iTV Shows 2: Infos zur Lieblingsserie jetzt auch in Deutsch

Wie man es schon an der Versionsnummer sieht, handelt es sich um einen Nachfolger. Leider hat der Entwickler Version 1 jetzt aus dem Store genommen und bietet nur noch iTV Shows 2 (App Store-Link) an.

Natürlich ist das kein guter Schachzug für Käufer der ersten Variante, denn auf Updates müssen sie jetzt ganz verzichten. Doch was kann Version 2 besser?

Als erstes ist hervorzuheben, dass man endlich auch deutsche Informationen zu seiner Lieblingsserie bekommt. In den Einstellungen sollte man dazu einfach die deutsche Lokalisierung auswählen, bekommt dann aber nicht den vollen Funktionsumfang, da jegliche Trailer zu jeder Folge fehlen.

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Lohnt sich der Download? Nach Dooors kommt „100 Floors“

Als ich heute Morgen in die iPhone-Charts blickte, musste ich feststellen, dass es einen neuen Platz 1 bei den meistgeladenen Apps gibt: 100 Floors (App Store-Link).

Schnell wurde klar, dass sich die Entwickler vom Spiel DOOORS inspiriert haben lassen, das auch vor einigen Monaten lange auf Platz 1 verankert war. In 100 Floors gibt es nur 30 Level, obwohl man erwarten könnte, dass es 100 sein sollten.

In jeder Etage gilt es eine Aufgabe zu erfüllen. Manchmal muss man sein iPhone schütteln oder neigen, bei einer anderen Aufgaben Dinge zur Seite schieben oder bestimmte Zahlen drücken. Das Spielprinzip ist total einfach, bei einigen Aufgaben muss man einfach ausprobieren, statt zu viel darüber nachzudenken.

Durch den kostenlosen Download bekommt man oben drauf noch hübsche Werbebanner am unteren Bildschirmrand, die dauerhaft eingeblendet werden. Wer damit leben kann und ein paar Rätsel lösen möchte, könnte einen Blick auf 100 Floors wagen. Wer jedoch Spiele mit Niveau sucht, sollte sich lieber nach anderen Alternativen umschauen. DOOORS ist ganz klar die bessere Empfehlung.

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Twitpic jetzt mit eigener iPhone-App

Wer Twitter nutzt, hat auch sicherlich schon den Dienst Twitpic verwendet.

Twitpic (App Store-Link) ist ein Bilder-Upload-Dienst, der eigens für Twitter eingerichtet wurde. Twitpic war weltweit der erste Bilder-Sharing-Dienst für Twitter – jetzt gibt es noch viele weitere Anbieter.

In der Timeline selbst hat man Zugriff auf seine eigenen Tweets, in denen Bilder hochgeladen wurden. Natürlich kann man über den Dienst nicht nur Fotos teilen, sondern auch Videos. Mit einem Klick hat man ein neues Bild aufgenommen, betitelt und hochgeladen. Dabei kann man das Bild vorher noch aufwerten, indem man ein paar Filter oder Effekte anwendet, die die App zur Verfügung stellt. Außerdem lässt sich das Foto drehen und beschneiden, aber auch die Lichtverhältnisse können angepasst werden.

Zusätzlich lassen sich die Kommentare zu den eigenen Bildern anzeigen und in der Rubrik „Popular“, bekommt man angesagte Bilder angezeigt. Werden die Bilder über Twitpic hochgeladen, werden diese natürlich auch auf dem eigenen Twitter-Account gepostet.

Natürlich kann man in der Twitter-App selbst auch Bilder hochladen, doch dort entfällt die nachträgliche Bearbeitung der Fotos. Der Download der 5,5 MB großen Twitpic-App ist natürlich gratis.

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Stuffle: Digitaler Trödelmarkt als iPhone-App

Bei unserer täglichen Recherche im App Store sind wir auf eine neue Applikation mit dem Namen Stuffle gestoßen.

Stuffle (App Store-Link) wurde von einem Startup-Unternehmen auf die Beine gestellt und ist so etwas wie ein Trödelmarkt für das iPhone. Am ehesten könnte man es mit eBay Kleinanzeigen vergleichen, doch alles ist viel einfacher. So einfach, dass es schon fast zu einfach ist. Ein Trödelmarkt eben, auf dem man die Augen aufhalten muss.

