Seit mittlerweile fast zwei Jahren setze ich bei mir Zuhause auch auf das Sonos-System und möchte es nicht mehr missen. Die Steuerung per Sprache und App ist mehr als komfortabel, zudem gibt es auch Drittanbieter, die praktische Erweiterungen anbieten. Wie etwa Alexander Heinrichs, der den Menu Bar Controller (App Store-Link) im Mac App Store anbietet. Ganz unbekannt dürfte euch der Entwickler nicht sein, immerhin hat er mit Lyd schon eine tolle Sonos-Erweiterung für die Apple Watch entwickelt.
Vor ein paar Tagen haben wir euch mit dem neuen WiFi-6-Modell von Netgear Orbi einen richtig schnellen WLAN-Router mit Mesh-Funktionalität vorgestellt. Mit knapp 800 Euro waren die beiden Hotspots aber auch sicherlich kein Schnäppchen. Deutlich günstiger wird es bei Eero, einer Marke von Amazon. Hier könnt ihr euch zudem über HomeKit-Support freuen, das bietet sonst noch kein anderer Hersteller.
Der oft gut informierte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich erneut zu Wort gemeldet und erklärt in seinem neuesten Bericht von Apples Plänen: Im Jahr 2021 sollen vom Konzern aus Cupertino mehrere Mac-Laptops und Desktop-Rechner mit einem intern entwickelten ARM-basierten Prozessor veröffentlicht werden. Ähnliche Gerüchte machen seit einiger Zeit die Runde. Die Research Note von Ming-Chi Kuo liegt unter anderem den Kollegen von MacRumors vor.
„Kuo geht davon aus, dass ARM-basierte Prozessoren den Wettbewerbsvorteil der Mac-Reihe erheblich verbessern, es Apple ermöglichen werden, die eigenen Mac-Modelle zu aktualisieren, ohne sich auf die Prozessor-Roadmap von Intel zu verlassen, die Prozessorkosten um 40 bis 60 Prozent zu senken und Macs eine stärkere Hardware-Differenzierung von Windows zu erlauben.“
Schon zu Beginn dieses Monats äußerte sich Kuo zu geplanten ARM-Prozessoren in Mac-Rechnern. Er schätzte, dass die ersten Modelle dieser Art im vierten Quartal des aktuellen Jahres oder im ersten Quartal 2021 veröffentlicht werden würden. Zudem geht Kuo davon aus, dass das taiwanesische Unternehmen ASMedia Technology der alleinige Zulieferer für USB-Controller für die neuen ARM-basierten Macs sein wird, und erstmals USB 4-Produkte im Jahr 2022 ausliefern könnte.
„USB 4 basiert auf Thunderbolt 3 und bietet Datenübertragungsraten von bis zu 40 Gbps“, berichtet MacRumors. „Damit ist der Standard doppelt so schnell wie der aktuelle USB 3.2 2×2-Standard. Mit USB 4 und dem zugrundeliegenden Thunderbolt 3-Protokoll könnten bis zu zwei 4K-Monitore oder ein 5K-Monitor über ein einziges Kabel unterstützt werden.“ Erstmals wurde der USB 4-Standard im September 2019 veröffentlicht, so dass Apple genügend Zeit bleiben würde, die eigenen Macs bis 2022 damit auszustatten.
Ich habe das Nuki Smart Lock seit Juni 2016 im Dauereinsatz. Aktuell werkelt bei mir das Nuki v2 inklusive Bridge. Wenn auch ihr eure Haus- oder Wohnungstür smart machen wollt, gibt es bei MediaMarkt gerade das smarte Türschloss im Angebot. Diesmal gibt es nur das Smart Lock, es gibt also kein Bundle mit weiteren Komponenten. MediaMarkt ruft 179 Euro auf, der nächste Preis startet bei 209 Euro.
Die beliebten TrueWireless-Kopfhörer von Jabra haben Anfang dieses Jahres ein Update bekommen: Die Jabra Elite 75t sind in allen Belangen eine hervorragende Alternative, wenn es einmal keine AirPods oder AirPods Pro sein sollen. Und wie es schon bei der Vorgänger-Generation der Fall war, hat es sich Jabra auch bei diesem Modell nicht nehmen lassen, nach einiger Zeit eine „Active“-Variante für sportlich ambitionierte User zu veröffentlichen.
