wenn man gar nicht Zuhause ist. Mit den Living Colors hat Philips schon für einen Erfolg gesorgt, mit den Philips Hue geht es noch einen Schritt vorwärts – in 16,8 Millionen Variationen.

Das Starter-Set der Philips Hue besteht aus einer Smartbridge und drei LED-Lampen mit E27-Sockel. Letzteres schränkte die Auswahl an kompatiblen Fassungen in meinem Haushalt leider auf ein Minimum ein, IKEA und Halogen-Leuchten sei dank. Hat man aber eine entsprechende Lampe gefunden, ist die Installation spielend einfach, ja eigentlich sogar idiotensicher.

Man muss lediglich die Smartbridge mit Strom und Router verbinden, die LED-Lampen in die Fassungen drehen und den Lichtschalter aktivieren. Im letzten Schritt lädt man sich noch die kostenlose Philips Hue App und schon kann es losgehen. Nach wenigen Sekunden kann man in der App zwischen verschiedenen Szenen wählen, Farben und Helligkeit ändern oder eigene Vorlagen erstellen.

Innerhalb der Hue-App lassen sich eigene Licht-Rezepte erstellen, die mit einem Knopfdruck aktiviert werden können. Selbstverständlich kann man dabei auch mehr als die drei mitgelieferten Lampen ansprechen – bis zu 50 Stück kann man mit einer Smartbridge verbinden.

Beeindruckend sind die Möglichkeiten, die man alleine mit der Standard-App von Philips hat: Man kann Alarme erstellen, um die LED-Lampen an bestimmten Tagen zu einer bestimmten Uhrzeit in einer gewünschten Farbe leuchten zu lassen. Einmal eingestellt funktioniert das sogar, wenn man gar nicht mit dem iPhone oder iPad zuhause ist.

Seit dem letzten großen Update versteht sich die Philips Hue sogar auf „Geofencing“. Kommt man beispielsweise abends nach Hause, teilt das iPhone das der eigenen Smartbridge per Internet mit und das Licht wird eingeschaltet, bevor man überhaupt einen Schlüssel in die Haustür gesteckt hat. Umgekehrt funktioniert das natürlich genauso – man kann also ruhig mal vergessen, das Licht anzulassen.

Philips Hue bietet Entwicklern viele Möglichkeiten

Obwohl das auch ohne Geofencing nicht so tragisch wäre. Dank der zukunftsweisenden LED-Technologie verbraucht eine Philips Hue lediglich 8,5 Watt Strom – und das bei einer Helligkeit einer 50-Watt-Glühbirne. Ein weiterer Vorteil: Die LED-Leuchten sind dimmbar, das ist bei den „günstigen“ Modellen, die man normalerweise in seine Fassungen schraubt, oft nicht der Fall. Gerade wenn es draußen dunkel wird kann man so ein sehr angenehmes Licht erzeugen, etwa zum Lesen.

Die Möglichkeiten der Philips Hue sind jedenfalls riesig – nicht zuletzt dank der Entwickler-Schnittstellen, die Philips eingebaut hat. Findige App-Entwickler haben so die Möglichkeit, eigene Apps zu schreiben. Im App Store finden sich dabei schon einige witzige Idee, zum Beispiel zur einfachen Ansteuerungen ausgewählter Lampen oder eine Hue Disco, die sich der abgespielten Musik anpasst.

Ein ziemlich cooles Feature hat Philips aber selbst eingebaut: Den Support für IFTTT – „if this than that“. Bekommt man etwa eine neue Nachricht auf Facebook, beginnt es im Heimatort zu regnen, auf appgefahren gibt es eine neue News oder die Lieblingsmannschaft schießt ein Tor, kann man genau für diese Ereignisse Aktionen mit den Philips Hue erstellen – und sie etwa kurz blau oder rot aufleuchten lassen. Einstellen kann man diese und weitere Funktionen auch am Computer über meethue.com.

Leider hat diese ganze Spielerei aber noch ein paar Tücken. So kann man in der Philips Hue App beispielsweise noch keine einzelnen Räume anlegen – mit einem Klick auf „alles aus“ gehen dann halt auch mal alle Lampen aus, auch wenn im Nachbarraum auch noch eine LED-Hue „brennt“. Eine weitere Tücke: Schaltet man den Lichtschalter aus, gehen alle Einstellungen verloren und die Hue leuchtet beim nächsten Anschalten zunächst in hellem Weiß. So kann aber auch, wenn mal kein iPhone oder iPad in der Nähe ist, das Licht ganz normal angeschaltet werden.

Während meiner Woche mit der Philips Hue gab es vor allem eine Sache, die mich etwas gestört hat: Um das Licht zu wechseln muss man zunächst das iPhone entsperren, die App öffnen und die gewünschte Szene auswählen. Schneller und günstiger geht es mit den Living Colors, dafür bieten die einfachen Lampen aber längst nicht so viele Spielereien und Möglichkeiten.

Aber egal ob sinnvoll oder Spielerei – die Philips Hue ist ohne Zweifel beeindruckend. Ob man für das Startetest 199 Euro und für jede weitere Lampe 59 Euro auf den Tisch legt, muss allerdings jeder für sich entscheiden. Zu kaufen gab es Philips Hue bislang nur im Apple Online Store, mittlerweile aber auch auf der Internet-Seite des Premium-Resellers mStore. Im Anschluss gibt es noch ein kleines Video zum letzten Hue-Update.

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