In Stuffle bekommt man in der Übersicht viele kleine Vorschaubilder von Dingen, die andere Leute verkaufen wollen, angezeigt. Geordnet werden die Angebote nach der aktuellen Entfernung, nach der heutigen Veröffentlichung der App ist es hier natürlich noch etwas leer.

Wie es sich für einen ordentlichen Trödelmarkt gehört, kann man das Angebot sofort akzeptieren oder noch ein wenig handeln. Über eine entsprechende Eingabemaske kann man dem Verkäufer auch eine kurze Nachricht senden.

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Echoer: Innovative Mischung zwischen AroundMe und Twitter

Wer schon immer persönliche Messages und Empfehlungen für seinen aktuellen Standort haben wollte, sollte sich einmal das neue Echoer ansehen.

Unser Nutzer Al@Munich hat mich auf diese App hingewiesen, die er kurz und knapp als Mischung zwischen AroundMe und Twitter beschrieben hat. Die Applikation ist Ende April erschienen und kann gratis auf iPhone und iPod Touch geladen werden, sie benötigt nur 14,2 MB auf eurem iDevice.

Mit Echoer (App Store-Link) ist es dem Nutzer möglich, andere User der App auf beachtenswerte Hinweise in der näheren Umgebung hinzuweisen. Dies können sowohl eigene Gedanken sein („Superleckere neue Kaffeesorte bei Starbucks“), aber auch Events („Spontanes Livekonzert!“) oder Hinweise („Große Baustelle, bitte weiträumig umfahren“). Diese Empfehlungen bzw. Mitteilungen sind farblich sortiert, so dass man gleich weiß, was einen erwartet: Gedanken sind blau, Events rot, und Hinweise gelb.

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Mainzelmännchen 111er: Sie haben es faustdick hinter den Ohren

Die Europameisterschaft kann ich persönlich kaum noch erwarten. Umso besser, wenn es kleine Fußball-Spiele für zwischendurch gibt. Ob dort aber alles mit rechten Dingen zugeht?

Als generelles Beispiel müssen die Mainzelmännchen herhalten. Anton, Berti & Co. kennen wir wohl alle aus dem ZDF, aber die kleinen Freunde haben es anscheinend faustdick hinter den Ohren. Es geht um das kleine iPhone-Spiel Mainzelmännchen 111er (App Store-Link), das vor etwas mehr als einer Woche zum Download freigegeben wurde und 79 Cent kostet.

Die 18,4 MB große App ist derzeit überdurchschnittlich gut bewertet – 16 Mal gibt es fünf Sterne, fünf Mal gibt es immerhin vier Sterne. Dass sich in den Rezensionen vermehrt Nutzer zu Wort melden, die neben der anderen Mainzelmännchen-App vor allem Programme geladen haben, in denen ZDF-Fernsehköche im Mittelpunkt stehen, ist aber bestimmt nur ein Zufall…

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Tank Brawl: Panzerschlacht auf dem iPad

Mit Tank Brawl gibt es jetzt ein weiteres Spiel im App Store, was mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche schlägt.

Tank Brawl ist rund 45 MB groß und kann nur auf dem iPad installiert werden. Das Spiel kommt aus dem Hause Solid Brain Studio, die damit ihr Debüt im App Store feiern.

In Tank Brawl (App Store-Link) gibt es nur ein Ziel: Vernichte alle gegnerischen Panzer, ohne selbst getroffen zu werden. Dabei steuert man sein eigenes Gefährt über einen virtuellen Joystick auf der linken Seite, der Button rechts aktiviert die Schusswaffe. Leider sind die Buttons etwas hoch angesetzt, so dass man manchmal abrutscht oder den Button verfehlt – eine Einstellung dafür wäre klasse.

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SpeedMory: Einfaches, aber forderndes Logikspiel

SpeedMory kann seit wenigen Wochen aus dem App Store geladen werden, wir haben es uns angesehen.

Das genaue Genre kann man gar nicht so einfach bestimmen. Es handelt sich um ein Logikspiel, in dem Augen-, Gehirn- und Fingerkoordination eine wichtige Rolle spielen – hinzu kommt noch der Zeitdruck.