Zahlreiche Anbieter bieten aktuell praktische Programme für das Home Office günstiger oder sogar kostenlos an. Auch Apple spielt nun mit und verlängert die kostenlose Testphase von Final Cut Pro X und Logic Pro X.
Die nun hier vorgestellten Mac-Tools sind doch sehr ähnlich, wurden aber für verschiedene Einsatzgebiete ins Leben gerufen. Namentlich handelt es sich um die Programme: Keyboard Cleaner und Little Fingers.
Mit Apples neuem MacBook Air, das in der letzten Woche vorgestellt worden ist, halten einige Neuerungen Einzug. Nicht nur gibt es zum Einstiegspreis von 1.199 Euro eine verdoppelte Speicherkapazität von nunmehr 256 GB SSD-Speicher, auch an der fehleranfälligen Butterfly-Tastatur, die noch bis zum letzten Jahr in MacBooks verbaut war, wurde gearbeitet. Nach dem MacBook Pro 16″ kommt das verbesserte Magic Keyboard mit Scheren-Mechanismus nun auch im neuen MacBook Air zum Einsatz. Das Team von iFixit ließ es sich natürlich nicht nehmen, Apples neuen Laptop komplett auseinanderzunehmen und diesem Feature sowie anderen Bauteilen genauer auf den Grund zu gehen.
Die Volksbanken Raiffeisenbanken lassen sich mit Apple Pay viel Zeit. Eigentlich wollte man schon 2019 Apple Pay anbieten, aufgrund von technischen Problemen bei der Implementierung wurde der Start jedoch ins nächste Jahr geschoben. Neue Erkenntnisse weisen nun auf einen zeitnahen Start hin.
Epic will mit den Gratis-Spielen neue Kunden anlocken. In dieser Woche gibt es wieder zwei kostenlose Spiele, die über den Epic Games Store geladen werden können. Der Store ist für Mac und Windows verfügbar, zudem benötigt ihr einen Epic-Account.
Der neue Lautsprecher Marshall Uxbridge Voice ist 128 x 168 x 123 Millimeter groß und wiegt dabei 1,39 Kilogramm. Demnach kann man den Speaker als kompakt bezeichnen. Technisch hat er einiges an Bord: Neben der Alexa-Steuerung ist auch AirPlay 2 mit dabei.
Jetzt habe auch ich zugeschlagen. Während Fabian schon seit der Markteinführung die Version 3 nutzt, schiebe ich den Mauszeiger noch mit der Logitech MX Master 2S über den Bildschirm. Bei dem Preis von 63,98 Euro inklusive Versand bin ich schwach geworden und haben soeben bestellt. Der Preisvergleich liegt aktuell bei 89 Euro.
In diesen Tagen dürfte der Großkonzern Amazon einige Zuwachsraten beim hauseigenen Dienst Prime Video verzeichnen, ebenso wie beim Kinder-Unterhaltungsangebot FreeTime Unlimited. Viele Erwachsene und Kinder verbringen die meiste Zeit des Tages zuhause und wünschen sich entsprechendes Entertainment. Im Fall von Amazon gibt es dazu gleich zwei Neuigkeiten, die wir euch in diesem Artikel weitergeben wollen.
Wir haben ihr bei uns mit Things quasi die Luxus-Version einer ToDo-App im Einsatz. Das Tool muss für iPhone, iPad und Mac jeweils separat entlohnt werden, das Gesamtpaket kostet aktuell 88 Euro. Doch es geht auch günstiger: Microsoft To Do (App Store-Link) bietet vielleicht nicht ganz so viele Funktionen, kann dafür aber kostenlos genutzt werden – und hat per Update neue Funktionen erhalten.
Nachdem wir euch schon auf die kostenlosen Audible Stories hingewiesen haben, möchten wir heute alle Leseratten mit ins Boot holen. Amazon hat die normalen Angebote gestrichen und konzentriert sich auf andere Bereiche. Amazon-Kunden können jetzt auch zahlreiche Kindle eBooks gratis laden.