In SpeedMory (App Store-Link) sieht man auf den Bildschirm ein Feld aus neun Kacheln. Nach dem Klick auf Start bekommt man je nach gewählten Schwierigkeitsgrad Zahlen oder Würfel-Augen angezeigt. Dabei muss man immer eine Aufgabe lösen. Im leichten Spiel muss man vorerst alle grün gefärbten Felder wegklicken, dann wird es etwas komplizierter, wenn alle ungeraden Zahlen entfernt werden müssen und im Modus „Schwer“ gilt es alle Felder zu entfernen, auf denen eine ungerade Zahl von Punkten zu sehen ist.

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FeedsWire: Neuer und kostenloser RSS-Reader

Es gibt schon recht viele RSS-Reader im App Store, seit wenigen Tagen hat sich FeedsWire dazu gesellt.

FeedsWire (App Store-Link) kann kostenlos aus dem App Store geladen werden und bringt ein gutes Paket an Funktionen mit. Direkt zum Start sind schon einige Nachrichten-Feeds voreingetragen, die man aber je nach Geschmack sofort löschen kann. Um nun die favorisierten Feeds einzutragen, genügt ein Klick auf den Plus-Button oben rechts.

Hier gelangt man zu einer Keyword-Suche. Gibt man nun den Webseitennamen ein, wird die passende Seite sofort gefunden. Mit einem weiteren Klick kann man den Feed hinzufügen. Der Vorteil hier ist, dass man Kategorien anlegen kann und die Feeds sortiert angezeigt bekommt.

Insofern die Webseite die eigenen Nachrichten nicht kürzt, bekommt man in FeedsWire natürlich die volle Länge des Textes angezeigt. Alle Bilder aus den Berichten werden nicht angezeigt, der Fokus wird auf den Text gelegt. Leider werden Links im Bericht nicht angezeigt, so dass man erst den In-App-Browser öffnen muss, falls man einem Link folgen möchte.

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Verrücktes Brainsss: Menschen zu Zombies bekehren

Am 3. Mai ist die Universal-App Brainsss im App Store aufgetaucht, jetzt möchten wir euch die Neuerscheinung vorstellen.

In Brainsss (App Store-Link) spielt man eine Horde Zombies und muss in jedem der 70 Level alle Menschen zu Zombies bekehren. Dabei kann man durch die schön gestalteten Level die eigenen Zombies mit einem Klick navigieren. Ein Mensch wird erst dann zum Zombie, wenn man ihn angegriffen hat.

Natürlich ist es nicht immer einfach alle Menschen zu bekehren, da sie meistens über das ganze Level verstreut sind. Zusätzlich spielt nämlich auch der Faktor Zeit eine Rolle und damit man am Ende alle drei Sterne bekommt, darf man sich nicht zu viel Zeit lassen.

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Track 8: Wunderschöner Musik-Player mit Künstler-Hintergründen

Track 8 ist am gestrigen Freitag erschienen und bringt ein neues Interface für den Musikplayer mit.

Mit einem Preis von 1,59 Euro gehört Track 8 (App Store-Link) zu den Programmen, die sich musikbegeisterte iPad-Nutzer auf jeden Fall genauer ansehen sollten. Wer gerne Musik mit Apples Tablet hört und keine Lust mehr auf das Standard-Design der Musik-App hat, bekommt mit der Neuerscheinung ein wirklich tolles Interface geboten.

Im Mittelpunkt – oder viel besser im Hintergrund – stehen dabei die Künstler selbst. Track 8 geht bei der Wiedergabe automatisch auf die Suche nach passenden Bildern von Bands oder Sängern, um diese dann im Hintergrund des Players einzufügen – das klappt erstaunlich gut.

Die Bildern werden auch bei unbekannteren deutschen Bands schnell geladen und danach im Cache gespeichert – so muss man selbst ohne Internetverbindung nicht darauf verzichten.

Ansonsten bringt Track 8 alles mit, was man von einer solchen App erwartet: Man kann auf Interpreten und Alben genau so zugreifen wie auf seine Playlists oder eine Suche. Außerdem kann man sich anzeigen lassen, welche Lieder man am häufigsten gehört hat – alles in einer wirklich tollen Übersicht mit Kacheln der Alben-Cover. Ein Nutzer bemängelt in seiner Rezension zwar das Fehlen von AirPlay-Support, das kann man aber problemlos über die Multitasking-Leiste aktivieren.

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Tractor Trails: Mit dem Trecker Bäume pflanzen

Mir als ehemaligem Landei ist ein Traktor ja geläufig. Dass dieser allerdings auch Bäume pflanzen kann, war mir bislang noch nicht bewusst.

Mit dem neu erschienenen Puzzle-Game Tractor Trails (App Store-Link) kann man sich nun auf seinen Trecker schwingen, und auf einem unbewirtschafteten Stück Land Saatgut platzieren. Die 28,6 MB große Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad in englischer Sprache kann für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden.

Das Ziel von Tractor Trails ist, wie der Titel schon erahnen lässt, einen möglichst effektiven Weg auf einem Acker nachzufahren, um damit Bäume auf diesem zu pflanzen. Denn: Der alte rote Traktor „Red“ hat keine Bremsen mehr, und ist er einmal losgefahren, kann man ihn nur in verschiedene Richtungen vorwärts lenken.

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Robbery Bob: Chillingo schickt Einbrecher auf Beutejagd

Ihr habt schon einmal Spy Mouse gespielt? Gut, dann könnt ihr direkt mit Robbery Bob durchstarten.

Warum? Ganz einfach: In Robbery Bob (App Store-Link) wird nämlich das gleiche Spienprinzip verfolgt – natürlich wurde es anders verpackt und mit einer neuen Story ausgestattet. In Robbery Bob spielt man nämlich Bob, der mit Hilfe eines Freundes aus dem Gefängnis ausgebrochen und nun wieder auf Beutejagd nach teuren Diamanten und Juwelen ist.

In insgesamt über 50 Leveln muss man seine Nachbarn berauben und das möglichst ohne aufzufallen. Dabei sieht man Bob und das Haus aus der Vogelperspektive, kann Bob mit dem linken Joystick steuern und zusätzlich befindet sich rechts ein Knopf zum sprinten. Natürlich kommen recht schnell Gefahren hinzu, wie zum Beispiel Menschen, die zu Hause sind und denen man auf jeden Fall aus dem Weg gehen sollte. Manche rufen die Polizei, anderen verteidigen ihr Haus selbst. Im späteren Verlauf gibt es Fallen oder Laserschranken, die den Raub nicht einfacher machen.

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Signatures: Schicke Mail-Signaturen für das iPhone

Mit Signatures kann man wirklich nette Signaturen für E-Mails auf dem iPhone erstellen.

An Apples Mail-App für das iPhone stören mich genau zwei Dinge: Es gibt keinen Spam-Filter und nur sehr rudimentäre Signaturen, die zudem für jeden Account gleich sind. Wer etwas mehr Abwechslung benötigt, kann jetzt zur neuen iPhone-App Signatures (App Store-Link) greifen.

Die vor wenigen Tagen veröffentlichte und 11 MB große App wird derzeit zum Einführungspreis von 79 Cent angeboten, sonst werden 2,39 Euro fällig. Schon jetzt sei gesagt, dass es sich eher um einen Umweg und nicht um eine perfekte Lösung handelt – aber anders scheint es derzeit auf komfortablen Wege nicht gehen zu können.

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TomTom startet überteuerte Blitzer-App

Am gestrigen Donnerstag hat TomTom eine neue Radarkamera-App gestartet. Wie schlägt sich das Angebot im Vergleich zur Konkurrenz?

Die TomTom Radarkamera-App (App Store-Link) kann ab sofort kostenlos auf das iPhone geladen werden. Wirklich kostenlos ist der Dienst aber nicht, wie wir euch später noch erklären werden. Wir wollen zunächst einen Blick auf die Funktionen werfen.

Mit der TomTom Radarkamera App erhalten Nutzer Zugriff auf den Premium Dienst ‚Radarkameras’ von TomTom, der bislang ausschließlich als In-App Kauf der TomTom Navigations-App angeboten wurde. Die neue App hat eine eigens hierfür entwickelte Benutzeroberfläche, die sehr einfach zu bedienen ist

Sie zeigt die aktuelle Geschwindigkeit, Geschwindigkeitsbeschränkungen, den Radarkamera-Typ, dem sich der Fahrer nähert sowie die Distanz bis zur Kamera. Ein einfacher Farb-Code zeigt leicht verständlich, ob der Fahrer seine Geschwindigkeit reduzieren muss: Grün bedeutet, die aktuelle Geschwindigkeit ist im Rahmen; Rot bedeutet, dass der Fahrer zu schnell fährt.

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